Welcher Webhoster ist der Richtige für mich?

Wer eine Webseite oder einen Blog bauen möchte, der kann auf Plattformanbieter zurückgreifen, doch ob diese für die Ewigkeit online bleiben, das weiß keiner. Es gab bereits einige Plattformanbieter, die nach einigen Jahren ihren Dienst einstellten.

Daher bietet es sich einen Webhoster zu suchen und die eigenen Seiten selbst zu hosten. Sollte ein Webhoster mal verschwinden, gestaltet sich ein Umzug zu einem neuen Webhoster weit weniger schwierig als von einer vollautomatisierten Plattform zum Eigenhosting.

hosting-13425

Doch welcher Webhoster ist der Richtige?

Die Vielzahl an Webhostingangeboten macht es nicht leicht herauszufiltern, welcher Webhoster zu den eigenen Ansprüchen und Wünschen passt. Auch der Preis spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Gut, dass es über Webhoster eine Übersicht gibt. In dieser Übersicht wurden die 15 bekanntesten Webhoster nebeneinander gestellt und verglichen. Auf einem Blick sieht man den Preis, die möglichen Leistungen und die Limits.

Wichtige Faktoren

Für mich waren neben dem Preis, der nicht zu hoch sein sollte, auch andere Faktoren wichtig. Ich mag beispielsweise das Dual-Sicherungssystem von 1und1. Fällt ein Server aus, gibt es eine gespiegelte Version auf einem zweiten Server. Ich brauchte eine höhere Anzahl an Datenbanken, mittlerweile sind diese bei 1und1 auch zum Teil unbegrenzt verfügbar. Auch Traffiklimits waren mir zuwider und genug Speicherplatzt wollte ich auch.

Neue Tarife immer mal vergleichen

Ein Umzug zwischen Hostern kostet viel Arbeit, Zeit und Nerven und für eine kurze Zeit muss auch mit Ausfällen gerechnet werden. Nichts was man gern hat. Doch innerhalb seines Anbieters kann man manchmal auch erheblich Sparen oder den Leistungsumfang erweitern, wenn man innerhalb der Tarife wechselt. Zu wurde mein Tarif immer günstiger mit den Jahren bei stetig steigendem Leistungsumfang. Doch schon seit 3 Jahren wechselte ich den Tarif nicht, da die neuen Tarife mir zwar mehr Leistung boten, aber auch mehr kosteten und das in keinem Verhältnis zu meinem echten Bedarf an Leistung steht. Also Augen offen halten, immer mal gegenchecken aber sich selbst hinterfragen, ob es lohnt zu wechseln oder nicht.

© Foto PublicDomainPictures / pixabay

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert