Erschreckend: Wie Fluorid unser Bewusstsein beeinflusst

Wie Fluorid unser Bewusstsein beeinflusst

Die tägliche Dosis – Fluorid

Heutzutage finden wir Fluorid in fast allen Lebensmitteln, Zahncremes und wer weiß wo noch überall. Diese Chemikalie ist ein extrem schädliches Neurotoxin, welches unser Leben immer mehr beeinflusst, ohne dass wir es merken. Fluorid wurde zunächst nur für die Reinigung der Zähne verwendet.

Nun zieht diese Chemikalie immer weitere Kreise in unserer Gesellschaft. Dieses Neurotoxin hat erschreckende Auswirkungen auf unseren Körper. Doch wenn Fluorid so schlecht für uns ist, warum steckt es dann in unserem Wasser, Essen und Zahnpasta? Hier kann man auch die Frage des freien Willens anführen, den wir ja angeblich haben.

Fluorid im Trinkwasser

Die Chemikalie hat viele mögliche Nebenwirkungen auf den Körper. Wie oben schon erwähnt, ist Fluorid ein extrem schädliches Neurotoxin und kann sogar das Gehirn schädigen. In Deutschland hat man sich gegen eine Fluoridierung des Wassers entschieden, dennoch befinden sich geringe Mengen Fluorid in unserem Leitungs- und Trinkwasser.

Wichtig zu erwähnen ist, dass sich Fluorid in den Knochen ablagert und auch dort bleibt. Außerdem gibt es auch in Deutschland sehr viele Lebensmittel die Fluorid enthalten. In Amerika und sogar in Teilen der Schweiz, wird diese Chemikalie zur Reinigung des Wassers und zur Vorbeugung von Karies ins Leitungswasser gegeben.

(Neben)Wirkungen

Das Neurotoxin wirkt sich auch auf das gesamte Gewebe im Körper aus. In einer wissenschaftlichen Untersuchung mit knapp 500 Seiten, wird Fluorid als endokriner Disruptor beschrieben, der Knochen, Gehirn, Schilddrüse, Zirbeldrüse und sogar den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann.

Es existieren bereits über 34 menschliche Studien und 100 Tierstudien, die Fluorid mit Hirnschäden, einschließlich einem niedrigen IQ bei Kindern verknüpfen. Des Weiteren gibt es einige Studien die gezeigt haben, dass Fluorid-Toxizität zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen kann.

Neuste Erkenntnisse über Fluorid

Neue Studien deuten darauf hin, dass Fluorid unser Bewusstsein und unseren Handlungswillen unterdrücken kann. Dies geschieht, weil die Chemikalie unsere Zirbeldrüse verkalkt.

Diese befindet sich im Gehirn und ist die Verbindung zwischen dem Körper und Geist. Somit hat sie direkten Einfluss auf unsere Willenskraft. Außerdem regelt sie unseren Wach-Schlaf-Rhythmus, da sie für die Umwandlung von Serotonin (am Tag) und Melatonin (in der Nacht) zuständig ist.

Fluorid ist so schädlich, weil es die natürlichen Funktionen der Zirbeldrüse stört, indem der Wirkstoff die Innenwände verhärtet. Esoteriker glauben, dass es sich hierbei um das dritte Auge handelt und es durch die Vergiftung von Fluorid so schwer ist, dieses zu öffnen. Das ist erschreckend, da wir nichts davon mitbekommen.

* Quelle: //books.google.de/  (Ab S. 88)

Der Schlüssel zum Erfolg

Wasserionisierer

Zum Glück gibt es Möglichkeiten den Körper von Fluoriden zu befreien und ihn dagegen zu schützen. Eine davon ist ein Wasseraufbereitungssystem. Dadurch können wir Fluoride aus unserem Leitungswasser filtern. Da diese meist mit hohen Kosten verbunden sind, genügt ein Trinkwasser-Ionisator (Filter).

Dieser filtert mit Hilfe der Elektrolyse (Trennung von Kationen und Anionen), alle giftigen Stoffe aus dem Trinkwasser und wir erhalten basisches Wasser. Ein weiterer Vorteil der Ionisatoren ist, dass nicht nur Fluoride ausgefiltert werden, sondern auch andere giftige Stoffe (Magnesium und Kalzium bleiben erhalten).

Es ist wichtig darauf zu achten, dass dieser Ionisierer einen aktivierten Aluminiumoxidfilter hat.

Es gibt hierzu auch eine kritische Betrachtungsweise, auf die wir kurz eingehen möchten. Die Anionen sind ein entscheidendes Element wenn es um die Verwertung der Kationen geht. Das heißt, dass bei langfristigem Konsum von basischen Wasser ein Ungleichgewicht in unserem Organismus entstehen kann, welches mit Ablagerungen im Körper verbunden ist.

In der Medizin spricht man vom so genannten Säure-Basen-Haushalt. Diesen Haushalt sollte man auf jeden Fall in Balance halten. Da sich mittlerweile unsere Ernährungsweisen stark verändert haben, ist der Körper meist übersäuert. Eine Ernährung von 80 % basischen Lebensmittel und 20 % säurehaltigen Lebensmitteln, wird von Ernährungsexperten empfohlen.

Unsere Empfehlung

Viele Menschen benutzen Wasserionisierer und finden diese klasse und auch hilfreich. Allerdings sollte man sein Säure-Basen-Haushalt in Balance halten. Am besten funktionieren hier Monatskuren.

Das bedeutet, wir trinken für einen Zeitraum von 21 – 30 Tagen nur basisches Wasser und danach wieder ungefiltertes. Durch diese Kur können wir unseren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen und die Übersäuerung neutralisieren. Diesen Vorgang am besten Quartalsweise wiederholen.

Selen

Die andere Möglichkeit ist Selen. Da es sehr wichtig ist, den Körper von Fluoriden zu reinigen, bietet sich Selen als Alternative an. Selen beseitigt Fluorid nicht nur, es schützt die Zellen sogar davor.

Eine Studie die im Laboratory of Neuro Biology in Indien durchgeführt wurde besagt, dass die Einnahme von Selen oder selenreichen Lebensmitteln dazu beitragen können, die Schäden an Neuronen zu regenerieren und die Beeinflussung von Fluorid auf unser Gehirn zu minimieren.

Selenreiche Lebensmittel sind Pilze, Brokkoli, Blumenkohl, Spargel und Tomaten.

Curcumin

Curcumin ist der Wirkstoff, der in Kurkuma (Curcuma) enthalten ist. Eine Studie, die Anfang 2014 veröffentlicht wurde, befasste sich mit der Auswirkung von Curcumin auf Körperzellen.

Es zeigte sich, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma bzw. Curcumin nicht nur vorhandene Fluoride eliminieren, sondern auch neu aufgenommenes Fluorid daran hindert, die Zellen anzugreifen.

Curcumin wirkt dabei auf unterschiedliche Weise. Zunächst ist es selbst ein äußerst starkes Antioxidans, das vor fluoridbedingten Zellschäden durch freie Radikale schützen kann.  Des Weiteren fördert Curcumin die Herstellung von Glutathion.

Da Fluoride im Körper und besonders im Gehirn über freie Radikale Schäden anrichten, konnte in der o.g. Studie beobachtet werden, wie Curcumin bereits nach einem Monat deutliche Wirkung zeigte und den oxidativen Stress reduzieren konnte.



 


Quellen:

  • //www.zentrum-der-gesundheit.de

Bildquelle:

  • //www.davidwolfe.com/
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