Montag, 30. April 2012

Die parasitäre Symbiose - Sklaven der Schulden!


Die Banken wollen uns als natürliche Personen, oder als Staaten zu Sklaven der Schulden machen. Wir sind Sklaven der Schulden, wir sind Zinssklaven!
http://www.steuerboykott.org/

Ein Video das in sehr unterhaltsamer, interessanter und mitreißender Art erklärt, was unser „Raubtierkapitalismus" bedeutet. Und die Entstehungen von vielen ungerechten Situationen, durch bekannte Verschwörungen belegt und untermauert.
Es wurde erstellt von:

http://unzensiertinformiert.de/

Der Sprecher, der zusätzlichen Kommentierung ist Nicolas Hofer, ein wahrhaft großartiges Video. Für das man sich nur bedanken kann!

Sonntag, 29. April 2012

2012: Time for Change


Quelle:

Ein Film für LOHAS! Bestsellerautor Daniel Pinchbeck auf einer faszinierenden Entdeckungstour zu Menschen, die nicht erst auf das prophezeite Wendejahr 2012 warten, sondern jetzt schon nachhaltigen Lebensstil und geistigen Wandel leben und lebbar machen. "Auf diesem Planeten passieren gute Dinge, und ich möchte daran teilhaben. 2012 ist ein interessantes Jahr -- wir müssen es zu einem positiven Jahr machen!
Sting Der Bestsellerautor und Journalist Daniel Pinchbeck begibt sich auf die Suche nach einem neuen Denken, das archaische Weisheit mit moderner Wissenschaft vereint. Denn das Jahr 2012 wird keinen Zusammenbruch unserer Gesellschaft einläuten, wie apokalyptische Prophezeiungen proklamieren, sondern die Geburt einer globalen nachhaltigen Kultur: Zusammenhalt statt Wettbewerb. Das Wertschätzen von Geist und Seele wird den nutzlosen Materialismus ablösen, der unsere Welt an den Rand des Abgrunds getrieben hat. Dass das Wissen und Know-how für den Wandel im Geistigen sowie ganz pragmatisch in u. a. Städtebau, Landwirtschaft, Energieversorgung und Mobilität bereits vorhanden sind, zeigt Daniel Pinchbeck im Gespräch mit wissenschaftlichen wie spirituellen Vordenkern, Architekten, Ökonomen, Erfindern, Öko-Unternehmern, Prominenten und vielen mehr ...

Ölwechsel ist überflüssig


Quelle:


Keiner braucht mehr einen ölwechsel zu machen, das ist nur reine abzocke!!! Warum? Schaue das Video...

ESA-Super-Satellit außer Kontrolle


Von MARCO SCHWARZ
Darmstadt – 10 Jahre arbeitete der Super-Satellit zuverlässig. Er ist der wichtigste und größte Beobachter aus dem All, lieferte beeindruckende Bilder. Doch jetzt ist „Envisat“ verstummt. Und in Darmstadt versuchen Spezialisten der europäischen Raumbehörde ESA herauszufinden, warum.
Es passierte ohne Vorwarnung. Bilder von den Kanaren waren die letzten gefunkten Signale. Danach reichte es nicht mal mehr für den Notruf: „Darmstadt, wir haben ein Problem.“ Stille.
Kein Funkkontakt – und damit auch null Kontrolle. Für die Bodenstation der Super-Gau. Ein ESA-Experte: „Ohne Kontakt ist es sehr schwer, das Problem überhaupt zu erkennen.“
Untersuchungen ergaben wenigstens: Der Orbit ist stabil. Ausgeschlossen, dass „Envisat“ auf die Erde stürzt. Und: Offenbar wurde der Satellit nicht von Weltraumschrott getroffen.
Bilder einer vorbei fliegenden Sonde zeigten jetzt außerdem die mögliche Ursache allen Übels. Der ESA-Experte: „Die Sonnensegel stehen nicht optimal. ,Envisat´ hat deswegen vermutlich keinen Strom. Ohne Strom geht nichts.“
Kniffliges Problem. Die ESA versucht zu berechnen, wann „Envisats“ Sonnensegel während der Umlaufbahn zufällig richtig ausgerichtet sind und wenigstens kurz Strom erzeugen.
In diesem Zeitfenster soll der Satellit dann angefunkt werden – und hoffentlich antworten. Wenn alles gut läuft, lässt er sich vielleicht irgendwann wieder steuern.

Irdische Pflanzen bringen neue Indizien für Leben auf dem Mars

Flechten aus den Alpen und der Antarktis könnten auch auf dem Mars überleben. (Quelle: dapd/Imago)
Flechten aus den Alpen und der Antarktis könnten auch auf dem Mars überleben. (Quelle: dapd/Imago)

Flechten von der Erde könnten auch auf dem Mars überleben - das hat ein 34-tägiges Experiment von Planetenforschern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin bewiesen. Sie haben Flechten aus dem Hochgebirge und dem Polargebiet in einer Mars-Simulationskammer gehalten.
Vor allem in Felsnischen, Spalten und Ritzen des simulierten Marsbodens erwiesen sich die Flechten als Überlebenskünstler. Sie passten sich an die künstliche Marsumgebung an und waren genauso aktiv wie in ihrer natürlichen Umgebung. Das berichtet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt

"Falls vor vier Milliarden Jahren auf dem Mars Leben entstand, könnte es also bis heute in Nischen im Marsboden überlebt haben", sagt Jean-Pierre de Vera vom DLR, der Projektleiter für die Marssimulation. Die Existenz von Leben auf dem Mars werde damit plausibler. Für zukünftige Missionen zum Mars sei das Ergebnis daher eine deutliche Warnung: "Man muss extrem vorsichtig sein und keine irdischen Lebensformen auf den Mars bringen", meint de Vera. "Sonst könnte man damit den Planeten kontaminieren."