Dienstag, 28. Juni 2016

Throwback 25/06/2016 *-*

Hey Ihr Lieben,

Und wieder einmal sind 2 Wochen rum. Ich kann es immer noch glauben, dass ich schon in 14 Tagen in einem Flugzug sitzen werde und meine Heimatreise antrete...

Doch jetzt weg mit diesen Gedanken und zurück zum Hier & Jetzt. In diesem Post möchte ich Euch etwas über meine aufregendes Event erzählen. Dabei handelt es sich um "Formal", in Amerika auch bekannt als Prom - ein Schulball also. Jedoch unterscheiden sich beide in vielen Dingen. 

 Formal: für die Jahrgänge 12 & 13, meist in Juni,Juli oder September (mitten im Schuljahr), gelegentlich mit Mottos,klassische Tanze werden getanzt, die letzten 2 Stunden das Abends - Party mit den angesagten Tracks, DJ...

Prom: für die Jahrgänge 11 & 12 (dürfen aber als Date 10.- oder 9. Klässler mitbringen), am Ende des Jahres; Party nach Motto - angesagte Musik wird die ganze nacht gespielt, Wahl von Prom King & Queen, sowie Prom Prince and Princess

Es war ein erstmaliges und teueres Erlebnis (oder findet Ihr nicht 100 € übertrieben sind?) für mich, was sich lediglich nur teilweise gelohnt, doch das lag lediglich an dem Essen und an der Musik die gespielt wurde. Die Location, Dekoration & Fotografen waren dahingegen top! :) 
Das Motto meiner Schule war "Enchanted Forest", was in Deutsch " Zauberwald" bedeutet. Doch niemand hatte sich nach dem Motto gemischt oder gekleidet bis zu wenigen Ausnahmen. Nur die Wände das Balles erinnerten an das Motto , weil sie  mit vielen verschiedenen Farbe bedeutet waren. Ein eindrucksvolles Lichtspiel entstand.Auch die Dekoration der vielen Tische war mit Bedachtsamkeit ausgewählt, um dem Thema zu entsprechen. Es gab leider nur 2 Fotografen für 300 Schüler an diesen Abend, was sich als viel zuwenig herausstellte, denn alle mussten Schlange stehen nur um einige Bilder zu bekommen. Doch die Bilder können sich sehen lassen! *-*


Squad

Fav girls

Martial Art Buddies

Best International Friends 

Es war eine unvergessliche lange Nacht, denn diese Veranstaltung ging von 20Uhr bis 2Uhr morgens, danach hieß es Afterparty! :)

Das ist noch nicht alles, doch für einen Einblick auf ein neuseeländischer Schulball reicht es hoffentlich für Euch! Bei weiteren Fragen hinterlasst einfach einen Kommentar! xxx

Bis Bald!

Liebe Grüße 

Nhung :')
xx

PS: Ich habe meine Make up und meine Haare selber gemacht, da Friseur einfach zu teuer ist für ein bisschen Make up und Hairstyling (120€)

Sonntag, 12. Juni 2016

28 days left...

Hey Ihr Lieben!


Seit meinem letzten Post sind schon 5 Tage verstrichen. Somit komme ich dem Ende meines Auslandsjahres immer näher, irgendwie unheimlich..., aber auch beeindruckend. Wenn ich zurückblicke, merke ich wie sich alles verändert hat. - Ich habe meine Heimat, Familie & Freunde zurückgelassen, um mich selber in einem völlig fremden Land herauszufordern. Und ich bin stolz, dass ich diese Challenge bisher gut bewältigt habe. Das Mädchen, dass ihre geliebte Heimat Deutschland mit Nervosität & mit Sorgen verlassen hat, ist nun selbstbewusster denn je. Es war niemals einfach, Hindernisse waren immer da, doch es gab kein Entkommen - Ich bin über mich herausgewachsen und bin psychisch stärker geworden, weil ich mich den Problemen und meinen Ängsten gestellt habe. Und ich bin glücklich, dass  ich  bald mein neues Ich, stolz und selbstbewusst meiner Familie und Freunden präsentieren darf. :)

Viele Austauschschüler meinen, ihr Auslandjahr wäre das beste Jahr ihres Lebens. Aber für mich ist/ war es nicht so, denn seien wir ehrlich und realistisch, was wir uns erhoffen und vorstellen, wird meist nicht eintreffen und so erging es mir. Ich habe versucht das Beste aus jeder Situation  zu machen, oftmals ist es geglückt und einige Male auch nicht. Aber das ist, was ein gutes & prägendes Auslandszeit ausmacht, weswegen ich es überhaupt nicht bereue nach Neuseeland gekommen zu sein. Ich liebe das Land mit ihre natürlichen Schönheit und Abendteuer. Meine neuen gewonnen Freunde sind die warmherzigsten, aber auch kindischsten, die ich kenne. Meine deutschen Freunden sind dagegen einfach anders. Und meine Gastfamilie, ist vielleicht nicht meine Familie, aber sie gaben mir ein Einblick in ihr gechilltes Familienleben und nahmen mich mit offen Armen auf und ich bin all diesen Menschen so sehr dankbar. Denn diese Personen haben mein Jahr erst so erlebnisreich gemacht.

Mein Spruch des Tages: "Life begins at the end of your comfort zone " :D

Das war ein kleiner Überblick über meine bisherige Zeit in Neuseeland. Als Anmerkung dazu es ist verdammt regnerisch und stürmisch in Wellington - Ihr könnt Euch kaum vorstellen wie sehr ich mich auf den Sommer in Deutschland freue! *-*

Das war's für heute. Was hält Ihr von meiner Idee nächstes Mal über Gewichtszunahme im Ausland zu schreiben oder sollte ich lieber eine #throwback Serie starten, wo ich Euch über meine letzten sechs Monate  berichte? Hinterlasst Eure Idee in der Kommentar- Box! 
Dankeeee :))

Liebe Grüße

Nhung :')

xxx

Dienstag, 7. Juni 2016

33 Days to go...

 Hey Ihr Lieben,


Ich weiss es ist schon eine ganze Weile her seit ich etwas gepostet habe. Woran es wohl lag, fragt Ihr Euch womöglich? - Um ehrlich zu sein, ich weiß es nicht. Ich liebe es Texte zu schreiben, aber das ist wie auf der Strecke geblieben. Manchmal war ich zu beschäftigt,vergesslich oder war nicht so wirklich in der Gefühlslage etwas zu posten. Aber im Nachhinein bereue ich es einwenig, weil dieser Blog mein "Tagebuch" sein sollte... Wie auch immer, versuche ich in meinen wenigen Woche, die ich noch in Neuseeland habe zu dokumentieren und Euch teil nehmen zu lassen. Und auch von den letzten Monaten werde ich berichten! :)

Kommen wir nun zum Hauptthema dieses Postes: "33 Tage und es geht schon wieder nach Hause"- Es ist erschreckend wenig, die Zeit vergeht wie im Flug (Du bemerkst es gar nicht!) Man fängt an zurückzublicken & seine letzten Tage, die man hat in vollen Zügen zugenießen. Doch zu all den positiv klingenden Sachen kommen auch einige Schatten Seiten z.B die Angst das sich zu viel verändert (man selber, aber auch seine soziale Umgebung), Angst seine überflüssigen Pfunde, die man während seines Aufenthalts wieder los wird usw. All diese Gedanken schwirren in meinen Kopf die letzten Tage & Wochen.  Vor einem Jahr hätte ich mir  mein Leben niemals so  vorstellen können wie es jetzt ist. Mein Exchange ist das prägendste & erlebnisreichste Jahr in meinen 17 Jahren. Ohne Zweifel. Aber es war auch das härteste Jahr! Ohne Zweifel. Aber das können nur wirklich diejenigen verstehen, die schon Auslandsjahr hinter sich haben bzw mitten drin sind. (; Es gibt Zeiten wo du Hinternisse bewältigen muss & Zeiten wo du einfach den Moment genießt. Es ist ein Jahr voller Überraschungen und eine endlose Achterbahn der Gefühle. Man baute sich ein Leben für 16 Jahre auf und verlässt es für 12 Monate. Im unbekannten Land baut man sich ein neues Leben für 12 Monate auf and verlässt es für immer. 
Ich wusste, dass diese Zeit kommen würde und es schwer werden würde. Aber erst wenn du fast am Ende deiner Reise bist, realisierst du erst wie schwer und herzbrechend es werden wird. Natürlich wirst du immer die Option haben zurückzukehren, doch es nie wieder das gleiche sein... Das Kapitel ended,du schließt das Buch - Es ist das Ende eines Abenteuer woran du dich immer erinnern wirst und dein Herz niemals verlassen wird.<3

Das war's schon. Ich wollte Euch nur einen kleinen Überblick verschaffen, was gerade in mir vorgeht, zu wissen dass ich mein zweites Zuhause bald verlassen muss.
Bis Bald! :D

Liebe Grüße

Nhung (':

xxx

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Christmas Time 🎄✨

Hey Ihr Lieben!


It's Christmas time - Family time. Für viele ist Weihnachten DAS Familienfest, wo die ganze Familie zusammenkommt und dieses Fest individuell feiert. Es ist daher für viele Austauschschüler, die Zeit des großen Heimwehs. Auch wenn seine Gastfamilie, wie zu seiner zweiten Familie herangewachsen ist, ist es dennoch etwas ganz anderes mit ihnen zu feiern. Weihnachten verbindet man schönen Erinnerungen an seine eigne Familie, wie z.B das jährliche Anschauen von typischen Filmen und Serien, die zur Weihnachtszeit ausgestrahlt werden und das mit der Familie oder ein Teil davon. 

Man vermisst diese Routine oder Tradition. Und vielen wird dies erst zu dieser Zeit klar wie sehr ihm seine eigne Familie am Herzen liegt. - Dazu gehöre ich dazu.
Meine eigne Familie und ich feiern Weihnachten nicht so groß wie andere Deutsche, jedoch liebe ich es Plätzchen mit meiner Schwester zu backen oder einfach mit meiner Mum und meiner Schwester Sissi sowie 3 Nüsse für Aschenputtel zu sehen. Es wurde zu einer jährlichen Routine und zur Gewohnheit. Jedoch bin ich nun hier meiner Gastfamilie, die Weihnachten etwas anderes feiert. Es ist schön diese Erfahrung zu machen und Teil des ganzen zu sein, jedoch ist es immer etwas ganz mit seiner eigenen Familie zu feiern, falls ihr versteht, was ich meine?!

Heute morgen hat eigentlich alles gut angefangen, ich hab geholfen beim Obst schneiden für unsere Obst- Marshmalows Spieße und vieles mehr. Denn dies war für die Weihnachtsfeier, die meine Gasteltern jährlich planen. Ich habe mich ehrlich darauf gefreut. Jedoch ist diese Freude nach und nach verflogen, denn die meisten der geladenen Gäste kannte ich nicht und meine Gastgeschwister waren entweder zu beschäftigt mit ihren festen Freundinnen oder meine Gastschwester hatte ihre Freunde- und Ich? ... Ich hatte niemanden. Ich habe mich fehl am Platz gefühlt nicht zugehörig, einfach nur unwohl. Ich stand zwischen Menschenmassen und fühlte mich einsam, traurig und habe angefangen an meine richtige Familie zu denken. Das Heimweh hat angefangen, es ist vielleicht nicht so groß, wie bei anderen, aber es ist immer noch Heimweh. Das einzige, was mich etwas abgeleckt hat war das Skypen mit Freunden, und Sms schreiben mit meinen Freunden in Neuseeland. Jedoch taten mir the alkoholhaltigen Cocktails mir am meisten gut, denn er hat meine Traurigkeit und Schmerz betäubt. (Ja, ich darf von meiner Gastfamilie aus Alkohol trinken und dabei meine ich nicht nur Bier und Wein :D)
Aber ich glaube es ist normal manchmal Heimweh, erst recht zu solch einem besonderen Event. Und wie ich immer sage: " Versuch immer das Beste aus jeder Situation zu machen, auch wenn sie soo beschissen ist."

Naja weg zu meinem Heimweh- Drama, morgen kann ja nur besser werden, denn da werden Geschenke ausgepackt. Ich freue mich schon darauf. :D

Darüberhinaus wünsche ich Euch allen frohe Weihnachten und vergesst nie jeden Moment mit Eurer Familie zu genießen und wertzuschätzen, das habe ich nämlich heute gelernt.

Wie auch immer bis demnächst!

Merry merry Christmas!


Liebe Grüße

Nhung :')
xxx



Dienstag, 22. Dezember 2015

South Island Trip #3❤︎

Hey Ihr Lieben!



Hiermit kommen wir schon zum letzten Teil meiner Südinselreise... leider, welches eigentlich das Bestem Trip war. Ihr fragt Euch warum? - Unsere Gruppe ist zusammengewachsen, wir hatten unsere Freundschaftsgruppen festgelegt und gefestigt. Es wurde eine Sache der Gewohnheit, jeden Tag Koffer zu packen und dann mit dem Bus weiter zuziehen. Diese Menschen wurden zur Routine deines alltäglichen Lebens. Weshalb der Abschied am letzten Tag mit Traurigkeit und zahlreichen Tränen endeten. Jedoch hat jeder für sich neue Freundschaft geschlossen, sei es nur für diese kürze Zeit oder für einen längeren Zeitraum oder doch für ein lebenslang? Wer weiß das schon? Jedoch steht für mich fest, dass ich definitiv mit den meisten meiner neuen Freunde in Kontakt bleiben möchte. Auch wenn die Distanz eine Hürde sein wird, doch wozu haben wir den Social Media?! :)

Tag 11
  • Reise nach Dunedin
  • Besuch der Cadbury Factory (Man bekam so viel Schokolade und durfte seine eigne Schokolade Kreieren- echt klasse, Hight dieser Tour war jedoch der riesige Schokoladenfall, man hätte darin baden könne *-*)
  • Zeit in Dunedin (Besuch des Bahnhofs, sowie Besuch in einem Asia Shop xD, als auch einfach durch die Straßen schlendern (;)

Tag 12
  • Besuch der steilsten Straße der Welt ( Es ist echt unmöglich die komplette Straße hochzurennen, das wäre wie die Wand hochzurechnen!)
  • Reise in den Norden
  • Fahrt ins Inland zu Waitaki Valley + Stopp am Wasserdamm
  • Weiter ging es über das Canterbury Hochland zum Pukaki See und Mount Cook

Tag 13
  • Besuch des Edmund Hilary Center
  • Fahrt zu Christchurch dabei fuhren wir am See Pukaki und See Teeapo vorbei
  • Vesichtigung des zerstörten Zentrum der Stadt  durch das Erdbeben von 2010/11
  • Übernachtung in Christchurch

Tag 14
  • Reise zu Kaikoura
  • Whalewatching (wir sahen 2 Bucklewale und eine ganze Kolonie von Delfinen. Ich würde schätzen es waren 400 Delfine *-*; ich wurde auf diesem Boot etwas seekrank :/)
  • Fish&Chips zum Abendbrot + Dessert Apple Pie mit Eis (der Apple Pie war hammer lecker *-*)
  • Award Verleihung (Das war echt der schönste letzte Abend dieses Trips! Einige bekamen den Loser Award, weil sie ständig ihre Sachen vergessen haben, andere für ihre Unterhaltungskünste wie beispielsweise das Karaoke singen im Bus, oder als Helfer, die das gesammelte Geld bekamen - jeder der zu spät zum Bus erschien musste Strafe bezahlen)
  • Einträge in Büchern bzw. Flaggen schreiben (viele meiner Freunde hatten eine Flagge gekauft bzw ein Notizbuch mit dabei gehabt, worin bzw. worauf wir uns verewigen konnten und einige Gedanken zu der jeweiligen Person geschrieben haben. Es war einer der schönsten als auch traurigsten Momente, denn wer waren alle zusammen in einem kleinen Raum lachten, sangen, redeten über diese ganze Reise, gleichzeitig wurde jedem klar das dieser Trip sich dem Ende näherte... leider. Die Zeit verging wie im Fluge. Mir kamen die 15 Tage vor wie 5 Tage. Also wenn Ihr so eine Art Trip macht, genießt jeden Augenblick und haltet ihn durch Tagebücher bzw Bilder fest. (;)



Tag 15
  • 5.30Uhr Swimming with the Dolphins (Omg, ich hätte dieses phänomenale Erlebnis beinahe verpasst, ich hatte meinen Wecker auf 4.15Uhr gestellt, jedoch bin ich wieder eingeschlafen und nur durch eine Freundin, welche in mein Bungalow gekommen war um nach ihrer Jacke zu suchen, bin ich aufgewacht und das 4.55 Uhr und ich musste 5.10 am Bus sein, denn dieser fuhr uns zum Shop, wo wir unsere Taucheranzüge und alles andere bekamen. Aber ich habe es geschafft! Und es war das beste Erlebnis, ich würde es immer wieder machen es war einfach soo cool, man war den Delfinen so nah, das man die Delfine hätte anfassen können. Jedoch war die fahrt zurück zum Hafen mit dem Boot unerträglich, denn ich wurde richtig seekrank! :( Aber naja ich habe es überstanden!)
  • 10.30 Uhr Abreise (Ich hatte nur eine Stunde um meine Koffer zu packen, zu frühstücken, mir mein Lunch zu machen und zu duschen,ihr könnt euch also vorstellen was für einen Zeitdruck ich hatte, jedoch war ich überraschenderweise sehr schnell. Das lag womöglich daran das ich das meiste schon am Vorabend gepackt hatte :D Dennoch finde ich eine Stunde etwas Knapp, erstrecht wenn man gerade erst seekrank vom Delfinschwimmen wiedergekommen ist)
  • 11 Uhr Stopp an einem kleinen Wasserfall, wo sich Seehunde/ Robben befanden (Ich weiß nicht was der unterschied zwischen den beiden ist, sry :) Es war echt cool diese Tiere von so nah zu sehen! *-*)
  •  13 Uhr Picton Schiffsabfahrt + erster Abschied von Einigen, da sie auf der Südinsel leben :/ ( Vor allem fiel mir der Abschied von Ellen schwer, sie ist echt richtig cool und kommt aus Norwegen, ihr englischer Akzent ist so süß. Ich freue mich schon wenn sie mich in Januar in Wellington besucht :D)
  • 18Uhr Ankunft in Wellington (Da hieß es wohl endgültiger Abschied, von einigen musste ich echt Auf wiedersehen sagen weil die meisten von ihnen schon einige Tage nach dem Trip in ihre Heimat zurückfliegen, traurig aber wahr. Es wurden Tränen vergossen, zahlreiche Umarmungen gegeben und gewunken, wenn sich jemand von der Gruppe gezwungenermaßen abkapseln musst- was bleibt sind die Erinnerungen, und der soziale Kontakt - hoffentlich )







Das war somit das Ende meines Trips. Die Tage nachdem Trip habe ich Wellington verbracht, um auch noch den anderen die über Nacht in Wellington geblieben waren, zu verabschieden und meiner brasilianischen Freundin noch eine 3 tägige Wellington Sightseeingtour zu geben, bevor ich mich auch von ihr trennen musste. Aber so ist das Leben, Menschen kommen und gehen,  jedoch sind sie immer in unserem Herzen. 
Ich habe mit den meisten noch einen sehr guten Kontakt, vor allem mit meiner japanischen Freundin, denn wir telefonieren beinahe jeden Tag :D

Naja das war's dann für heute! Nur noch 2 Tage bis zu Heilig Abend, ich kann es kaum noch erwarten! :)

Liebe Grüße

Nhung :')
xxx





Montag, 21. Dezember 2015

South Island Trip #2 ❤︎

Hey Ihr Lieben!

Wie versprochen kommt nun der 2. Teil des South Island Trips. Ich kann Euch gar nicht genug sagen, wie sehr ich diese Reise genossen haben, denn in diesem Teil fängt der richtige Spaß des Trips erst richtig an. Man hat seine Freunde bzw. Clique gefunden, hängt mit denen ab, lernt sich noch besser kennen und spielt natürlich Kartenspiele (was sonst?!) und kreiert unvergessliche Momente miteinander, sowohl lustige als auch sehr tiefgreifende. Dieser Trip gehört zu den besten Zeiten die ich bisher in Neuseeland habe! *-*

Tag 6

  • Besuch des Franz Joseph und des Fox Gletschers ( es war echt wundervoll, denn es war das erste mal das ich einem Gletscher so nahe gekommen bin :D)
  • Weiter ging es durch den Westland Rain Forest ( ein Weltkulturerbe ;))
  • Nächste Station Lake Havel und Lake Wankana
  • Übernachtung in Wakana + Bad im See am Abend




Tag 7
  • 2 Stunden in Wanaka ( bestes Eis gegessen  *-*)
  • Besuch von Puzzle World ( Nein, es hat nichts mit Puzzlen zu tun wie ihr vielleicht denkt, es ist eher eine Ausstellung von vielen Optischen Täuschungen :D)
  • Weiter gehts zu Kawaras Gorge + Stopp am originalen AJ Hackett bungy



Tag 8
  • Shotover Jet (hatte ich schon einmal in Taupo gemacht, deswegen hatte ich nicht ganz so viel Spaß, jedoch war es immer noch gut. Jedoch haben einige Stars  unteranderem Nina Dobrev oder  Hugh Jackman den Shotover Jet auch gemacht. Woher ich das wohl weiß- in der Halle waren viele Bilder ausgestellt mit internationalen Persönlichkeiten :D)
  • Gondelfahrt ( echt coole Aussicht *-*)
  • Luging ( das ist ne Mischung aus Kart fahren und Rodeln- hat echt diesen Spaß gemacht :D)
  • Zeit in Queenstown  + Schwimmen im See ( Queenstown ist einer der schönsten Städte, die ich bisher in Neuseeland gesehen hab, jedoch teuer)
  • Minus 5 Ice Bar ( Mega cool! Es war kalt aber halt nur wie im Tiefkühlschrank, ein dänischer Freund von mir war da drin ohne Winterjacke und er hat nicht gefroren, naja er ist die Kälte einfach gewöhnt typisch Skandinavier halt XD)





Tag 9

  • 10Uhr spontanes Haare schneiden und färben ( das war echt teuer :o)
  • 13Uhr den berühmten Bürgerladen Fergeburger testen (Ich hatte einen vegetarischen Burger, welcher Bin Laden hies, etwas seltsam ... aber er war sowas gut! Einer der besten burger ever!!! Und wer war sooo riesig! *-* Das lange warten hat sich echt gelohnt - es ist dort immer voll egal zu welcher Zeit! )
  • 16Uhr Rafting ( leider sehr enttäuschend! Wir waren auf einem anderem Fluss nicht auf dem Shotover River, denn dieser wurde geschlossen, weile am vorherigen Tag zu sehr geregnet hatte. Der andere Fluss hatte gerade 4 Rapids und das ist nicht besonders viel- wir waren vlld 30 min auf dem Fluss und für 200 Nzd hätte ich echt sehr viel mehr erwartet :/)
  • 17.30Uhr Zurück zur Unterkunft + Dinner ( Abendessen war so gut! Es gab vegetarische Lasagne, das war soo lecker!!) *-*
  • 20Uhr Fear Factory + Ice Cream ( echt gruselig, ich hab die ganze Zeit geschrien!- aber es war echt eine coole Erfahrung :) Ich hatte eine Kugel Eis und noch eine Etwa Waffel, ich liebe diese Eiswaffeln und in dieser Waffel war sogar ganz unten Schokolade, so gut *-* und dazu noch eine super Atmosphäre mit Klavier und einem herrlichen Sonnenuntergang)




Tag 10

  • Reise zu Milford Sound im Fjordland, welches eine echt steinige Berglandschaft war
  • durch den Homer Tunnel ( sehr steinig - etwas beängstigend)
  • Übernachtung in Te Anau




Das war der 2. Teil meiner Tour, jedoch sind wir noch nicht am Ende, den meine Reise ging schließlich 15 Tage, also macht euch gefasst auf den letzten Teil, der höchstwahrscheinlich morgen kommt! :)

Liebe Grüße

Nhung :') 
xxx






Sonntag, 20. Dezember 2015

South Island Trip #1 ❤︎

Hey Ihr Lieben!


It's been a long time but here I am with a great story to tell... Erst gestern kam ich von meinem 15tägigen South Island Trip zurück, leider. Zeit vergeht so schnell, ich kann es immer noch nicht glauben, dass es schon zu Ende ist. Was übrig bleibt sind neue Freunde von der ganzen Welt (Japan, Brasilien, Norwegen, Dänemark) sowie unvergesslich Erinnerungen.



Tag 1

  • 11Uhr Treff am Backpacker Hostel  in Wellington (Erster Gedanke bei der Ankunft- Ich will nicht auf diesen Trip. Weswegen fragt ihr Euch? Ich war alleine, die meisten von denen die dort waren kannten sich schon und bildeten ihre Gruppen. Es war einfach unangenehm als Außenseiter dort zu stehen und zu versuchen ein auf busy zu tun indem man an seinem Handy rumspielt und seine Freunde damit zu jammert, dass man sich einsam fühlt. Aber so war es nun mal, leider.)
  • 12 Uhr Check in am Ferryport (erstes Gespräch mit den anderen Austauschschülern + erste Freunde machen, Hab ich schon erwähnt das wir findest 25 Deutsche von 45 Schülern auf dem Top waren?! Das war echt viel- zu viel)
  • 14.15 Uhr Schiffsfahrt Picton (weitere Schüler kennenlernen und die Fahrt genießen, das wetter war traumhaft und das Wasser wunderschön türkis *-*)
  • 17.10 Uhr Ankunft in Picton 
  • 19 Uhr Unterkunft Blenheim op Holiday Park (eine nette Jugendherberge, nachdem späten Abendessen, was aus Pommer Pizza und Knobibrot bestand, spielten wir Mädchen im Esszimmer Kartenspiele, wodurch wir uns mehr untereinander kennenlernen konnten)




Tag 2
  • Besuch des Omaka Aviation Museum (Um ehrlich zusein, für mich persönlich etwas langweilig, jedoch für diejenigen die Interesse an Flugzeuge des Ersten und Zweiten Weltkrieg haben, ein durchaus sehenswertes Museum)
  • Fahrt durch Nelson 
  • Lunch am schönen Tahunahui Beach ( Es ist so atemberaubend schön da, einer meiner Favoriten dieses Trips
  • weiter zur Golden Bay, wo wir 2 Nächte verbrachten (am ersten Abend dort hatten wir ein nettes Bonfire mit Marshmallows *-*)






Tag 3
  • Pohara, Golden Bay
  • Caving ( eine Stunde den Berg hochlaufen :( ) 
  • Besuch eines Wasserfalls (der Name ist mir leider entfallen; einige von meinem Trip sind dort geschwommen, obwohl es an dem Tag geregnet hat und es nicht besonders warm war - Respekt!)
  • Besuch der Pupu Springs (grösste frisch Wasser Quelle NZs)




Tag 4
  • Fahrt durch Buller Gorge zu Westport
  • Überqueren des Buller Gorge Flusses auf der Buller Schwingbrücke
  • Robben Kolonie  auf Felsen beobachten (Es war ziemlich schwer die Robben zu erkennen, da die Saison der Robben eig vorbei ist, jedoch waren noch einige der Robben noch zu sehen :D) 
  • Übernachtung im Seal Colony Holiday Park



Tag 5
  • Besuch der Pancake Rocks in Punakaiki
  • Stopp in Shanty Town ( Suche nach Gold)
  • Besuch der Jade Factory in Hokitika (Jade ist so teuer, weswegen ich mir dort nichts gekauft habe jedoch gab es noch ein weiteren kleinen Laden, wo ich mir einen bemalten Steinmagneten gekauft habe *-*)
  • Fahrt zur Unterkunft im Franz Joseph Glacier


Tut mir Leid, dass ich jetzt erst etwas von meinem South Island Trip poste, jedoch war ich etwas beschäftigt mit Weihnachtsshopping... Der Nächste Teil meines Trips kommt demnächst! :)

PS: Weihnachten im Sommer ist sowas von seltsam! Ich habe absolut keine Weihnachtsfeeling hier :/

Liebe Grüße

Nhung :') xxx