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Ein 58-jähriger Mann hat sich gestern in Emmendingen bei Freiburg selbst erschossen, – nachdem er zuvor seine 42-jährige Frau und den Hund mit der Schusswaffe getötet hatte. Dies ist zumindestens der wahrscheinliche Ablauf nach einer zwischenzeitlich vorgenommenen Obduktion. Hintergrund sind vermutlich Beziehungsstreitigkeiten. Der vermeintliche Täter war Polizist und hat die Tötungen mit seiner Dienstwaffe vorgenommen. Die Schusswaffe wurde am Tatort gefunden.

Polizei-Kollege schöpfte Verdacht

Ein Kollege, mit dem er sich verabredet hatte, wunderte sich über einen nicht eingehaltenen Termin und fuhr zum Wohnsitz des 58-jährigen, wo er durch ein Fenster den Kollegen am Boden liegen sah. Die hinzugerufene Feuerwehr öffnete die Tür, ebenfalls hinzugerufene Polizisten stellten dann die Lage am Tatort fest und fanden die drei Leichen (Mann, Frau, Hund).

Sofern weitere Ermittlungen keinen Anhaltspunkt für eine Dritteinwirkung ergeben, werden die Ermittlungen in Sachen dieses vermeintlichen erweiterten Suizids eingestellt, da nach deutschem Recht gegen Tote nicht ermittelt wird.

 

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Von BSF

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