Freitag, 28. November 2008

Sprit sparen und Sicherheit beim Fahrzeug

Es ist offensichtlich, dass leichtere Fahrzeugen das Benzin oder Diesel sparen begünstigen. Das Fahrzeuggewicht steht in einem direkten Zusammenhang mit dem Spritverbrauch. Je schwerer ein Fahrzeug, umso mehr Kraftstoff verbraucht es. Kürzlich wurde ich darauf angesprochen, dass schwere Fahrzeuge sicherer und stabiler seien. Ich habe in dieser Sache recherchiert, weil schwere Fahrzeuge den Kraftstoffverbrauch und damit die Umweltbelastung erhöhen.

In der Zeitschrift Focus Nr. 29 aus dem Jahre 1993 wurde eine breit abgestützte Auswertung von Unfällen veröffentlicht. Dabei schnitt der schwere Geländewagen Nissan Patrol als schwerstes Auto am sichersten ab. Auf den nachfolgenden Plätzen schnitten jedoch weniger schwere Fahrzeugtypen als sicher ab. Gemäss Focus Unfallreport scheint sich das Gewicht nur bis zu einem gewissen Schwellenwert in die Statistik niederzuschlagen.

Gemäss einem Bericht der Schweizerischen Energiestiftung aus dem Jahr 2006 kann ein höheres Fahrzeuggewicht der Preis für Verbesserungen im Bereiche der Sicherheit sein, es kann aber auch die Folge unausgereifter Konstruktionsprinzipien und schlechter Wahl der Materialien sein. „Der Sicherheitsstandard von Fahrzeugen korreliert kaum mit dem Fahrzeuggewicht: Gerade die schweren Geländewagen zeigen in Crash-Tests häufig erheblich schlechtere Insassensicherheit als gängige Mittelklassewagen oder sogar Kleinwagen. Zusätzlich ist die Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer (Autofahrer und vor allem Fussgänger) meist erheblich grösser.“

Im Presseportal von Renault wurde 2007 der Laguna gepriesen, der trotz leichterem Gewicht sicherer konstruiert wurde und bezüglich passiver Sicherheit angeblich ausgezeichnete Testresultate erzielte. „Das Fahrzeuggewicht ist einer der grundlegenden Faktoren, die sich bei einem Fahrzeug nicht nur auf das Fahrvergnügen, sondern auch auf die Sicherheit auswirken, sei es im aktiven Bereich durch einen kürzeren Bremsweg, oder passiv durch die automatische Reduktion der Aufprallenergie.“

Die Recherche hat gezeigt, dass Fahrzeuge mit heutigem Wissen und Technik so konstruiert werden können, dass sie leicht und sicher sind. Die Sicherheit hängt eher von der Konstruktion und Verarbeitung des Fahrzeuges ab als vom Gewicht. Zusätzliches Gewicht kann das Sicherheitsrisiko erhöhen. Bei sorgfältiger Auswahl des Fahrzeuges lässt sich mit leichten Fahrzeugen sicher fahren und dabei noch Kraftstoff sparen. Mehr Tipps zum Kraftstoff sparen siehe auch auf der Website von Cleaner Globe

Liliane Waldner

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Donnerstag, 16. Oktober 2008

Sprit sparen ist weiterhin wichtig!

Seit dem Höhepunkt der Erdölpreise im letzten Sommer haben sich die Preise für ein Fass öl faktisch halbiert. Ein Fass oder ein Barrel sind 159 Liter. Brent 38 kostete im Juli 2008 noch durchschnittlich 137 Dollar und liegt aktuell unter 70 Dollar. Dies bedeutet aber nicht, dass die Preise für Benzin oder Diesel an den Tanksäulen den offiziellen Erdölpreisen auf dem Weltmarkt proportional im selben Umfang folgen.

Was machen die Preise an den Zapfsäulen?

Bis das Erdöl zu den Kunden in Form von Benzin oder Diesel an die Tankstellen gelangt, muss es transportiert, raffiniert und gelagert werden. Je nach Staat und Gesetzgebung sind Abgaben auf die Treibstoffe fällig. Dies beeinflusst die Preisgestaltung an den Zapfsäulen erheblich.

Im Juni 2008 kostete ein Liter Diesel in Deutschland Euro 1,490. Dieser Preis liegt aktuell bei Euro 1,243. Die Zeiten liegen weit zurück, als die Dieselpreise weniger als ein Euro den Liter betrugen. Dies war im März 2005 mit Euro 0,994 der Fall. Die Konsumentinnen und Konsumenten sollten sich deshalb darauf einstellen, in den nächsten Monaten mit Dieselpreisen ähnlich wie 2006 oder 2007 zu rechnen. Damals lagen sie um Euro 1.05 bis Euro 1.20. Bereits zu dieser Zeit klagten viele Autofahrerinnen und Autofahrer über deutlich höhere Spritpreise als zu Beginn des Jahrzehntes.

Beim Benzin sieht die Lage nicht viel anders aus. Der Liter Normalbenzin sank von Juni 2008 mit Euro 1,525 auf aktuelle Euro 1,305. Hier muss bis Juni 2002 zurückgeblickt werden, um Preise unter einem Euro per Liter vorzufinden.

Benzin und Diesel sparen ist weiterhin nötig

Es wäre falsch, Entwarnung zu geben und mit den Sparanstrengungen beim Fahren und Tanken nachzulassen. Benzin- und Dieselpreise werden nicht mehr auf das Niveau zu Beginn dieses Jahrzehntes zurückfallen. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass Erdöl zu einem knappen Gut wird. Sollte sich die Weltwirtschaft nach dem Schock auf den Finanzmärkten erholen, könnten die Preise wieder auf das Niveau des letzten Sommers hinaufschnellen.

Wenn es gelingt, die Nachfrage nach Benzin oder Diesel mittels Sparanstrengungen einzudämmen, hat dies einen vorteilhaften Einfluss auf die Preise. Nachlassen beim Sparen sowie eine daraus erhöhte Nachfrage dürften die Preise wieder erhöhen. Tipps zum Benzin oder Diesel sparen siehe auf der Website http://www.cleanerglobe.ch

Liliane Waldner
Cleaner Globe

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Freitag, 5. September 2008

Dauernd Geld sparen beim Tanken

Die Preise an den Tankstellen bleiben trotz dem ständigen Auf und Ab hoch. Immer mehr Geld muss für Benzin und Diesel aufgebracht werden. Dies belastet den Geldbeutel der normalen Konsumentinnen und Konsumenten wie das Budget von Unternehmen enorm.

Tipps zum billiger Tanken!

Immer mehr Menschen sind von den hohen Spritkosten betroffen. Deshalb hier einige praktische Tipps:

Die Benzin- und Dieselpreise variieren je nach Gegend stark. Sie hängen zum Teil auch von den Abgaben ab. So entsteht ein Tanktourismus in Grenznähe. Bei kleinen Distanzen, lohnt es sich, die billigere Tankstelle jenseits der Grenze aufzusuchen. Kraftstoffe sind in ländlichen Regionen billiger zu erhalten als in Grossstädten. Fast in jeder grösseren Stadt gibt es in irgendeinem Aussenquartier eine Tankstelle, die das Benzin billiger anbietet als die anderen.

Manchmal ist das Benzin bei kleineren, unabhängigen Händlern an der Tankstelle billiger zu erhalten als an den Tankstellen der bekannten Benzin-Marken.

Automobilverbände bieten Mitgliedkarten an oder Kreditkarten, mit denen einige Cents oder Rappen billiger getankt werden kann.

Einige Internetdienste stellen Preisvergleiche an. Mit deren Hilfe kann herausgefunden werden, wo sich noch einige Cents einsparen lassen.

Rabatte oder Sammelpunkte beim Einkaufen sind oft auch bei Tankstellen von Supermarktketten erhältlich. Zumindest erhält man dort auf der Einkaufskarte Punkte gutgeschrieben, die irgendwann anderweitig für Vergünstigungen eingelöst werden können.

Dauernd Geld sparen beim Fahren

Es darf nicht sein, dass die Möglichkeiten zum Benzin oder Diesel sparen beim Tanken von der Wohnregion oder von der Erhältlichkeit von Vergünstigungen durch Kunden- oder Mitgliedskarten abhängig sind. Cleaner Globe eröffnet auf seiner Website konkrete Möglichkeiten, wie dauern Geld beim Tanken eingespart werden kann. Ein Blick auf die Website lohnt sich:
http://www.cleanerglobe.ch

Liliane Waldner
Cleaner Globe

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Montag, 18. August 2008

Was kann gegen die hohen Spritpreise getan werden?

„Ich ärgere mich, wenn ich zum tanken fahre. Diese ölmafia zieht mir das Geld aus der Tasche, um es in Fussballspieler zu stecken. Das stinkt mir gewaltig, und das gilt auch für Herrn Abramowitsch. Diese Mafia beherrscht die Welt und manipuliert den ölpreis. Ich lasse mir das nicht länger bieten.“ Mit diesen Worten wird der Bayern-Manager Uli Hoeness in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag zitiert. Herr Hoeness kann für die Bayern offenbar weniger teure Spitzenspieler einkaufen als der Oligarch Abramowitsch für seinen Klub Chelsea London.

So leidet unsere Kaufkraft

Damit ist das Problem für die Volkswirtschaft einfach aufgezeigt. Nicht nur Herr Hoeness verliert gegen die Oligarchen und ölscheichs an Kaufkraft, es sind ganze Volkswirtschaften wie jene von Deutschland, der Schweiz oder österreichs, die an Kaufkraft verlieren. Die durch die hohen ölpreise angeheizte Teuerung frisst den Lohn der Arbeit der traditionell tüchtigen Menschen in diesen Ländern weg.

Folgende Zahlen geben eine Ahnung von der gigantischen Verschiebung von wirtschaftlicher Kraft. Deutschland verbraucht etwa 28 Millionen Tonnen Diesel und 22 Millionen Tonnen Benzin pro Jahr, österreich etwa 6,2 Millionen Tonnen Diesel und 2 Millionen Tonnen Benzin und die Schweiz etwa 2 Millionen Tonnen Diesel und 3,5 Millionen Tonnen Benzin pro Jahr. Denken wir nur, dass die Deutschen heute über 140 Cents pro Liter Diesel bezahlen und dies vor fünf Jahren noch 88 Cents waren, dann zeigt sich die Verschiebung von Kaufkraft und wirtschaftlicher Macht zu Lasten hiesiger Verbraucher.

Remedur gegen hohe Spritpreise schaffen!

Was kann gegen die hohen Spritpreise unternommen werden? Wenn der Trend so weiter geht, werden hoch effiziente Elektromobile auf den Markt kommen. Dies ist die Zukunft. Gegenwärtig sind viele auf das Auto für den Arbeitsweg angewiesen. Spediteure müssen die Versorgung der Wirtschaft mit Gütern mit ihren Fuhrparks bewerkstelligen. Die Abermillionen von Fahrzeugen auf der Strasse sind eine Tatsache.

Wichtig ist, dass bereits mit dem Betrieb des bestehenden Fahrzeugparks Kraftstoff und Geld eingespart werden kann. Wie viel Geld könnte hier gespart werden, wenn nur bereits 6%, 8% oder 10% der Ausgaben für Benzin oder Diesel eingespart werden könnten? Dies würde manchen Arbeitsweg etwas günstiger machen und den Familienetat schonen. Transporteure könnten ihre Gewinnmarge wieder etwas verbessern, denn die Spritpreise machen oft einen Drittel der Betriebskosten aus.

Der Schlüssel zum Kraftstoff und Geld sparen heute

Es gibt eine Vielzahl von Tipps und Mitteln, dank denen bei bestehenden Fahrzeugen Treibstoff und Geld eingespart werden. Auch steht die Technologie im Bereiche der Kraftstoffe nicht still. Die Nanotechnologie eröffnet Einsparmöglichkeiten, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Cleaner Globe zeigt auf, wie im hier und jetzt beim Fahren und Tanken Geld gespart werden kann. Die Website präsentiert überprüfbare Erfahrungsberichte von professionellen Verbrauchern. Siehe:
http://www.cleanerglobe.ch Der Schlüssel zum sparen ist, mit weniger Geld gleich weit oder sogar noch weiter fahren zu können, d.h. die Energieeffizienz der Fahrzeuge zu verbessern. Dies hilft nicht nur dem Geldbeutel, sondern ist auch gut für die Umwelt.

Liliane Waldner
http://www.cleanerglobe.ch

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Praktische Tipps zum Benzin sparen

Es ist Zeit, den hohen Preisen für Benzin oder Diesel ein Schnippchen zu schlagen. Dies kann durch praktische Massnahmen im Alltag erreicht werden:

Es ist vielen nicht bewusst, welche Benzinschlucker Installationen und Halterungen am Auto sind. So sind viele Autos das ganze Jahr lang mit Fahrrädern auf dem Dach, Skihalterungen oder Behälter für ihre Sportausrüstung unterwegs. Dies alles verschlechtert die Aerodynamik und frisst unnötigerweise Benzin. Sofern nicht notwendig, sollten diese kantigen Aufbauten abgeschraubt werden.

Liebgewonnene Annehmlichkeiten beim Auto fahren verbrauchen Benzin. Wir fahren gerne bei aufgedrehter Musikanlage, schalten im Winter die Sitzheizung an, erfreuen uns im Sommer der kühlenden Klimaanlage. Auch das Gebläse verbraucht Benzin. Alle elektrischen Einrichtungen im Auto werden durch den Benzinmotor aufgeladen. Das Einschalten des Lichts am Tag erhöht die Sicherheit zum Preis von mehr Spritverbrauch.

Zusätzliches, unnötiges Gewicht, das im Auto mitgeführt wird, führt zu mehr Treibstoffverbrauch. Der Kofferraum sollte deshalb von überflüssigen Dingen geleert werden. Allein 20 oder 50 Kilo mehr an Bord bewirken einen deutlichen Mehrverbrauch an Kraftstoff.

Einige Supermarktketten führen eigene Tankstellenketten. Einige dieser Supermarkteigenen Tankstellenketten anerkennen Ihre Kundenkarte, so dass Sie beim Tanken dort Punkte sammeln können wie beim Einkauf der anderen Güter des täglichen Bedarfs. So erhalten Sie fürs teure Tanken wenigstens noch anderweitig kleinere Vergünstigungen.

Wenn Sie Normalbenzin statt Superbenzin oder SuperPlus tanken, ist dies billiger. Übrigens macht das einzigartige, nanotechnologisch erzeugte Kraftstoffadditiv Less es möglich, mit Normalbenzin Bleifrei 95 zu fahren. Egal, was getankt wird: Mit Less im Kraftstoffgemisch fährt das Auto weiter als ohne. Mehr darüber sowie über Prüfnachweise berichtet die Website
http://www.cleanerglobe.ch

Liliane Waldner
http://www.cleanerglobe.ch

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Mit Selbsthilfe gegen die hohen Spritpreise

Die Erdölpreise sind innert Kürze stark gestiegen. Dies schlägt sich auch in den hohen Spritpreisen nieder. Auch wenn sich die Lage in den letzten Wochen etwas entspannt hat, verharren die Preise auf einem deutlich höheren Niveau als noch vor wenigen Jahren. Die Verbraucher der westlichen Welt werden gerupft wie die Hühner.

So werden die Verbraucher gerupft!

„Hinter den hohen Energiepreisen steckt nicht nur die „unsichtbare Hand“ des Marktes, sondern auch die Hand der Autokraten“, schreibt der Deutsche Strategieberater und Dozent Peter Robejsek in der Neuen Zürcher Zeitung vom 14. August 2008. Ferner meint er: „Die hohen Energiepreise üben auf die westliche gesellschaften einen konzertieren zerstörerischen Druck aus. Mit Hilfe der hohen Preise entwenden die Energielieferanten den westlichen Wohlstand, strangulieren seine ökonomie und gefährden dadurch seine politische Stabilität.“

Handlungsbedarf angezeigt!

Dagegen können wir uns nur helfen, indem der Wirkungsgrad beim Einsatz von Erdölprodukten verbessert wird. Während im Gebäudebereich heutzutage dank Passiv-Energiehäusern die Technologie vorhanden und breit anerkannt ist, um Gebäude ohne fossile Energien zu betreiben, hinkt der Verkehrsbereich noch weit zurück. Hier sind verstärkte Anstrengungen nötig, um den Verkehr von fossilen Energieträgern weniger abhängig zu machen.


Die Rolle von Cleaner Globe

Cleaner Globe vertreibt den ersten auf nanotechnologischer Basis produzierten Kraftstoffzusatz der Welt namens Less. Der nanotechnologisch hergestellte Kraftstoffzusatz wird im Auftrag von Cleaner Globe durch die Firma h2Oil im kalifornischen Silicon Valley produziert. Less bestand harte Praxistests durch das staatliche Institut The Netherlands Organization for Applied Scientific Research. Transportunternehmen haben seither auf über 100 Millionen gefahrenen Kilometern mit Less erfolgreich Kraftstoff und Geld eingespart. Auf der Website
www.cleanerglobe.ch werden Informationen über das Produkt sowie allgemeine Tipps zum Benzin oder Diesel sparen vermittelt.

Blog als Plattform für Spritspartipps

Dieser Blog informiert nicht nur über den Kraftstoffverstärker Less, sondern auch über andere Möglichkeiten zum Sprit sparen im Bereiche des Verkehrs und der Mobilität. Er ist offen für Anregungen Dritter. Diesel oder Benzin sparen bedeutet auch Geld sparen und die Kaufkraft der Volkswirtschaft erhalten.

Dieser Blog wird von Liliane Waldner betrieben. Sie war während 17 Jahren Mitglied des Kantonsrates von Zürich und während vier Jahren Mitglied der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich.

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