tag:blogger.com,1999:blog-56029399801638584402023-11-16T13:16:57.378+01:00Essen & TrinkenSeite zum Thema Essen und Trinken. Enthält viele leckere Rezepte und tolle Tipps.Unknownnoreply@blogger.comBlogger635125tag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-23605815394568514932016-04-02T14:42:00.000+02:002016-04-02T14:42:02.462+02:00Basilikum in der Küche<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h2 style="text-align: left;">
Mag Sonne aber keine Hitze</h2>
<div class="smaller_90">
</div>
Mit
dem Frühling steigt der Appetit auf frische Kräuter. Das „königliche“
Basilikum ist ideal für Fensterbank und Balkon. Wer die Pflanze richtig
erntet, hat länger von dem duftenden Grün. Zuerst verwendet man die
größten Blätter und obersten Triebe bis zu den nächsten Blattachseln. So
können neue Triebe nachwachsen. Die Stängel werden mit einem scharfen
Messer oder einer Schere abgetrennt.<br />
<br />
Vermutlich stammt Basilikum (<em>Ocimum basilicum</em>) aus Indien
und Ägypten, ist aber seit Jahrhunderten auch in Europa heimisch. Der
Name leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „König“. Daher
wird das Gewürz auch Königskraut genannt. Die einjährige Pflanze gehört
zu den Lippenblütlern und wächst stark verzweigt bis zu 60 Zentimeter
hoch. Es gibt über 60 Arten, die sich in Form und Farbe von Blättern
sowie im Aroma unterscheiden.<br />
<br />
In Deutschland ist in erster Linie das gewöhnliche Basilikum
verbreitet und rund ums Jahr im Kräutertopf, im Bund, getrocknet und als
Tiefkühlware erhältlich. Im Garten und auf der Terrasse gedeiht das
Kraut besonders gut an einem sonnigen und windgeschützten Ort. Es
braucht gleichmäßig Wasser, verträgt aber keine Staunässe.<br />
<br />
Basilikum hat einen würzigen, kräftigen Geschmack und duftet angenehm
aromatisch. Es passt perfekt zu Tomaten, Olivenöl und Zitronen. Auch
Suppen, Soßen und Salate lassen sich mit Basilikum verfeinern. Die
Blätter vertragen allerdings keine Hitze. Daher am besten roh verwenden
oder warmen Gerichten erst zum Schluss zugeben. Besonders bekannt ist
„Pesto alla Genovese“ mit frischem Basilikum, Pinienkernen, Hartkäse,
Olivenöl und Knoblauch. Zum Haltbarmachen lassen sich die Blätter gut in
Eiswürfel einfrieren oder in Essig oder Öl einlegen.<br />
<br />
Im Basilikum sind übrigens ätherische Öle und Gerbstoffe enthalten, die Völlegefühl und Appetitlosigkeit entgegenwirken.<br />
Heike Kreutz, <a href="http://www.aid.de/">www.aid.de</a><br />
<br />
Weitere Informationen:<br />
<a href="http://www.aid.de/inhalt/kraeuter-650.html">http://www.aid.de/inhalt/kraeuter-650.html</a><br />
<a href="http://www.aid.de/inhalt/basilikum-3110.html">http://www.aid.de/inhalt/basilikum-3110.html</a><br />
<br />
aid-Heft „Küchenkräuter und Gewürze“<br />
Bestell-Nr. 1372, Preis: 4,00 Euro<br />
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Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-41006444942777189482016-04-01T14:40:00.000+02:002016-04-01T14:40:01.194+02:00Hitliste der Speiseöle<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h2 style="text-align: left;">
Raps vor Sonnenblume und Olive</h2>
Noch Anfang der 1990er Jahre gab es deklariertes Rapsöl nirgendwo zu
kaufen. Zwei Jahrzehnte später ist das goldgelbe Öl das beliebteste
Speiseöl der Deutschen. Im Jahr 2015 gingen 78,5 Millionen Liter über
die Ladentheke, informiert die Union zur Förderung von Oel- und
Proteinpflanzen (UFOP). Im Jahr 2014 lagen die Einkaufsmengen noch bei
76,7 Millionen und im Jahr 2013 bei 72,3 Millionen Liter.<br />
<br />
Rapsöl hat wie schon im Jahr 2014 einen Marktanteil von über 40
Prozent erreicht. Auf den Plätzen zwei und drei folgten mit deutlichem
Abstand Sonnenblumenöl mit einem Marktanteil von 27 Prozent (52,0 Mio.
l) und Olivenöl mit 18 Prozent (34,7 Mio. l).<br />
<br />
Verbraucher schätzen das Rapsöl wahrscheinlich wegen der vielseitigen
Anwendung in der Küche. Denn raffiniertes Rapsöl hat einen neutralen
Geschmack. Es ist bis zu einer Temperatur von 180 °C hitzestabil und
daher zum Kochen, Backen, Dünsten, Braten und Frittieren geeignet. Das
kaltgepresste Öl hat ein leicht nussiges Aroma.<br />
<br />
Ernährungsphysiologisch interessant ist das Fettsäuremuster. Rapsöl
hat einen sehr niedrigen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und einen
hohen Gehalt an einfach-ungesättigter Ölsäure. Auch das Verhältnis
zwischen Linol- und alpha-Linolensäure (Omega-3-Fettsäuren) ist hier
sehr günstig.<br />
Übrigens kann man Öle auch problemlos mischen. So kann ein Schuss
stärker aromatischer Öle in Soßen oder Salaten ein ganz anderes
Geschmackserlebnis hervorrufen. Ob Öle aus Weizenkeimen, Sesam,
Leinsamen oder Haselnuss, da hilft nur ausprobieren.<br />
Heike Kreutz, <a href="http://www.aid.de/">www.aid.de</a><br />
<br />
Weitere Informationen:<br />
<br />
aid-Heft „Speisefette“<br />
Bestell-Nr. 1012, Preis: 3,50 Euro<br />
<a href="http://www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1012">www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1012</a></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-7685932664561326862016-03-29T14:37:00.004+02:002016-03-29T17:16:31.428+02:00Tag des Bieres - 500 Jahre Reinheitsgebot<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
Alljährlich am 23. April begehen Bierfreunde in Deutschland
den „Tag des Bieres“. In diesem Jahr haben sie einen besonderen Grund
feierlich anzustoßen: Vor stolzen 500 Jahren ließ der bayerische Herzog
Wilhelm IV. in Ingolstadt das Reinheitsgebot verkünden. Er legte damit
den Grundstein für Deutschlands Ruhm als Biernation. Weltweit haben die
deutschen Brauer auf dem Biermarkt nach wie vor ein gewichtiges Wörtchen
mitzureden.<br />
<br />
Der Absatz der 1.352 deutschen Braustätten betrug im Jahr 2014 nach
Angaben des Deutschen Brauer-Bundes 95,6 Millionen Hektoliter, inklusive
alkoholfreier Sorten. Für 2015 rechnet der Branchenverband mit 95,7
Millionen Hektolitern.<br />
<br />
Deutschland ist nach wie vor mit weitem Vorsprung Spitzenreiter in
Europa. Im weltweiten Produktionsvergleich müssen sich die deutschen
Brauer allerdings mit einem vierten Platz nach China, den Vereinigten
Staaten und Brasilien begnügen.<br />
<br />
Der Pro-Kopf-Verbrauch lag hierzulande im Jahr 2014 bei 106,9 Litern
pro Jahr. Das wird nur von den Nachbarn in der Tschechischen Republik
getoppt: Sie haben im Vergleichszeitraum 144 Liter Bier pro Kopf
konsumiert, so die Zahlen des europäischen Dachverbandes The Brewers of
Europe.<br />
Jüngst wurde viel darüber philosophiert, ob sich die Struktur der
deutschen Braulandschaft verändert. Der Trend gehe hin zu immer mehr
kleinen, privaten Brauereien, berichteten Medien immer wieder.
Tatsächlich kategorisiert der Deutsche Brauer-Bund im Jahr 2014 knapp
die Hälfte aller Brauereien, nämlich 677 Betriebsstätten, als
Mikrobrauereien. Sie produzieren weniger als 1.000 Hektoliter im Jahr.
Fünf Jahre zuvor waren es erst 628. Zum Vergleich: In Großbritannien
zählen aktuell 1.414 der insgesamt 1.700 Brauereien, also 83 Prozent,
zur Mikro-Kategorie. Die Biervielfalt ist also durch kleine Brauereien
offenbar gesichert.<br />
<br />
Eva Neumann, <a href="http://www.aid.de/">www.aid.de</a></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-85404253614157498572016-03-29T14:33:00.001+02:002016-03-29T17:16:04.595+02:00Salzzitronen selbst eingelegt<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<h2 style="text-align: left;">
Delikatesse aus Marokko</h2>
<div class="smaller_90 m_bottom">
Im
Orient sind Salzzitronen eine traditionelle Zutat, denn sie haben ein
intensives Aroma und eine hohe Haltbarkeit. Viele Speisen der
marokkanischen Küche werden mit den Früchten gewürzt – etwa Soßen zu
Geflügel und Fisch, Olivenmischungen, Couscous und Tajines. Zusätzliches
Salzen ist dann nicht mehr notwendig.</div>
<br />
Im Feinkostgeschäft sind fertig eingelegte Früchte erhältlich. Viel
besser schmeckt die marokkanische Delikatesse allerdings selbst gemacht.
Die wichtigste Zutat sind möglichst kleine, unbehandelte Zitronen mit
dünner Schale. Sie werden mit heißem Wasser gründlich abgebürstet und 24
Stunden in kaltem Wasser eingeweicht. Mit einem scharfen Messer
schneidet man die Früchte mehrfach längs ein, ohne sie vollständig zu
durchtrennen. In jeden Einschnitt einen halben Teelöffel grobes Meersalz
einfüllen und wieder zusammendrücken. Nun werden die Zitronen in ein
hohes Glas geschichtet. Dabei ist es wichtig, Druck auszuüben und keinen
Platz zwischen den Zitronen zu lassen, so dass auch etwas Saft
austritt. Je nach Geschmack kommen noch weitere Gewürze wie Zimtstangen,
Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Nelken oder Chilischoten hinzu. Nun wird
der Saft von zwei Zitronen über die Früchte gegossen und mit kochendem
Wasser randvoll aufgefüllt. Anschließend das Glas luftdicht
verschließen und vier bis acht Wochen bei Raumtemperatur an einem
dunklen und trockenen Ort ziehen lassen. Das Glas wird ab und zu bewegt,
damit sich das Salz vollständig auflöst.<br />
<br />
Nach dieser Zeit sind die Zitronen meist etwas bräunlich verfärbt,
und das Fruchtfleisch hat eine sirupartige Konsistenz. Alles ist
verwendbar und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Selbst das
Zitronenwasser eignet sich zum Würzen von Salatsoßen und anderen
Speisen. Im Kühlschrank sind eingelegte Salzzitronen bis zu einem Jahr
haltbar.<br />
<br />
Heike Kreutz, <a href="http://www.aid.de/">www.aid.de</a></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-5913099497320423492015-03-10T12:22:00.000+01:002015-03-10T12:22:00.469+01:00Spargel mit Lachsfilet, Kartoffelpüree und Zitronengras-Sauce<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV54ZnmKUKsRK7zCr-j8mtzhKx_otung1pNuZR-LEHoSG6jHh9HT0j6OlYiUHW2_bnaEmbwdmTcnvDpZoi6R-0-8K3Nlr3NeGP39mWOwLf1DDVt7IpxEUaSPhTP1oSjUpA6CH53zQW1Hk/s1600/Spargel+mit+Zitronengras.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhV54ZnmKUKsRK7zCr-j8mtzhKx_otung1pNuZR-LEHoSG6jHh9HT0j6OlYiUHW2_bnaEmbwdmTcnvDpZoi6R-0-8K3Nlr3NeGP39mWOwLf1DDVt7IpxEUaSPhTP1oSjUpA6CH53zQW1Hk/s1600/Spargel+mit+Zitronengras.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="BodyText2">
<span style="font-size: small;">Spargel
mit Lachsfilet, Kartoffelpüree und Zitronengras-Sauce<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: small;">Foto: <a href="http://www.ostermenue.de/">www.ostermenue.de</a></span><o:p></o:p></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b style="text-indent: -48pt;"><span style="font-size: large;"><br /></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b style="text-indent: -48pt;"><span style="font-size: large;">Spargel mit Lachsfilet,
Kartoffelpüree und Zitronengras-Sauce</span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
1 kg mehlig kochende Kartoffeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
1 kg Spargel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
1 TL Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
Zucker<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
800 g Lachsfilet<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
Saft von 1/2 Zitrone<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
10 EL Sonnenblumenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
150 ml Spargelsud<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
100 ml Sahne<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
Muskat<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
1 Schalotte<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
2 Stängel Zitronengras<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
2 EL Weißwein<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
250 ml kalte Gemüsebrühe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
30 g Weizenmehl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 Eigelb<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Prise Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Muskat<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1-2 EL Zitronensaft<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Schuss Weißwein<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2-3 EL Sahne<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 18.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -18.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Kartoffeln schälen, waschen und
in Salzwasser gar kochen. Spargel vom Kopf bis zum Fußende mit einem scharfen
Messer dünn schälen und die Endstücke großzügig abschneiden. In einem hohen
Spargeltopf Wasser erhitzen, Butter, 1 TL Zucker und 1 Prise Salz zugeben und
die Spargelstangen hineinstellen. Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem
Wasser ragen. Je nach Dicke der Stangen 15 bis 20 Minuten kochen. Die
Lachsfilets kalt abbrausen, trocken tupfen, leicht salzen und mit Zitronensaft
beträufeln. In einer Pfanne 4 EL Öl erhitzen und die Lachsfilets von beiden
Seiten einige Minuten braten. Inzwischen die Kartoffeln abgießen und ausdämpfen
lassen. <br /><br />Durch eine Kartoffelpresse in einen Topf drücken. Spargelsud und Sahne
zugeben, mit 1/2 TL Salz, 1 TL Zucker und etwas Muskat würzen und das Ganze mit
dem Schneebesen solange schlagen, bis das Püree schön glatt ist. Für die Sauce
die Schalotte abziehen und fein würfeln, das Zitronengras in kleine Stücke
schneiden. In einem kleinen Topf 2 EL Wein und 2 EL Gemüsebrühe erhitzen,
Zwiebelwürfel und Zitronengras zugeben. Das Ganze auf 1 EL Flüssigkeit
reduzieren, durch ein Sieb gießen. In einem zweiten Topf Mehl mit der
restlichen Gemüsebrühe glatt rühren. <br /><br />Die Eigelbe unterziehen und die Sauce im
heißen Wasserbad bis zum Eindicken mit dem Rührbesen schlagen. 6 EL Öl
unterrühren und die Holländische Sauce mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den
Zwiebel-Zitronengras-Sud zugeben und die Sauce mit Zitronensaft, Wein und Sahne
abschmecken. Den Spargel mit Lachsfilet, Kartoffelpüree und Zitronengras-Sauce
servieren.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="BodyText2" style="margin-left: 0cm; text-indent: 0cm;">
Pro Person: 1009 kcal (4224
kJ), 53,1 g Eiweiß, 67,0 g Fett, 46,8 g Kohlenhydrate<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
<br /></div>
<div class="BodyText2">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Gesundheitstipp für die Ostertage</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Damit das Festtagsmenü nicht auf den Magen schlägt<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocken-Presssaft ideal. Er wird aus frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im Saft enthaltenen Flavonoide und Cynarin, ein Verwandter der Kaffeesäure. <br /><br />Diese Substanzen fördern den Gallenfluss, helfen somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die Entgiftungstätigkeit der Leber. Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem unseren Fettstoffwechsel. Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich Artischocken-Presssaft als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 48pt; text-indent: -48pt;">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-12461101761333083102015-03-09T12:18:00.000+01:002015-03-09T12:18:00.919+01:00Spargel mit Rinderfilet, Kartoffelplätzchen und Bernaise<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKRyWH0P1LDgkndecWPLRFtgiwAIM090GFuqBZu0lPcOShs7z5JrYCZqHJb_81lrxPhUCq1nXnzF7D9x8cVJyBXiLahKD1jkEnxIaCE-kVATTEMN1wyYynYkCylmA-0HewqRi7iFS95gw/s1600/Spargel+mit+Rinderfilet.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKRyWH0P1LDgkndecWPLRFtgiwAIM090GFuqBZu0lPcOShs7z5JrYCZqHJb_81lrxPhUCq1nXnzF7D9x8cVJyBXiLahKD1jkEnxIaCE-kVATTEMN1wyYynYkCylmA-0HewqRi7iFS95gw/s1600/Spargel+mit+Rinderfilet.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Spargel mit Rinderfilet, Kartoffelplätzchen und Bernaise<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: Wirths PR</div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Gesundheitstipp für die Ostertage</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Damit das Festtagsmenü nicht auf den Magen
schlägt<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
Bei reichlichem
Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocken-Presssaft ideal. Er wird aus
frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem
Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im
Saft enthaltenen Flavonoide und Cynarin,
ein Verwandter der Kaffeesäure. Diese Substanzen fördern den Gallenfluss,
helfen somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die
Entgiftungstätigkeit der Leber. Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem
unseren Fettstoffwechsel. Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich
Artischocken-Presssaft als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am
besten mit Wasser oder Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in
Apotheken und Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 48.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -48.0pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-left: 48.0pt; tab-stops: 62.5pt; text-indent: -48.0pt;">
<b><span style="font-size: large;">Spargel mit Rinderfilet,
Kartoffelplätzchen und Bernaise</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="BodyText2">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">(für
4 Personen)<o:p></o:p></span></div>
<div class="BodyText2">
<br /></div>
<div class="BodyText2">
1
kg Kartoffeln<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
1
kleine Zwiebel<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
7
EL Sonnenblumenöl<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
75
g durchwachsener Speck<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
150
g Mehl<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
1/2
TL Salz<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
1
EL fein gehackte Petersilie<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
1
Ei<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2">
1
kg Spargel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 TL Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 TL Zucker<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="FR">1 Prise Salz<o:p></o:p></span></div>
<div class="BodyText2">
<span lang="FR">4 Lendensteaks (à 200 g)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 Schalotten<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 EL Hensel Weisswein Essig
(Reformhaus)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Prise Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
weißer Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Eigelb<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
5 EL Weißwein<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Zweig Estragon<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 TL fein gehackter Kerbel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="BodyText2" style="margin-left: 0cm; text-indent: 0cm;">
Die Kartoffeln waschen und
in der Schale in Salzwasser kochen. Für die Kartoffelplätzchen die Zwiebel
schälen, fein hacken und in 1 EL Öl andünsten, den Speck fein würfeln und kurz
mitdünsten. Die Kartoffeln schälen, durch die Presse drücken, in eine Schüssel
geben und mit Zwiebeln, Speck, Mehl, 1/2 TL Salz, Petersilie und dem Ei gut
vermengen. Aus dem Teig eine 5 cm dicke Rolle formen und diese in ca. 2 cm
dicke Scheiben schneiden. 3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die
Kartoffelplätzchen darin ausbacken. Inzwischen den Spargel vom Kopf bis zum
Fußende mit einem scharfen Messer dünn schälen und die Endstücke großzügig
abschneiden. In einem hohen Spargeltopf Wasser erhitzen, Butter, Zucker und 1
Prise Salz zugeben und die Spargelstangen hineinstellen. <br /><br />Darauf achten, dass
die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen. Je nach Dicke der Stangen 15 bis 20
Minuten kochen. Die Lendensteaks kalt abbrausen und trocken tupfen. 3 EL Öl in
einer Pfanne erhitzen und die Rumpsteaks darin auf jeder Seite 3 Minuten
braten. Anschließend salzen und pfeffern. Für die Sauce die Schalotten abziehen
und ganz fein würfeln und in 1 TL Butter einige Minuten dünsten. Weisswein Essig,
Salz und Pfeffer zugeben und die Flüssigkeit auf etwa 1 EL einkochen. Etwas
abkühlen lassen. Die Eigelbe zugeben und unter ständigem Rühren mit dem
Schneebesen im Wasserbad vorsichtig erhitzen, bis die Masse cremig wird. Nach
und nach die in Stücke gehackte Butter und den Wein zugeben und die Sauce mit
etwas Estragon und Kerbel würzen. Die Steaks mit dem Spargel und den
Kartoffelplätzchen auf Tellern anrichten und die Sauce dazu servieren.<o:p></o:p></div>
<div class="BodyText2" style="margin-left: 0cm; text-indent: 0cm;">
<br /></div>
<div class="BodyText2" style="margin-left: 0cm; text-indent: 0cm;">
Pro Person: 1093 kcal (4575
kJ), 66,2 g Eiweiß, 61,3 g Fett, 68,0 g Kohlenhydrate</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-89107235826572982802015-03-08T11:59:00.000+01:002015-03-08T11:59:49.042+01:00Spargel mit Lachsfilet<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijSlWKO1PNucVORk_8kwSMRvVowZpTINyJQhneQP_3RlmjtCJQ2cfegP5DngtUrX-AhAQywXrkzcvld9hEyNrGL84zaFC1XqE49Ly6-IbVuctkveAm74jJ6I9GasWlNtqiks4Fl6uo7PU/s1600/Spargel+mit+Lachsfilet.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEijSlWKO1PNucVORk_8kwSMRvVowZpTINyJQhneQP_3RlmjtCJQ2cfegP5DngtUrX-AhAQywXrkzcvld9hEyNrGL84zaFC1XqE49Ly6-IbVuctkveAm74jJ6I9GasWlNtqiks4Fl6uo7PU/s1600/Spargel+mit+Lachsfilet.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14pt;">Spargel
mit Lachsfilet</span><span style="font-size: 18.6666660308838px;"><br /></span><span style="font-size: small;">Foto: Wirths PR</span></div>
<h1>
<o:p></o:p></h1>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Spargel mit Lachsfilet</span><span style="font-size: 14pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">(für
4 Personen)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
kg Kartoffeln<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1,5
kg Spargel<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
TL Butter<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Zucker<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Pfeffer<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Salz<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">600
g Lachsfilet<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">40
g Butter<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">150
g Crème fraîche<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">150
g Saure Sahne <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Dill<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Kresse
<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Zitronensaft<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Petersilie
<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">2
Eier<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
Flasche Grauer/Weißer Burgunder (Cuvée) Mild (Deutsches Weintor eG)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Kartoffeln
schälen, waschen, in kaltem Salzwasser aufsetzen und 20 Minuten kochen. Spargel
vom Kopf bis zum Fußende mit einem scharfen Messer dünn schälen und die
Endstücke großzügig abschneiden. In einem hohen Spargeltopf Wasser mit 1 TL
Butter, Zucker und etwas Salz erhitzen und die Spargelstangen hinein stellen.
Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen. Je nach Dicke der
Stangen 15-20 Minuten kochen. Inzwischen Lachsfilet kalt abspülen, trocken
tupfen, pfeffern und salzen. In heißer Butter von beiden Seiten ca. 4-5 Minuten
braten. Crème fraîche mit Saurer Sahne verrühren, reichlich fein gewiegte
Kräuter unterheben und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer pikant abschmecken.
Kartoffeln mit etwas Petersilie bestreuen, mit dem Lachs, dem abgetropften Spargel
und der Kräutersauce auf vier Tellern anrichten. Die geschälten Eier fein hacken,
mit etwas Kresse bestreut servieren. Zu diesem leckeren Spargelgericht schmeckt
hervorragend Grauer/Weißer Burgunder (Cuvée) Mild. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Pro
Person: 791 kcal (3311 kJ), 46,1 g Eiweiß, 47,3 g Fett, 44,0 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Ein eleganter Begleiter</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die sanfte Säure ist das herausragende Merkmal des
Grauen/Weißen Burgunders (Cuvée) aus der Weinlinie Edition Mild, die die
Winzergenossenschaft Deutsches Weintor speziell für Menschen mit
Säureunverträglichkeit entwickelt hat. Dieser Wein ist besonders mild und
bekömmlich. Er präsentiert sich harmonisch weich und zeichnet sich durch seine
fruchtigvollmundigen Aromen und seine elegante Art aus. Er passt besonders gut
zu Fisch, Kalbsbraten und Nudeln, harmoniert aber auch wunderbar mit Spargel,
Gemüse und Salaten.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der Graue/Weiße Burgunder (Cuvée) Mild von Deutsches Weintor
eG ist im Lebensmitteleinzelhandel, in Kauf- und Warenhäusern erhältlich.
Linktipp: <a href="http://www.weintor.de/">www.weintor.de</a><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-16856729107852420112015-03-07T20:00:00.000+01:002015-03-07T20:00:03.523+01:00Schlemmer-Lachs "Gourmet"<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhId8P3jYGuzrJuqB2Nm0nI8ptd6y_QGmqIBU6PKFzZpSwsW5Wp18jbdpjSJBXZ6Yxmk5SEDt33QQ8rJAhmV6512Fw6vvGOmdJc7OPsjKwMjFPwOYAEbh54AXwF8_qQWE8OUmO4m9Hs5sQ/s1600/Schlemmer-Lachs+Gourmet.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhId8P3jYGuzrJuqB2Nm0nI8ptd6y_QGmqIBU6PKFzZpSwsW5Wp18jbdpjSJBXZ6Yxmk5SEDt33QQ8rJAhmV6512Fw6vvGOmdJc7OPsjKwMjFPwOYAEbh54AXwF8_qQWE8OUmO4m9Hs5sQ/s1600/Schlemmer-Lachs+Gourmet.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Schlemmer-Lachs "Gourmet"<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: Wirths PR</div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><br /></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Schlemmer-Lachs
"Gourmet"</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
600 g Lachs<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 EL Zitronensaft<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 EL Olivenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Mangoldstaude<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
300 g Bandnudeln <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Zwiebel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Knoblauchzehe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
20 g Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 ml Brühe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 ml Weißwein<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
150 g Crème fraîche<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Lachsfilet waschen, trocken tupfen, in vier Portionsstücke
teilen. Mit Zitronensaft beträufeln, salzen, pfeffern und im erhitzten Olivenöl
ganz kurz anbraten. Mangold putzen, waschen, trocken tupfen, Stiele in feine
Scheibchen, die Blätter nicht zu klein schneiden und in wenig Salzwasser kurz
blanchieren. Mangold heraus nehmen, abtropfen lassen und in eine leicht gebutterte feuerfeste Form
geben, Lachsstücke darauf setzen und im vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Gas
Stufe 2) ca. 20 Minuten garen. Inzwischen die Bandnudeln nach Packungsaufschrift
in Salzwasser kochen. Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen, ebenfalls fein
würfeln und in heißer Butter dünsten. Brühe und Weißwein angießen. Crème
fraîche unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln abgießen,
abtropfen lassen. Auf vier Tellern anrichten, Mangold und Lachs darauf setzen
und mit der Weißweinsauce servieren. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 799 kcal (3345 kJ), 42,4 g Eiweiß, 42,0 g Fett,
58,9 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Artischocken-Presssaft für die Verdauung</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist
Artischocke ideal. Die Wirkstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und
unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die
Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da
Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder
Gemüsesäften mixen. Den gesunden Saft gibt es in Apotheken und Reformhäusern,
z. B. von Schoenenberger.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-27726497311877376742015-03-06T19:56:00.000+01:002015-03-06T19:56:00.168+01:00Nudelnestchen mit Kräuterlachs und Krabben in Weißwein-Dill-Sauce<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiE4MIqfCmBzFPXpe2RXzNQycdMy334LKiXIh0lHyTpojwezJmn5TdizHrjrP7Cp17hi-IP3QYSebRJQOobeG-9r7oxgJzD2qf__Ys5dkKLxtbASBstoPPRrJXKLdhhz0N-vP7D-hmVhiM/s1600/Nudelnestchen+Kr%C3%A4uterlachs.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiE4MIqfCmBzFPXpe2RXzNQycdMy334LKiXIh0lHyTpojwezJmn5TdizHrjrP7Cp17hi-IP3QYSebRJQOobeG-9r7oxgJzD2qf__Ys5dkKLxtbASBstoPPRrJXKLdhhz0N-vP7D-hmVhiM/s1600/Nudelnestchen+Kr%C3%A4uterlachs.jpg" height="400" width="278" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<span style="font-size: 14pt;">Nudelnestchen mit Kräuterlachs und Krabben in Weißwein-Dill-Sauce<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<span style="font-size: 14pt;">Foto: Wirths PR</span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;"><br /></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Nudelnestchen mit
Kräuterlachs und Krabben in Weißwein-Dill-Sauce</span><span style="font-size: 14pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">(für
4 Personen)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">350
g Bandnudeln<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">350
ml trockener Weißwein<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">100
ml trockener Wermut (z.B. Nolly Prat)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Lorbeerblatt<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">2
Möhren<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
Fenchel<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">250
ml Sahne<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Salz<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">weißer
Pfeffer<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
Bund Dill<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">250
g Krabben<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
Zitrone<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">100
ml Crème fraîche<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">1
Seite Räucherlachs (ca. 200 g)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">etwas
Speiseöl<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Weißwein,
Wermut und Lorbeerblatt in einen kleinen Topf geben und auf 1/4 einkochen
lassen. Möhren und Fenchel in kleine Würfel schneiden und zusammen mit der
Sahne und der eingekochten Flüssigkeit 10 Minuten köcheln. Inzwischen die
Nudeln nach Packungsaufschrift zubereiten. Dill klein schneiden und mit den
Krabben in die Sauce geben. Lorbeerblatt entfernen, Sauce mit Zitrone
abschmecken und Crème fraîche einrühren. Lachsscheiben zu Blüten drehen und auf
ein Backblech legen, mit Öl einstreichen und kurz unter dem Grill erwärmen.
Bandnudeln zu Nudelnestchen drehen, Sauce darüber geben und die Lachsblüten auf
die Nudelnestchen setzen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Pro
Person: 838 kcal (3508 kJ), 40,4 g Eiweiß, 43,3 g Fett, 75,4 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Artischockensaft
für die Verdauung</span><span style="font-size: 14pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Bei
reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocke ideal. Ihre Wirkstoffe
regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der
Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und
Blähungen. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit
Wasser, Gemüsesäften oder Joghurt mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in
Apotheken und Reformhäusern.</span></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-88994482028741843772015-03-05T19:53:00.001+01:002015-03-05T19:53:43.557+01:00<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqR_hOoJ8Q-JMtAF7XZS0chaTkpZPKCPi_tHLcSAsRCqD47MD7aycwubGI5mXtF6HUxofgG8hEaCHmH0OKTemcdpNb-RN2oQENbraaIWcHbJC-SqoP0ET81VHIxt0UGT6e7ZlG1SkIoOA/s1600/Bandnudeln+mit+Seezunge.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqR_hOoJ8Q-JMtAF7XZS0chaTkpZPKCPi_tHLcSAsRCqD47MD7aycwubGI5mXtF6HUxofgG8hEaCHmH0OKTemcdpNb-RN2oQENbraaIWcHbJC-SqoP0ET81VHIxt0UGT6e7ZlG1SkIoOA/s1600/Bandnudeln+mit+Seezunge.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<b>Bandnudeln mit Seezungenrouladen<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: Wirths PR</div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-right: -14.2pt;">
<b><br /></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-right: -14.2pt;">
<b><span style="font-size: large;">Bandnudeln mit Seezungenrouladen</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
200 g Shrimps<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 EL Sahne<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 EL Dill, gehackt<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 EL Petersilie, gehackt<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1-2 EL Fischfond<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Seezungenfilets<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Glas Weißwein<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Tasse Fischfond<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
300 g Bandnudeln <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
6-8 Tomaten (enthäutet, entkernt, gewürfelt)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 EL Olivenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Basilikum<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Shrimps mit der Sahne im Mixer pürieren. Mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Die Masse halbieren und einen Teil mit gehackten Kräutern
und 1-2 EL Fischfond mischen. Zwei Seezungenfilets mit der Krabben-Sahne-Masse
und zwei Filets mit der Kräuterfüllung bestreichen und aufrollen. In eine
feuerfeste Form geben. Weißwein und Fischfond dazu gießen und zugedeckt bei 180
°C ca. 20 Minuten garen. Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Inzwischen
Tomatenwürfel in Olivenöl andünsten und zur gewünschten Konsistenz einkochen.
Salzen, pfeffern und die kleingehackten Basilikumblättchen zugeben. Die Seezungenrouladen
in daumendicke Scheiben schneiden und mit Nudeln und der Tomatensauce
anrichten. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-right: -14.2pt;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-right: -14.2pt;">
Pro Person: 527 kcal (2206 kJ),
54,0 g Eiweiß, 10,9 g Fett, 57,0 g Kohlenhydrate</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-30504689595146956222015-03-04T17:02:00.000+01:002015-03-04T17:02:00.384+01:00Oster-Brunch<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDnWZMnKYMoWrzsviLgQ_yRX7Zun7MlsCR5gE2O-x2FgMHpaU5Gp24wmhroJPpaqPv5ob7kAjzP6IiTnWQEkWQAqpdUJ-R_djiBNjXaJrNBHDg7KN_Y0CDUnRZKygUfr6FgCHxKYNO4Cg/s1600/Oster-Brunch.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDnWZMnKYMoWrzsviLgQ_yRX7Zun7MlsCR5gE2O-x2FgMHpaU5Gp24wmhroJPpaqPv5ob7kAjzP6IiTnWQEkWQAqpdUJ-R_djiBNjXaJrNBHDg7KN_Y0CDUnRZKygUfr6FgCHxKYNO4Cg/s1600/Oster-Brunch.jpg" height="285" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Oster-Brunch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: <a href="http://www.ostermenue.de/">www.ostermenue.de</a></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;"><br /></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Oster-Brunch</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
(Rezepte für 4
Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Ostern: </b>Erst
lange schlafen, dann mit den Kindern Ostereier suchen und anschließend in aller
Ruhe gemütlich frühstücken. Überraschen Sie ihre Familie am Osterwochenende
doch einmal mit einem richtig ausgiebigen Frühstück – mit allem Drum und Dran!
Denn was gibt es Schöneres als ein ausführliches Frühstück, das wir uns bei
gutem Wetter auf der Terrasse oder dem Balkon schmecken lassen? Da fühlt man
sich fast wie im Urlaub...<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Unser Osterfrühstück ist natürlich etwas aufwendiger als
gewöhnlich und beinhaltet durchaus auch schnelle Pfannengerichte wie z.B.
pikante Käsepfannkuchen, Lachs-Kanapees, Ostereier mit leckerem Kräuterdip und
einen appetitlichen Obstteller mit würzigem Käse. Dafür bleibt mittags die Küche
kalt.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Für das Sonntagsfrühstück brauchen wir: Croissants,
Baguette, Toastbrot, süße Brotaufstriche wie Konfitüre, Marmelade und Manuka-Honig
sowie eine Auswahl vitaminreicher Früchte wie z.B. Erdbeeren, Feigen, Kiwis und
Trauben. Wer es gerne pikant mag, tischt Lachs und Kaviar, Brie oder Camembert,
und vielleicht auch ein Gläschen Sekt auf. Hartgekochte Eier dürfen keinesfalls
fehlen – schließlich ist Ostern. Dazu Kaffee, Tee sowie Fruchtsäfte und Ostern
kann kommen!<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h1>
<i><u>Lachs-Kanapees <o:p></o:p></u></i></h1>
<div class="MsoNormal">
4 Scheiben Toastbrot<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g Meerrettichquark<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
200 g Räucherlachs<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 hart gekochtes Ei <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Dill<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Petersilie<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Ketakaviar zum Garnieren<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Toastbrot leicht anrösten. Diagonal in Dreiecke schneiden
und dick mit Meerrettich-Quark bestreichen. Das Ei in Scheiben schneiden. Die
Brotdreiecke mit Räucherlachs und Eischeiben belegen. Mit Dillfähnchen,
Petersilie und Ketakaviar garnieren.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 270 kcal (1130 kJ), 20,8 g Eiweiß, 14,8 g Fett,
12,8 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i><u><span style="font-size: large;">Gefüllte Eier mit
Kräuter-Dip</span><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
4 hart gekochte Eier<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
75 g Kräuter-Crème fraîche<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g Sahne Joghurt<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Schnittlauchröllchen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die hart gekochten Eier schälen und längs halbieren.
Kräuter-Crème fraîche mit Joghurt cremig rühren, mit Schnittlauchröllchen
bestreuen und zu den Eihälften servieren. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 181 kcal (758 kJ); 9,3 g Eiweiß, 15,0 g Fett,
2,4 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i><u><span style="font-size: large;">Pikante
Camembert-Pfannkuchen </span><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
125 g Mehl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 Eier <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Prise Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
250 ml Vollmilch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 EL Sojaöl <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
150 g Camembert <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
frisch gehackte Petersilie<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Mehl, Eier und Milch zu einem Pfannkuchenteig verquirlen.
Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Camembert entrinden und in Scheiben schneiden.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin nacheinander vier Pfannkuchen
goldgelb ausbacken. Kurz bevor ein Pfannkuchen fertig ist, einige Scheiben
Camembert auflegen, die Pfanne mit einem Deckel verschließen und den Camembert
leicht anschmelzen lassen. Mit etwas Petersilie bestreut servieren.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 369 kcal (1543 kJ), 15,1 g Eiweiß, 23,0 g Fett,
23,9 g Kohlenhydrate </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-9506198653565040412015-03-04T11:29:00.000+01:002015-03-04T11:29:55.213+01:00<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTxaGLEmB7_Vv0-jFLEbrSHMGj83m4s9LM_uLONCruLXrW0jRHJ0KODmgmFaj0DALx3-lc56Ap5XOmDazrwjnlOJYceoS2zz-ewk7gOgY8UAP740ekHw39symVKCRAmkbSh1lqYZ0vh1I/s1600/Bandnudeln+mit+Lachsforelle.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTxaGLEmB7_Vv0-jFLEbrSHMGj83m4s9LM_uLONCruLXrW0jRHJ0KODmgmFaj0DALx3-lc56Ap5XOmDazrwjnlOJYceoS2zz-ewk7gOgY8UAP740ekHw39symVKCRAmkbSh1lqYZ0vh1I/s1600/Bandnudeln+mit+Lachsforelle.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<span style="font-size: 14pt;">Bandnudeln mit Lachsforellen-Streifen in Salbei-Butter<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<span style="font-size: 14pt;">Foto: Wirths PR</span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><br /><span style="font-size: large;">Bandnudeln mit
Lachsforellen-Streifen in Salbei-Butter</span><span style="font-size: 14pt;"><o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">(für
4 Personen)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">2
Lachsforellenfilets, ca. 500 g (alternativ auch Lachs- oder Forellenfilets)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Salz<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Zitronensaft<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Mehl<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">300
g Bandnudeln<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">60
g Butter <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">2
rote Chilis<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">2
Zweige Salbei<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">2
Knoblauchzehen<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Parmesan<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Die
Lachsforellen-Filets in ca. 2 cm breite Streifen schneiden, salzen, mit Zitronensaft
beträufeln und in Mehl wenden. In der Zwischenzeit die Bandnudeln nach
Packungsangabe kochen bis sie den richtigen Biss haben. In einer Pfanne die
Hälfte der Butter erhitzen, die Lachsforellen-Filets anbraten und warm stellen.
Die restliche Butter in die Pfanne geben und die in Ringe geschnittenen Chilis
und den in feine Streifen geschnittenen Salbei darin anschwitzen. Den Knoblauch
würfeln und dazugeben. Die Sauce unter die fertig gekochten Nudeln heben. Die
Bandnudeln mit den Lachsforellen-Streifen anrichten und einige Parmesanspäne
darüber hobeln.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Pro
Person: 636 kcal (2662 kJ), 60,1 g Eiweiß, 21,4 g Fett, 54,9 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Die Forelle</span><span style="font-size: 14pt;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: 14.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Bei
Forellen unterscheidet man je nach Standort die Meer- oder Lachsforelle, die
Seeforelle und die Bachforelle. Alle 3 Arten kommen heute fast nur noch in der
Zucht vor. Die beste Forellenzeit ist in den Monaten von Mai bis Juli, dann
schmeckt das Fleisch am zartesten. Im Handel erhält man meistens die aus
Amerika eingebürgerten Regenbogenforellen, die vom Geschmack her nicht an die
Bachforelle heranreichen. Die Regenbogenforelle erkennt man an dem rötlichen
Streifen längs der Seitenlinie. Das Forellenfleisch ist hell. Es ist zart und
fein im Geschmack, besonders das von Jungtieren. Forellen werden meist in
Butter gebraten, gedünstet oder gedämpft.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-81920253509362122502015-03-03T16:58:00.001+01:002015-03-03T17:06:40.300+01:00<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1U5jNHaL8Jz_bIvdrhEIqqDux3j34kGir-GAaT_07_lnC_KJmSMymIU0cYj6fedgyWPy-cYWfiyw-582fETgrG9l1u2zhD6zuB6t2EpuroNg-OBDB8FJoxe8qxU5m-bdR4bvUaUUhz74/s1600/Osterkranz+und+Brioche.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1U5jNHaL8Jz_bIvdrhEIqqDux3j34kGir-GAaT_07_lnC_KJmSMymIU0cYj6fedgyWPy-cYWfiyw-582fETgrG9l1u2zhD6zuB6t2EpuroNg-OBDB8FJoxe8qxU5m-bdR4bvUaUUhz74/s1600/Osterkranz+und+Brioche.jpg" height="400" width="285" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Osterkranz und Brioche<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: <a href="http://www.ostermenue.de/">www.ostermenue.de</a><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<br /></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Osterkranz und
Brioche</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
(für 6-8 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i><u><span style="font-size: large;">Brioche</span><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
(ergibt ca. 20 Stück)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
500 g Weizen-Mehl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
20 g Hefe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
5 EL Birnen-Dicksaft (Reformhaus)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
75 ml Vollmilch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Eier<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Prise Meersalz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g Rosinen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Glas Orangenmarmelade<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Mehl in eine Rührschüssel sieben, Hefe darüber bröckeln, die
lauwarme Milch und den Birnen-Dicksaft zugeben. Alles gut verrühren und 30
Minuten gehen lassen. Butter, Meersalz, drei Eier und ein Eiklar zugeben. Das
vierte Eigelb in einer Tasse aufheben. Alles unter den Teig kneten, zum Schluss
die Rosinen zugeben. Nochmals 20 Minuten gehen lassen. Aus diesem Teig 20
Teigstücke à 50 g abwiegen und rund kneten, in gebutterte Brioche-Förmchen
setzen oder frei auf ein gefettetes Backblech setzen. Aus dem restlichen Teig
20 gleichgroße Teigkügelchen formen, diese auf die großen Teigstücke setzen.
Mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und nochmals 20 Minuten gehen lassen. Im
vorgeheizten Ofen bei ca. 200 °C ca. 20 Minuten backen. Abkühlen lassen,
halbieren und mit Orangenmarmelade oder anderen Konfitüren bestreichen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b>Tipp:</b>Brioche brauchen bei der Herstellung viel Zeit. Sie werden
nur mit wenig Hefe zubereitet. Dafür ist dann eine lange Teigführung notwendig,
während der sich der richtige Trieb und das Teigaroma entwickeln können. Es
lohnt sich daher, Brioche auf Vorrat zu backen, da man sie gut einfrieren kann.
Statt Brioche-Förmchen können auch Papierbackförmchen verwendet werden.</div>
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Brioche: 167 kcal (700 kJ), 4,4 g Eiweiß, 5,8 g Fett,
24,0 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i><u><span style="font-size: large;">Russischer
Osterkranz</span><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
(ergibt ca. 16 Stück)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
500 g Weizenmehl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
40 g Hefe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
250 ml Milch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 EL Birnen-Dicksaft<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Ei<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
50 g Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
75 g aktiver Manuka- Honig (MGO 100 +)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Päckchen Vanillezucker<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 TL Meersalz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Msp. Piment<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g gemahlene Haselnüsse<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 EL Zitronensaft<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Eigelb (zum Bestreichen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Mehl in eine Rührschüssel sieben, Hefe darüber bröckeln,
lauwarme Milch, Birnen-Dicksaft und Butter zugeben. Alles miteinander
verrühren. Anschließend Honig und die restlichen Zutaten bis auf das Eigelb
zugeben. Alles gut verkneten und mindestens 30 Minuten gehen lassen. Den Teig
nochmals gut durchkneten und in drei gleichgroße Stücke teilen. Diese rund
kneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche in gleichlange, etwa 90 cm lange
Rollen formen. Die drei Rollen nebeneinander legen und daraus einen Zopf
flechten. Den Zopf ringförmig auf ein Backblech setzen und die Enden
zusammendrücken. Mit dem verquirlten Eigelb bestreichen und nochmals 30 Minuten
gehen lassen. Anschließend im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 35-40
Minuten backen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Stück etwa: 194 kcal (814 kJ), 5,1 g Eiweiß, 7,5 g Fett,
26,3 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Manuka-Honig – der gesunde Honig aus Neuseeland</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Von
den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori, ist bekannt, dass sie
Manuka-Honig traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwenden.
Jetzt wurde die Wirksamkeit dieses Honigs auch wissenschaftlich bestätigt. Der
aus dem Blütennektar der Manuka-Pflanze gewonnene Honig enthält im Vergleich zu
normalem Blütenhonig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). <br />
<br />
Dieser
Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich.
Je höher der MGO-Gehalt, der auf der Packung angegeben ist, desto stärker ist
auch die antibakterielle Wirkung des Honigs. Regelmäßig eingenommen, trägt
Manuka-Honig zur Stärkung des Immunsystems bei. Manuka-Honig kann auch gut zum
Backen verwendet werden. Denn im Gegensatz zu normalem Honig sind seine
Wirkstoffe hitzestabil.Mehr Informationen über neuseeländischen Manuka-Honig gibt
es im Internet unter <a href="http://www.manuka-honig.org/">www.manuka-honig.org</a></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-51184656597821909522015-03-03T16:32:00.000+01:002015-03-03T16:32:29.959+01:00Erdbeer-Pfannkuchen<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFDDHnFajNyNKflZpkYxW2_jNMckL96tgJ7WbnhWLeSCZ_mrP-jkRXp_mjIkLcxs7TYLD0SXul5mF9i1vPyRueffPJiwR5P3kBRkmipBSnNPsDC4-GMZPbZLGwIiOEpPW8KDBCzGgUvqI/s1600/Erdbeer-Pfannkuchen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhFDDHnFajNyNKflZpkYxW2_jNMckL96tgJ7WbnhWLeSCZ_mrP-jkRXp_mjIkLcxs7TYLD0SXul5mF9i1vPyRueffPJiwR5P3kBRkmipBSnNPsDC4-GMZPbZLGwIiOEpPW8KDBCzGgUvqI/s1600/Erdbeer-Pfannkuchen.jpg" height="285" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Erdbeer-Pfannkuchen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: Wirths PR</div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><br /></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><span style="font-size: large;">Erdbeer-Pfannkuchen</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
600 ml Milch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Eier<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 geh. EL Zucker<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
200 g Weizenmehl Type 405<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Päckchen Instant-Vanillesauce<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
30 g Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
400 g Erdbeeren<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Puderzucker<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
350 ml Milch mit den Eiern verquirlen, eine Prise Salz,
Zucker und das Mehl hinzugeben, klumpenfrei verrühren. Die Vanillesauce mit der
restlichen Milch nach Packungsanweisung zubereiten. Etwas Butter in einer
beschichteten Pfanne erhitzen, Teig zugeben und einen Pfannkuchen ausbacken.
Nacheinander die restlichen Pfannkuchen backen. Inzwischen die Erdbeeren
waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Vier Teller mit Puderzucker
bestäuben. Die Pfannkuchen mit den Erdbeeren darauf anrichten und mit etwas
Vanillesauce beträufeln. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 507 kcal (2122 kJ), 18,3 g Eiweiß, 18,3 g Fett,
66,6 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Die Erdbeere</span><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die beliebteste unter den Beerenfrüchten ist eine wahre
Vitamin C-Bombe und hat im Juni und Juli Saison. Ab dem Frühjahr erhält man
bereits Erdbeeren, meist aus Südeuropa. Erdbeeren sind jedoch leicht
verderblich. Deshalb sind Früchte aus der näheren Umgebung allen anderen
vorzuziehen. Frische Stiele und Kelchblätter und einwandfreie Früchte sind Zeichen
von guter Qualität. Im Kühlschrank halten sie sich zwei Tage. Die Beeren spült
man nur kurz unter dem Wasser ab und entfernt dann erst das Grün. Erdbeeren
isst man “einfach so”, oder verarbeitet sie zu Marmelade, Kompott oder
Kuchenbelag. Manchmal bietet der Handel auch Walderdbeeren an, die sind zwar
teurer und auch kleiner, dafür besitzen sie aber ein ausgezeichnetes Aroma und
eignen sich deshalb besonders für den Rumtopf.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
100 g Erdbeeren enthalten: 32 kcal (134 kJ), 0,8 g Eiweiß,
0,4 g Fett, 5,5 g Kohlenhydrate, 1,6 g Ballaststoffe, 62 mg Vitamin C<o:p></o:p></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-57432723992922545872015-03-02T18:42:00.000+01:002015-03-02T18:49:04.874+01:00Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtTZyh5EqahwtM0zkqNf84JI5UhnUVaTmHUcO8_5ZvppkXz1NigtSGnBAW3SkD3qb9ESLuk8WP8iTjIb2ARHiO_f6AbqTRMrxX2Kni5IoXcKG1elbIWmX9MIC3OpVQuVP6oXbxOBG6_o8/s1600/Ostermen%C3%BC+Lammkeule.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgtTZyh5EqahwtM0zkqNf84JI5UhnUVaTmHUcO8_5ZvppkXz1NigtSGnBAW3SkD3qb9ESLuk8WP8iTjIb2ARHiO_f6AbqTRMrxX2Kni5IoXcKG1elbIWmX9MIC3OpVQuVP6oXbxOBG6_o8/s1600/Ostermen%C3%BC+Lammkeule.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
<b>Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal" style="font-size: medium; text-align: start;">
Foto: <a href="http://www.ostermenue.de/">www.ostermenue.de</a></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><br /></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<b><span style="font-size: large;">Damit das Ostermenü nicht auf den Magen
schlägt</span><o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
<b><br /></b></div>
<div class="MsoNormal">
Bei reichlichem
Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocken-Presssaft ideal. Er wird aus
frischen Artischocken gewonnen und hat einen herb-aromatischen Geschmack. Dem
Saft werden wahre Wunderdinge zugesprochen. Verantwortlich dafür sind die im
Saft enthaltenen Flavonoide und Cynarin,
ein Verwandter der Kaffeesäure. Diese Substanzen fördern den Gallenfluss, helfen
somit bei Gallensteinen und unterstützen außerdem die Entgiftungstätigkeit der
Leber. Der reichliche Gallenfluss fördert außerdem unseren Fettstoffwechsel.
Auch bei Übelkeit, Völlegefühl und Blähungen hat sich Artischocken-Presssaft
als hilfreich erwiesen. Da er etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser oder
Gemüsesäften mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und
Reformhäusern. Er sollte kurz vor der Mahlzeit getrunken werden.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h5>
<span style="font-size: large;">Ostermenü Lammkeule in Rotweinmarinade</span><span style="font-size: small;">(für 4 Personen)</span></h5>
<i><u><b>Gefüllte
Kräutereier</b></u></i><br />
<div class="MsoNormal">
4 leere Eierschalen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 g Sahnequark<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
50 g Frischkäse<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 kleine Schalotte<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Beet Kresse<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 hart gekochtes Eigelb<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Radieschen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Quark mit dem Frischkäse cremig rühren. Die Schalotte
schälen und ganz fein hacken. Kresse fein wiegen. Etwas Eigelb zum Dekorieren
zurücklegen. Das restliche Eigelb, Schalotte und die Kresse unter die Käsecreme
heben. Mit Salz und Pfeffer pikant würzen. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle
füllen und die Masse in die Eierschalen spritzen. Das Radieschen fein stifteln.
Je zwei Eier mit Radieschenstiften bzw. gehacktem Eigelb bestreuen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 99 kcal (414 kJ), 4,4 g Eiweiß, 7,9 g Fett, 2,5
g Kohlenhydrate </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h5>
<i><u><span style="font-size: large;">Lammkeule
in Rotweinmarinade</span><span style="font-weight: normal;"><o:p></o:p></span></u></i></h5>
<div class="MsoNormal">
<i><u><b>für die Marinade:</b></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
2 Zwiebeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1-3 Knoblauchzehen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Möhre<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Stange Lauch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2-3 Lorbeerblätter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4-5 Rosmarinzweige<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
6-8 Pfefferkörner<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
500 ml Rotwein<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
500 ml Wasser<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i><u><b>für die Lammkeule:</b><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
1 Lammkeule (ca.1,5 kg)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="EN-GB">8 EL
Olivenöl <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
2 Zwiebeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 Knoblauchzehen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
5 Rosmarinzweige<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
800 g Gemüse (grüne Bohnen, Möhren, Lauch, Paprika)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
800 g Kartoffeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Das für die Marinade vorgesehene Gemüse putzen und waschen.
Die Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und vierteln, Möhren und Lauch in
Scheiben schneiden und alles mit den Gewürzen, dem Rotwein und dem Wasser
aufkochen. Die Lammkeule waschen und von möglichen Sehnen und Hautresten
befreien. Salzen, pfeffern und in der Marinade einlegen, so dass das Fleisch
bedeckt ist. Kalt stellen und zwei Tage in der Marinade ziehen lassen.
<br />
<br />
Anschließend das Fleisch aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und mit
Küchenkrepp trocken tupfen. Salzen, pfeffern und mit einer feingehackten Knoblauchzehe
einreiben. 3 EL Olivenöl in einem Bräter erhitzen und die Lammkeule darin
rundum anbraten. 2 Knoblauchzehen, zwei grobgehackte Zwiebeln und einige
Rosmarinzweige zugeben und kurz mitdünsten. Anschließend mit 500 ml
Marinadenflüssigkeit angießen und die Lammkeule im vorgeheizten Ofen bei
220-230 <span style="font-family: Symbol; mso-ascii-font-family: "Times New Roman"; mso-char-type: symbol; mso-hansi-font-family: "Times New Roman"; mso-symbol-font-family: Symbol;">°</span>C
ca. 1 Stunde garen. Inzwischen die Kartoffeln schälen und das Gemüse
vorbereiten. <br />
<br />
Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden, rings um das Fleisch
in den Bräter geben und bei reduzierter Hitze 30 Minuten mitgaren. Die
Kartoffeln in gleich große Würfel schneiden und in heißem Olivenöl rundum
knusprig braten, anschließend leicht salzen und pfeffern. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 786 kcal (3289 kJ), 82,9 g Eiweiß, 32,0 g Fett,
40,9 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person gesamt: 885 kcal (3703 kJ), 87,3 g Eiweiß, 39,9 g
Fett, 43,4 g Kohlenhydrate</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-37524344843656629692014-10-25T13:52:00.001+02:002014-10-25T13:52:50.580+02:00Weihnachtsmenü: Schlemmen ohne Reue<div class="content-sub">
Weihnachten
und Silvester – das heißt reichliche Gelegenheiten, sich mit Familie,
Freunden und Kollegen zum großen Schlemmen zu treffen. „Doch der
beliebte Gänsebraten, süße Sachen satt, mitunter zu viel Alkohol und zu
wenig Bewegung überfordern schnell den Stoffwechsel des Körpers. <br />
<br />
Die
Folge können dann Völlegefühl oder sogar Bauchschmerzen sein“, sagt die
Ärztin Dr. Wiete Schramm, Gesundheitsexpertin bei TÜV Rheinland.
Ballaststoffe in Form von Gemüse wie etwa Artischocken, Brokkoli, Lauch
oder Sellerie kurbeln die Verdauung an. Eine gute Alternative zu Fleisch
oder öligem Fondue bietet Fisch. Der traditionelle Silvester-Karpfen
oder noch besser leckerer Lachs haben deutlich weniger Kalorien und
liegen nicht so schwer im Magen.<br />
<br />
<br />
Auf ein gutes Glas Wein
oder frisches Bier braucht auch an den Feiertagen niemand verzichten.
Doch sollten alkoholhaltige Getränke nicht als Durstlöscher dienen. Denn
Alkohol hat nicht nur zusätzliche Kalorien, er verstärkt das
Hungergefühl und verleitet deshalb zur Völlerei. Das gilt auch für den
fälschlicherweise viel zitierten Verdauungsschnaps. „<br />
<br />
Wasser bedeutet
dagegen Genuss ohne Reue. Das erfrischende Nass spült die Lust auf
Süßigkeiten oder den überflüssigen Happen Fleisch einfach weg“, betont
TÜV Rheinland -Gesundheitsexpertin Dr. Schramm. Ein Glas Sauerkraut-
oder naturtrüber Apfelsaft unterstützt darüber hinaus die Verdauung. Als
wahre Kalorienfalle erweist sich übrigens der Klassiker Glühwein. Eine
0,2-Liter-Tasse enthält mehr als 200 Kalorien. Besser einen heißen
Früchtetee oder Orangensaft genießen.<br />
<br />
<br />
Häufig kommt nach dem
opulenten Menü eine gewisse Müdigkeit auf. Doch die Fitnessformel
lautet Bewegung: nicht faul auf der Couch sitzen, sondern bei einem
ausgedehnten Spaziergang ausreichend Sauerstoff tanken. „Die frische
Winterluft pustet den Kopf frei, bringt den trägen Kreislauf wieder auf
Trab und fördert den Energieumsatz enorm. So haben Zucker und Fett kaum
Chancen, sich auf den Hüften niederzulassen“, unterstreicht die TÜV
Rheinland-Fachärztin Dr. Wiete Schramm.</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-71308844890730927012014-07-27T13:21:00.000+02:002014-07-27T13:21:00.351+02:00Blumenkohl-Brokkoli-Gratin Siena (für Diabetiker)<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZI_aWkSzoldy4C7jUSlXGbaxXFeinMl5WcYvyuozlu90BZYOhX7QfsF3PKTSy3rB_hVntPMr38ztDgyvBSGYpHK3GykT8agDLh308D7_tCkRvD2DIBZLxxHeRPYx4cDPTDNPqEoxlrWU/s1600/Blumenkohl-Brokkoli-Gratin.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZI_aWkSzoldy4C7jUSlXGbaxXFeinMl5WcYvyuozlu90BZYOhX7QfsF3PKTSy3rB_hVntPMr38ztDgyvBSGYpHK3GykT8agDLh308D7_tCkRvD2DIBZLxxHeRPYx4cDPTDNPqEoxlrWU/s1600/Blumenkohl-Brokkoli-Gratin.jpg" height="286" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
Blumenkohl-Brokkoli-Gratin Siena (für Diabetiker)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Foto: Wirths PR <o:p></o:p></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-top: 18.0pt;">
<b>Blumenkohl-Brokkoli-Gratin Siena (für Diabetiker)</b><o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
1 kleiner Blumenkohl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
300 g Brokkoli<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
250 g Penne<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Tomaten<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
250 g Mozzarella<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
etwas Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
0,2 l Sahne<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 Eier<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer aus der Mühle<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
fein gewiegte Petersilie<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Das Gemüse waschen und putzen. Den Brokkoli und den
Blumenkohl in Salzwasser ca. 8 Minuten garen, herausnehmen und abtropfen
lassen. Gleichzeitig die Penne in kochendem Salzwasser ca. 7 Minuten „al dente“
garen, abgießen und abtropfen lassen. Die Tomaten in kleine Würfel, Mozzarella in
Scheiben schneiden. Den Blumenkohl und den Brokkoli in kleine Röschen zerteilen.
Eine Auflaufform mit Butter ausstreichen und einen Großteil der Nudeln hinein geben.
Darauf als zweite Schicht das bunt vermischte Gemüse geben und die restlichen
Penne obenauf verteilen. Die Sahne mit den Eiern, Salz und Pfeffer verquirlen
und über das Gratin geben. Etwa 20 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 225 °C
garen, kurz herausnehmen, mit den Mozzarella-Scheiben belegen und weitere 3-4
Minuten überbacken, bis der Käse leicht zerläuft. Mit fein gewiegter Petersilie
garniert servieren. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 664 kcal (2780 kJ), 30,8 g Eiweiß, 37,2 g Fett,
51,4 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .75pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .75pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<b><span style="font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Blumenkohl<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .75pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<span style="font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">Blumenkohl aus heimischen Gebieten bekommt
man zwischen Juni und Oktober. Nach dem Kauf sollte der Kohl nur 1-2 Tage
aufbewahrt werden, möglichst bei Temperaturen um null Grad. Vor dem Verarbeiten
legt man den Blumenkohl eine halbe Stunde mit dem Strunk nach oben in
Salzwasser. Dieser Arbeitsschritt ist vor allem bei Freilandgemüse wichtig, um
eventuelle „Bewohner“ zu vertreiben Blumenkohl wird meistens gekocht und mit
einer hellen Sauce serviert. Er kann aber auch überbacken, gebraten, in Butter
gedünstet oder nach kurzem Blanchieren als Rohkost zubereitet werden. Blumenkohl
ist eines unserer gesündesten Gemüse.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .75pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<span style="font-size: 12.0pt; mso-bidi-font-size: 10.0pt;">100 g roher Blumenkohl enthalten: 18 kcal (75
kJ), 2,1 g Eiweiß, 0,2 g Fett, 3,2 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe, 69 mg
Vitamin C, 328 mg Kalium<o:p></o:p></span></div>
</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-37786680423566472762014-07-26T13:18:00.000+02:002014-07-26T13:18:00.137+02:00Curry-Risotto mit Huhn (für Diabetiker)<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrP27lhFjPLGZTqUXJZrnpJfmbEJpeE1iYLRbmT0SifxJhVk1ttzwtTundV66LUx3252BqBTvVtdqPVibBXw9GQJlSVGArHoUJyXMySHuWPofPegBQSLBXMEOCtoqJW6as0SPSN4yddmM/s1600/Curry-Risotto+mit+Huhn.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrP27lhFjPLGZTqUXJZrnpJfmbEJpeE1iYLRbmT0SifxJhVk1ttzwtTundV66LUx3252BqBTvVtdqPVibBXw9GQJlSVGArHoUJyXMySHuWPofPegBQSLBXMEOCtoqJW6as0SPSN4yddmM/s1600/Curry-Risotto+mit+Huhn.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
Curry-Risotto mit Huhn (für Diabetiker)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Foto: Wirths PR<o:p></o:p></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<h1>
Curry-Risotto mit Huhn (für Diabetiker)<o:p></o:p></h1>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
2 kleine Zwiebeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 Frühlingszwiebeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Möhre <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 EL Sonnenblumenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
200 g Risottoreis<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
0,4 l Gemüsebrühe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1-2 EL Curry<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Kreuzkümmel <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Koriander<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
400 g Hühnerbrust <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
120 g frische Ananas<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Zwiebeln schälen und fein würfeln, Frühlingszwiebeln in
Ringe, die Möhre in dünne Stifte schneiden. Alles in 2 EL Öl andünsten. 250 g
Risottoreis zugeben und unter Rühren erhitzen, bis die Körner glasig sind und
glänzen. Gemüsebrühe angießen und alles einkochen, dabei mit Curry, Kreuzkümmel
und etwas Koriander kräftig würzen. Inzwischen die Hühnerbrust kalt abbrausen,
trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Hühnerfleisch in 2 EL Öl
knusprig anbraten. Ananas in Stücke schneiden, kurz mitbraten und mit dem
Fleisch unter das Curry-Risotto heben. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<br />
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 412 kcal (1725 kJ), 29,6 g Eiweiß, 12,7 g Fett, 44,9
g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-45183004274931589552014-07-25T13:15:00.000+02:002014-07-25T13:15:33.875+02:00Spinatnocken (für Diabetiker)<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzyUb1n-Ftkf78SoHmOJKg_vhYPJoaEP3kykBO3xqEJklXUp4qIIa494m7zs4rqBdltK5-l8GPXgWqFn5Zf_cwbVcY3DEkW5YxYYZShKsfk9_OH1cH1s0dra139PK-oLDmLc3mhhXkGiE/s1600/Spinatnocken.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzyUb1n-Ftkf78SoHmOJKg_vhYPJoaEP3kykBO3xqEJklXUp4qIIa494m7zs4rqBdltK5-l8GPXgWqFn5Zf_cwbVcY3DEkW5YxYYZShKsfk9_OH1cH1s0dra139PK-oLDmLc3mhhXkGiE/s1600/Spinatnocken.jpg" height="400" width="286" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Times","serif"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman";">Spinatnocken (für Diabetiker)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Times","serif"; mso-bidi-font-family: "Times New Roman";">Foto: Wirths PR/Zott</span><o:p></o:p></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<b><br />Spinatnocken</b> <b>(für Diabetiker)<o:p></o:p></b></div>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
500 g frischer Spinat<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
200 g Emmentaler<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
250 g Weißbrot vom Vortag<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
100 ml Milch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 Eier<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
80 g Mehl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Muskat<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
50 g Butter<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
8 Salbeiblättchen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Den Spinat putzen, waschen, in kochendem Salzwasser blanchieren,
gut ausdrücken und fein hacken. Den Käse reiben. Das Weißbrot entrinden, klein
würfeln, mit der Milch begießen und durchmischen. Den Spinat, die Eier, das
Mehl, die Hälfte des Käses und die Gewürze zugeben und alles gut vermengen. Mit
einem Esslöffel in der nassen Hand Nocken formen. Die Nocken in kochendes Salzwasser
geben, die Hitze reduzieren und in 5-7 Minuten gar ziehen lassen. Mit einem
Schaumlöffel herausheben und abtropfen lassen. Die Butter zerlassen und die
Salbeiblätter darin schwenken. Die Spinatnocken in eine leicht gefettete Form
geben, mit der Salbeibutter übergießen und mit dem Käse bestreuen. Unterm Grill
kurz überbacken. <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 558 kcal (2336 kJ), 27,7 g Eiweiß, 29,1 g Fett,
46,3 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div style="border: solid windowtext 1.0pt; mso-border-alt: solid windowtext .5pt; mso-element: para-border-div; padding: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt;">
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .5pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<b><span style="font-size: 12.0pt;">Gesundheitstipp:<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .5pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<b><span style="font-size: 12.0pt;">Artischockensaft für die Verdauung<o:p></o:p></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="border: none; mso-border-alt: solid windowtext .5pt; mso-padding-alt: 1.0pt 4.0pt 1.0pt 4.0pt; padding: 0cm;">
<span style="font-size: 12.0pt;">Bei reichlichem Essen, insbesondere fetthaltigem, ist Artischocke
ideal. Ihre Wirkstoffe regen den Gallenfluss an und unterstützen so die
Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und
verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da Artischockensaft etwas bitter
schmeckt, am besten mit Wasser, Gemüsesäften oder Joghurt mixen.
Artischockensaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern.<o:p></o:p></span></div>
</div>
<br />
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-65072003032540040482014-04-16T19:30:00.000+02:002014-04-16T19:30:19.459+02:00<h1>
Blitzmenü zum Osterfest<o:p></o:p></h1>
<div class="MsoNormal">
(für 4 Personen)<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEOm94K8vZlXhuyKG5DJHT-ioFf0UQAqw2IPOh5gIUIyBzDshvbR1GToN28ol3W9P5BVAgjsB6rqsZiuZAF2KhViikAZnXfBE7bu0PVa6ZfJpsBdxVr7WrUfBdEAsgjNVupZLvnbykDks/s1600/Blitzmen%C3%BC+zum+Osterfest.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEOm94K8vZlXhuyKG5DJHT-ioFf0UQAqw2IPOh5gIUIyBzDshvbR1GToN28ol3W9P5BVAgjsB6rqsZiuZAF2KhViikAZnXfBE7bu0PVa6ZfJpsBdxVr7WrUfBdEAsgjNVupZLvnbykDks/s1600/Blitzmen%C3%BC+zum+Osterfest.jpg" height="320" width="229" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal" style="text-align: start;">
<span style="font-size: small;">Blitzmenü zum Osterfest<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: start;">
<span style="font-size: small;">Foto: www.ostermenue.de</span></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal">
<i><u><b>Kerbelrahmsuppe:</b><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
1 Zwiebel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Möhre<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Stück Knollensellerie<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Stange Lauch<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Petersilienwurzel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 EL Sonnenblumenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 mittelgroße Kartoffeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3/4 l Fleischbrühe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 Bund Kerbel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
125 g Crème fraîche <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 EL Wein <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Prise Muskat<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Zwiebel schälen und fein würfeln, das Gemüse putzen,
waschen, grob hacken und in dem heißen Öl andünsten. Die Kartoffeln schälen und
würfeln, zu dem Gemüse geben und mit Brühe aufgießen, aufkochen und 15 Minuten
köcheln lassen. Kerbel kalt abbrausen, abtropfen lassen und fein hacken, eine
Hälfte an die Suppe geben. Die Suppe mit einem Rührstab fein pürieren, Crème
fraîche unterrühren und 5 Minuten weiterkochen. Den restlichen Kerbel
unterrühren und die Suppe mit Wein, Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken und
mit einigen Kerbelblättchen bestreuen.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 246 kcal (1030 kJ), 5,4 g Eiweiß, 18,0 g Fett,
16,2 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h1>
<i><u><span style="font-weight: normal;">Zitronenlamm
mit Kartoffeln und Gemüse <o:p></o:p></span></u></i></h1>
<div class="MsoNormal">
1 kg magerer Lammbraten <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 Knoblauchzehen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
3 Zitronen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
150 ml Sonnenblumenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
300 ml konzentrierte Gemüsebrühe<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 TL Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 TL Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 große Zweige Rosmarin<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
800 g mittelgroße Kartoffeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Möhren<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
6 Frühlingszwiebeln<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Das Lammfleisch von Haut und Sehnen befreien, kalt
abbrausen, trocken tupfen, in 8 gleichgroße Stücke schneiden und in einen
Bräter legen. Die Knoblauchzehen abziehen und in Scheiben schneiden. 2 Zitronen
entsaften. Den Saft mit dem Öl und der Gemüsebrühe verrühren, mit Knoblauch,
Pfeffer, Salz und Rosmarin würzen und darüber gießen. Die Kartoffeln schälen
und waschen. Das Gemüse putzen und waschen. Möhren und Frühlingszwiebeln in
Stücke schneiden und mit den Kartoffeln zu den Fleischstücken in den Bräter
legen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C ca. 40 Minuten schmoren, dabei das
Fleisch mehrmals wenden. Die dritte Zitrone in dünne Scheiben schneiden. Mit
einem Schöpflöffel das Fleisch, Gemüse und Kartoffeln aus dem Bräter nehmen,
auf Tellern anrichten und mit Zitronenscheiben garnieren. Die Sauce etwas
reduzieren und dazu servieren.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 801 kcal (3353 kJ), 57,6 g Eiweiß, 47,3 g Fett,
33,9 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i><u><b>Bunter
Frühlingssalat</b><o:p></o:p></u></i></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Kopf Endiviensalat<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Bund Radieschen<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 Tomaten<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1 Zwiebel<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 hart gekochte Eier<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
1/2 Beet Kresse<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
2 EL Weinessig<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Pfeffer<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
Salz<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
4 EL Sonnenblumenöl<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Das Gemüse putzen und waschen, die Zwiebel abziehen, die
Eier schälen. Endiviensalat in mundgerechte Stücke rupfen, Radieschen in
Scheiben, Tomaten in Achtel, Zwiebel in Ringe, Eier in Scheiben schneiden.
Alles auf Tellern anrichten und mit der Kresse bestreuen. Weinessig in eine
Schüssel geben, mit Pfeffer und Salz verrühren, das Öl darunter schlagen und
die Sauce über den Salat träufeln.<o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Pro Person: 156 kcal (653 kJ), 5,3 g Eiweiß, 13,2 g Fett,
3,6 g Kohlenhydrate <o:p></o:p></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Gesamt pro Person: 1203 kcal (5036 kJ), 68,3 g Eiweiß, 78,5
g Fett, 53,7 g Kohlenhydrate</div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-66406754180541452782014-01-21T11:06:00.001+01:002014-01-21T11:06:52.412+01:00 Diät-Rezept: Caprese mit Basilikum-Tomaten<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx8vIPGC64lBMrRj3_ptceloWqPubjJQ9MkAqmzFpkjhjuVxDDzF1vtK1YcjQtcBGfrlBRuuIW0h9P8vZyhfjL9eHGz0V96Y9O9V9tW9K82NtNEmrWad9OfYqMNEFuln1ItK4b-XEbqf8/s1600/Caprese-mit-Basilikum-286x400.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhx8vIPGC64lBMrRj3_ptceloWqPubjJQ9MkAqmzFpkjhjuVxDDzF1vtK1YcjQtcBGfrlBRuuIW0h9P8vZyhfjL9eHGz0V96Y9O9V9tW9K82NtNEmrWad9OfYqMNEFuln1ItK4b-XEbqf8/s1600/Caprese-mit-Basilikum-286x400.jpg" height="320" width="227" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Diät-Rezept: Caprese mit Basilikum-Tomaten<br />Foto: Wirths PR/Zott</td></tr>
</tbody></table>
<strong>Caprese mit Basilikum-Tomaten</strong><br />
(für 1 Person)<br />
<br />2 Tomaten<br />
60 g Mozzarella<br />
Meersalz<br />
grob gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
1 EL Olivenöl<br />
1 EL Aceto Balsamico<br />
3 schwarze, entsteinte Oliven, in Scheiben geschnitten<br />
einige Basilikumblättchen<br />
30 g Baguette<br />
Die Tomaten waschen, Mozzarella gut abtropfen lassen. Beides in
Scheiben schneiden, auf einem Teller anrichten. Mit Salz und Pfeffer
würzen. Mit Olivenöl und Essig beträufeln. Mit Oliven, klein
geschnittenem Basilikum und einigen Basilikumblättchen garnieren. Dazu
Baguette essen.<br />
<br />
<br />388 kcal (1624 kJ), 16,0 g Eiweiß, 26,1 g Fett, 21,4 g KohlenhydrateUnknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-86576374168348491552013-10-28T03:32:00.000+01:002013-10-28T03:32:48.426+01:00Karotten – süße Rüben<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Karotte, Möhre oder Gelbe Rübe: hinter all diesen Namen
versteckt sich das beliebte, süßschmeckende Wurzelgemüse. Auf den Märkten
werden in der Regel so genannte Bundkarotten mit Grün und die Waschkarotten
ohne Grün angeboten.<br /></span><br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Im Gegensatz zu anderen Rüben ist die Karotte der beste
heimische Beta-Carotin-Spender. Diese Vorstufe des Vitamin A fördert das
Wachstum bei Kindern und stärkt die Sehkraft sowie das Immunsystem. Damit das
fettlösliche Beta-Carotin gut für den Körper verfügbar ist, sollten rohe oder
gekochte Karotten immer mit etwas Öl, Butter oder Sahne verzehrt werden. Neben
Beta-Carotin enthalten Karotten auch Ballaststoffe, die für eine gute Verdauung
sorgen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<h3>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Tipps rund um die Karotten</span></h3>
<div class="MsoNormal">
<o:p><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></o:p><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Achten Sie beim Einkauf von Bundkarotten auf ein frisches
Grün. Schlaffes, welkes Grün weist auf schon ältere, nährstoffärmere Karotten
hin.</span></div>
<div class="MsoNormal">
</div>
<ul>
<li><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zuhause das Grün entfernen, da es den Karotten auf Dauer das
Wasser entzieht und sie schrumpeln lässt.</span></li>
<li><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die wichtigsten Nährstoffe der Karotte finden sich in der
Nähe der Schale: Junge Karotten deshalb einfach mit Schale essen; ältere
Exemplare mit dem Messer schaben oder mit einem Sparschäler vorsichtig schälen.</span></li>
<li><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Eingeschlagen in ein feuchtes Tuch bleiben die Karotten im
Gemüsefach des Kühlschrankes bis zu zwei Wochen knackig frisch.</span></li>
<li><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Karotten eignen sich auch gut zum Einfrieren: Karotten dazu
klein schneiden, 3 Minuten blanchieren und portionsweise einfrieren. Auf diese
Weise sind Karotten 8-10 Monate haltbar.</span></li>
<li><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Karotten können auch in so genannten Sandmieten im Keller
bis zu fünf Monate gelagert werden: Dazu frische Karotten ohne Grün in einer
Kiste mit feuchten Sand eingraben, ohne dass sich die Wurzeln gegenseitig
berühren. Auf diese Weise bleiben die Karotten haltbar und schmecken selbst
nach 5 Monaten frisch. </span></li>
</ul>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Aus Gelbe Rüben können Sie eine schmackhafte
Karotten-Orangen-Suppe zubereiten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<h3>
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Karotten-Orangen-Suppe</span></h3>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zutaten:<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Zwiebel
4 unbehandelte Orangen<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">5 Zehen Knoblauch 1
Becher Sahne<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 kg Karotten
1 Becher Crème fraîche<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">1 Stück Ingwer
2 l Gemüsebrühe<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">4 Kartoffeln
Salz, Pfeffer, Thymian, Zucker<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><b>Zubereitung:</b><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Zwiebel, Knoblauchzehen und Ingwer in Olivenöl anschwitzen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Geschnittene Kartoffeln und Karotten hinzufügen und mit
einer Prise Zucker bestäuben. Unter Rühren glasig dünsten.<br /><br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mit der Gemüsebrühe ablöschen und ca. ½ Stunde köcheln
lassen. Anschließend fein pürieren. Geriebene Orangenschale (nur von zwei
Orangen), Saft der Orangen und Sahne hinzufügen, nochmals pürieren und die
Suppe nicht mehr kochen lassen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Mit Pfeffer, Salz und Thymian abschmecken.<br /><br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die Suppe in Teller füllen und mit einem Löffel Crème
fraîche anrichten.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Quelle: <a href="http://www.bayerischerbauernverband.de/" target="_blank">www.bayerischerbauernverband.de</a><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-43777122705127168252013-10-28T03:20:00.000+01:002013-10-28T03:20:08.763+01:00Bouillabaisse - Rezept<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiD72NAiOrF7TLKBYmcnEG2QYWakuKPIN6YXWj8w_RBF9lgD7PCLk8wk2yZx2rb1WhwZMQGl4gdITnq4XPQcyOS1Gh-_CH-Pk8RZUSN05cg0XQRkpoHTSQo_8H04DbzyIWGUubavsxhgun/s1600/Bouillabaisse.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="285" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiD72NAiOrF7TLKBYmcnEG2QYWakuKPIN6YXWj8w_RBF9lgD7PCLk8wk2yZx2rb1WhwZMQGl4gdITnq4XPQcyOS1Gh-_CH-Pk8RZUSN05cg0XQRkpoHTSQo_8H04DbzyIWGUubavsxhgun/s400/Bouillabaisse.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><div class="MsoNormal">
Bouillabaisse © dietchef.de / Wirths PR<o:p></o:p></div>
</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<b><span style="line-height: 115%;"><br /><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-size: large;">Bouillabaisse</span><span style="font-size: small;"><o:p></o:p></span></span></span></b></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">(für 4 Personen)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Dies
ist ein klassisches Gericht aus der Küche Frankreichs und hervorragend geeignet
für einen rustikalen Abend mit Freunden und gutem Wein. Alan Mathieson,
Chefkoch des Diätlieferanten Diet Chef, hat dieses Rezept in einer kalorienfreundlichen
Version für uns vorbereitet. Dabei wird die Suppe in zwei Etappen zubereitet:
zuerst wird der Gemüsefond gekocht, in dem dann der Fisch pochiert wird. Dazu
wird knuspriges Brot und selbst gemachte Knoblauchsafranmayonnaise gereicht –
eine wahrhaft köstliche Mischung! Mehr Rezepte, Diättipps, einen praktischen
BMI-Rechner und weiteres zur Philosophie von Diet Chef finden Sie unter </span><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><a href="http://www.dietchef.de/" target="_blank">www.dietchef.de</a></span><span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">.<o:p></o:p></span></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i><u><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></u></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i><u><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><b>für den
Gemüsefond:</b><o:p></o:p></span></u></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br />200 g Karotten<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">160 g Knollensellerie<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">75 g Lauch<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">100 g Zwiebeln<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">4 kleine Lorbeerblätter<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">6 Zweige frischer Thymian<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">einige Fäden Safran <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">1 frischer Basilikumzweig<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">2-3 zerdrückte Knoblauchzehen<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">160 ml Weißwein<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">80 ml trockener Wermut<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">800 ml Gemüsebrühe<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">250 ml Wasser<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">320 g gehackte Tomaten in eigenem Saft (aus der
Dose)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<i><u><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><b>für die
Bouillabaisse:</b><o:p></o:p></span></u></i></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br />250 g Seeteufelfilet<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">160 g Lachsfilet mit Haut<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">200 g Meerbrassefilet (ersatzweise Dorade)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">350 g Muscheln<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Karotten
und Knollensellerie schälen, den Lauch putzen. Das Gemüse waschen und in ganz
kleine Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und fein würfeln. Das Gemüse mit
dem Safran, den Lorbeerblättern, dem Knoblauch und den Kräutern in einen
ausreichend großen Suppentopf geben. Wein und Wermut hinzugeben, aufkochen und
auf 1/3 reduzieren lassen. Gemüsebrühe, Wasser und Dosentomaten zugeben und
erneut aufkochen lassen. Anschließend die Hitze reduzieren und den Fond 15
Minuten köcheln lassen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Inzwischen die Fische und die Muscheln putzen und
waschen. Den Fisch in mundgerechte Stücke schneiden. Wenn der Fond fertig ist,
zuerst den Seeteufel zugeben. Dabei soll der Fond ganz leicht köcheln. Nach 4
Minuten den Lachs zugeben. </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;">Nach weiteren 2 Minuten die Meerbrasse und die
Muscheln zufügen und die Suppe 2-3 Minuten simmern lassen. Die Bouillabaise
anschließend sofort servieren. Dazu schmecken frisches Baguette, knuspriges
Bauernbrot und Knoblauchsafranmayonnaise. Dazu mischt man 1 Teil einer
kalorienreduzierten Mayonnaise mit der gleichen Menge Joghurt und schmeckt
diese mit zerdrücktem Knoblauch, einigen Safranfäden sowie Salz und Pfeffer
pikant ab.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Pro Person: 255 kcal (1067 kJ), 32,8 g Eiweiß, 8,4 g
Fett, 11,4 g Kohlenhydrate</span><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: "Times New Roman","serif"; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-size: 11.0pt;"><br /></span></div>
Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-69919020563886534962013-10-26T13:15:00.000+02:002013-10-26T13:15:14.426+02:00Münsters leckerster Gugelhupf gesuchtEin klassischer Gugelhupf besteht meist aus Hefeteig, auch die
Rührteig-Variante erfreut sich großer Beliebtheit. Und dann lässt sich
der schmackhafte Napfkuchen auch noch aufpeppen, zum Beispiel mit
Mandeln, Rum, Zitronen, Marzipan oder Früchten. Der Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt beim ersten Gugelhupf-Backwettbewerb in Münster. Der
findet statt auf der "Zimt & Sterne" am 2. und 3. November im Messe
und Congress Centrum Halle Münsterland. Vorgestellt wurde er heute (15.
Oktober) in der Karstadt-Showküche in Münster.<br /><br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggOjQ4xn86qouE8J9TCe9lFAL5-OIDi5O5T2zWWPUNj3i0D1tHpm641MnpjAzWVXwYpQ5mvd5Fse835HCDTo2i_Vsva9KgpMMMzgJ8ZAkf3vAENj3bxdg36RZ-GrgaOyUWEZ9KuYi9IHE/s1600/zist_gugelhupf.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggOjQ4xn86qouE8J9TCe9lFAL5-OIDi5O5T2zWWPUNj3i0D1tHpm641MnpjAzWVXwYpQ5mvd5Fse835HCDTo2i_Vsva9KgpMMMzgJ8ZAkf3vAENj3bxdg36RZ-GrgaOyUWEZ9KuYi9IHE/s400/zist_gugelhupf.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Beim Gugelhupf-Wettbewerb ist Fantasie gefragt ? vorgegeben ist nur das
Loch in der Mitte. Ute Berger Telgmann, Paul Schulze Berning, Jens Rüsch
von Karstadt Münster, Ralf Ilgemann, Thomas Arabin und Andrea Sürder
vom Messe und Congress Centrum Halle Münsterland sowie Wolfgang Stein
(v.l.) zeigen die Vielfalt des Napfkuchens.
<br />Foto: Halle Münsterland</td></tr>
</tbody></table>
<br /><br /><br />
<br />Mehr als 100 Aussteller werden zur vierten Auflage der Messe
erwartet, die vergangenes Jahr 12.000 Besucher anlockte. Schauen und
Schmecken, Mitmachen und Miterleben - so könnte das Motto wieder lauten.
Traditionsreiches Handwerk und der gute Geschmack stehen im
Vordergrund. Dazu bereiten Konditoren aus ganz Westfalen duftende und
köstliche Spezialitäten vor, zum Beispiel Torten, Pralinen, Schokoladen,
Lebkuchen, Stollen und natürlich die Zimtsterne, die der Messe ihren
Namen geben.
<br />
<br />Doch nicht nur die Profis sind gefragt: Auch Hobbybäcker dürfen ihr
Können zeigen, wie schon im vergangenen Jahr. Damals wurden die
leckersten Zimtsterne gesucht, diesmal geht es um den Gugelhupf. Am
Messesamstag können Teilnehmer ihren selbstgebackenen Napfkuchen auf der
"Zimt & Sterne" abgeben - schön präsentiert und mit dem
schriftlichen Rezept. Eine Jury probiert und prämiert: Küchenmeister
Wolfgang Stein, Ralf Ilgemann vom Café Classique in Münster und Ute
Berger Telgmann vom Café Telgmann in Werne sowie Thomas Arabin vom Messe
und Congress Centrum Halle Münsterland übernehmen diese Aufgabe. Am
Sonntag gegen 10 Uhr steht der erste münstersche Gugelhupf-Meister fest.
Anschließend werden die Kuchen zugunsten des Vereins "Horizont -
Kinderkrebshilfe Weseke" verkauft.
<br />
<br />Neben den Freunden von Süßspeisen kommen auch diejenigen auf ihre
Kosten, die es herzhafter mögen. Neu dabei sind Aussteller mit
Olivenölen aus Kalabrien oder Spezialitäten aus Senf. Pastakreationen,
mal süß und mal herzhaft, werden alle Nudelliebhaber erfreuen. Noch
stärker als zuletzt sind Aussteller mit Produkten rund ums Basteln und
Dekorieren vertreten. So zeigen Floristen und Kunsthandwerker pfiffige
Geschenkideen und schöne Dekorationen für Zuhause. Besonders originell
ist der einzigartige Christbaumschmuck aus Stoffresten, die beim
Schneidern von Braut- und Abendkleidern übrig geblieben sind. Ganz neu
bei der "Zimt & Sterne 2013" ist außerdem Adventsschmuck im
amerikanischen Stil.
<br />
<br />Die "Zimt & Sterne" hat am Samstag, 2. November, von 10 bis 19
und am Sonntag, 3. November, von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt
beträgt 9 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder bis 14 Jahre haben freien
Eintritt. Mehr Informationen gibt es unter <a href="http://www.zimtundsterne.de/">www.zimtundsterne.de</a><br />. Unknownnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5602939980163858440.post-86187385001621760512013-10-26T10:36:00.000+02:002013-10-28T15:26:16.165+01:00Blumenkohl ist sehr vielseitig: Mild, zart und bekömmlichDer Blumenkohl - das Gemüse mit dem sanft-milden Geschmack ist eine ideale Grundlage für Pürees und Suppen. Die kleinen Röschen schmecken aber auch roh oder kurz blanchiert im Salat oder zu einem pikanten Dipp, in einem exotischen Hähnchencurry, im Gratin und in der Gemüsequiche. Blumenkohl mit Butter und Semmelbröseln ist eine leckere Beilage zu Fleisch und Fisch. In Indien werden die einzelnen Röschen durch einen gewürzten Backteig mit Kichererbsenmehl gezogen und in heißem Öl frittiert.<br />
<br />
Vor der Zubereitung entfernt man zunächst die äußeren Blätter und schneidet den Strunk keilförmig heraus. Die einzelnen Röschen werden mit dem Messer abgetrennt. Je nach Geschmack wird das Gemüse kurz blanchiert oder bis zu 15 Minuten gekocht. Für eine helle Soße kann man das Kochwasser für eine Mehlschwitze verwenden – gewürzt mit Salz, Pfeffer und Muskat. Blumenkohl ist eine bekömmliche und leicht verdauliche Kohlsorte, die pro 100 Gramm gerade 23 Kalorien enthält. Wertvolle Inhaltsstoffe sind neben Ballaststoffen vor allem Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium.<br />
<br />
Der Blumenkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler. Er stammt wie alle Kohlarten vom Wildkohl ab, der im Mittelmeerraum und an den Westküsten Europas beheimatet ist. Es werden die gestauchten, fleischigen Blütenzweige, auch “Blume” oder “Kopf” genannt und die unentwickelten Blütenknospen gegessen. Der Kopf ist weiß, da sich unter den großen Hüllblättern aufgrund des Lichtmangels kein Chlorophyll bilden kann.<br />
<br />
Blumenkohl lässt sich auch im eigenen Garten anbauen, am besten an einem sonnigen Standort mit genügend Niederschlag. Zum Schutz vor Krankheiten sollte das Gemüse aber höchstens alle vier bis fünf Jahre im gleichen Beet angebaut werden. Während des Wachstums und zum Zeitpunkt der Kopfbildung empfiehlt sich eine Düngung mit Brennnesseljauche oder mineralischen Stickstoffdüngern.<br />
<br />
Verbraucher sollten beim Einkauf nur zu festen weißen Köpfen mit geschlossener Struktur greifen, die einen angenehmen Duft verströmen. Die äußeren Blätter müssen knackig-grün sein. Von Mitte April bis Ende Dezember gibt es den Blumenkohl aus heimischem Anbau. Im Gemüsefach des Kühlschranks hält er sich ein bis zwei Tage.<br />
<br />
<i>Heike Kreutz, www.aid.de</i><br />
<br />
<a href="http://www.was-wir-essen.de/hobbygaertner/kulturen_gemuese_blumenkohl.php" target="_blank">www.was-wir-essen.de/hobbygaertner/kulturen_gemuese_blumenkohl.php</a><br />
aid-Heft “Gemüse”, Bestell-Nr. 61-1024,<br />
<a href="http://www.aid-medienshop.de/" target="_blank">www.aid-medienshop.de</a>Unknownnoreply@blogger.com