nextReality.Hamburg – Förderung und Nutzung der Potenziale virtueller Realitäten

14.12.2017

Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality – die Zukunft heißt Next Reality. Mit der Gründung von nextReality.Hamburg e. V. soll die Hansestadt zugleich Wegbereiter und Gestalter des Wandels, den diese neuen Technologien mit sich bringen, werden. Deshalb wurde mit Unterstützung durch die Freie und Hansestadt Hamburg in diesem Jahr der Verein nextReality.Hamburg e.V. ins Leben gerufen. Dieser ist ab sofort Anlaufstelle in Bezug auf die Stärkung Hamburgs als innovativen Standort in den Bereichen Virtual Reality, Augmented Reality, Mixed Reality und 360° Video.

Ziel von nextReality.Hamburg ist es, die vielfältigen Stärken der Metropolregion zu nutzen sowie die Potenziale der Virtualisierung zu aktivieren. Ansässige Startups und die Medien- und Digitalindustrie sollen miteinander vernetzt ,ein Wissensaustausch ermöglicht werden. Der Schwerpunkt soll hierbei auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle gelegt werden.

Durch das enge Zusammenspiel von Wirtschaft, Wissenschaft und Stadt soll Hamburgs Spitzenposition als Standort für das Thema Next Reality gesichert werden. Bereits im September richtete NextReality.Hamburg den ersten VR Hackathon mit Schwerpunkt ITS (Intelligent Transport Systems) und im November gemeinsam mit der Handelskammer den nextReality Contest aus.

Innovationsinstitute, Trendforscher und Unternehmensberater haben das enorme Potential von Next Reality schon vor einiger Zeit erkannt und mit den Formaten wie VR Meetup, VR-Stammtisch und Virtual Weekend den Trend auch nach Hamburg gebracht. Bereits im Dezember 2016 haben Abgeordnete von SPD und Bündnis 90/Die Grünen der Hamburger Bürgerschaft den Antrag „Hamburg als Pionierstandort für Virtual Reality etablieren“ vorgelegt. Das Resultat ist die Gründung von nextReality.Hamburg e.V.

Weitere Informationen findet ihr unter www.nextreality.hamburg.

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Anietta
Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.

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