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Frisch geerntet! 9-Kräutersuppe zum Gründonnerstag

  Heute ist Gründonnerstag! Also genau der perfekte Tag für meine  Gründonnerstags-9-Kräuter-Suppe ! Die geht ganz einfach, wie ich auf diesem Blog schon zweimal geschrieben habe. In diesem Jahr konnte ich aber in meinem Garten reichlich Kräuter für diese traditionelle Ostersuppe ernten. So schön wie das gerade sprießt! Dazu später mehr. Sonst müßte ich wegen der Kräuter auf meine guten  Kräuter-Salze  ausweichen. Los geht es! Im Kochtopf habe ich eine leckere  Brühe  zum Kochen gebracht. Ob vegane Gemüsebrühe oder Fleischbrühe ist hier freie Wahl. Hauptsache gut muß sie sein! Dort hinein kommen Würfel von  Zwiebeln, Möhren, etwas Porree, Sellerie und reichlich mehlig kochende Kartoffeln und etwas Knoblauch . Die Gemüse dürfen nun schön brav garen. Nun stampfe ich die Suppe. Ich stampfe, weil ich noch ein wenig Stücke des Gemüses spüren möchte. deshalb wird  nicht  der Stabmixer genommen. Die Gründonnerstags-Suppe soll mindestens  9 verschiedene Kräuter  haben! Im Notfall würze ich nun
Frage die Katze! Der Gourmetkater weiß fast alles!

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Gibt es Hochwasser?

Da dachte ich, nach Weihnachten ist der Spuk mit dem vielen Wasser in der Fuhne vorbei! Schließlich ist der Wasserspiegel im sonst recht überschaubaren Flüßchen langsam gefallen. Aber nein, am 4. Januar wollte es mir die Fuhne noch einmal zeigen: Neuer Rekord-Pegel mit 1,57 m. Gemessen nur wenige Schritte entfernt am Baalberger Pegel. Heute ist der Fluß aber schon wieder gefallen und ich muß mir zum Glück keine nassen Füße in meinem Fuhnegarten holen.

Trockenobst selbstgemacht

Nach dem trockenen Sommer habe ich im Herbst sehr, sehr viele kleine Äpfel geerntet. Die habe ich nun in meiner Scheune liegen und suche nach einer Nutzung.  Klar, die Vögel freuen sich im Winter auch über frisches Obst. Aber da habe ich noch reichlich Äpfel, die ich über Winter aussortiere, weil sie die Lagerreife überschritten haben. Die kleinen Äpfel sind lecker, aber zum Essen zu klein. Saft bekommt man aus ihnen auch nicht heraus, da sie schon wenig Saft in sich tragen. Aber diesen Umstand kann man wunderbar zur Trocknung der Äpfel nutzen. Denn wo wenig Flüssigkeit in der Frucht ist, braucht man nicht viel nachzutrocknen. Also gesagt und getan! Die Äpfel werden in schmale Spalten geschnitten und kommen in den Dörr-Automaten. Hier werden sie einfach mehrere Stunden getrocknet. Beachten muß man nur die Temperatureinstellung, weil die Äpfel trocknen und nicht garen sollen. Also nicht zu heiß werden! Aber die Einstellung des Automaten findet man in der Bedienungsanleitung. Natürlich m

Mein Adventskalender für 2023

  Schaut her, der neue Adventskalender ist da! Thema 2023 sind wir Katzen in unserem  Fuhnegarten . Natürlich sind auch die Kalender der letzten Jahre wieder da. Viel Spaß beim Anschauen! Zum Adventskalender geht es hier: https://gourmetkater.com/public/Adventskalender/

Hilfe, der Winter ist da!

  Eigentlich versuche ich meine Blumen im Herbst so lange wie möglich vor die Tür zu stellen. Besonders wenn der Herbst so lang und schön ist wie in diesem Jahr.  Doch leider kommt irgendwann der Tag, wo ich schnell und noch jetzt und heute zu dieser Stunde meine vielen, vielen Töpfe in Sicherheit bringen muß! Ja und gestern war dieser Tag gekommen! Unerbittlich, fast unerwartet. Wie jedes Jahr. Ich hatte ja schon im Vorfeld meine Schätze im Topf immer mehr in Richtung Scheunentür verlagert. So war der Weg für mich nicht ganz so weit, alle Kübel und Töpfe in die Scheune zu bringen. Jetzt blühen meine Blumen noch ein wenig in der Scheune weiter. Bis dann auch hier der Winter die leuchtende Blütenpracht langsam ausknipst. Aber bis dahin sind es ja noch ein paar Tage. Da habe ich für mich noch ein wenig bunte Blütenfreude. Und alles, was ein wenig mehr Kälte aushält, steht noch vor der Hauswand. Bereit für den nächsten Frostalarm, ins Haus gebracht zu werden. Und dann habe ich noch die Tö

Meine neue Wurmfarm und der Einzug der Kompostwürmer

Nach all den Jahren mit Hitze und Dürre habe ich beschlossen, ich muß unbedingt den Humusgehalt in meinem Gartenboden erhöhen. Das ist notwendig, damit mein Boden in den Kräuterbeeten besser das wenige Wasser speichern kann. Vom Humus, oder besser gesagt: den Ton-Humus-Komplexen, kann man nie genug im Beet haben. Doch das ist leichter gesagt als getan. Denn mit Mulch und einem völlig ausgetrocknetem Boden kann man keinen Humus aufbauen.  Der Humus muß für den Boden praktisch "vorverdaut" werden. Und wer kann das Besser als Kompostwürmer?! Die Kompostwürmer verdauen gute Küchenputzreste, produzieren besten Wurmkompost, der genau das richtige Mittel für die Bodenfruchtbarkeit und das Wachstum meiner Pflanzen ist. Besonders dann, wenn man den Wurmhumus in Form von Terra Preta anwenden will. Es ergab sich, daß ich zu diesem Thema einen Workshop im Kloster Michaelstein im Harz besuchte. Terra Preta war schon immer mein Ziel, die Herstellung dessen erschien mir zuvor aber immer zu

Grüntipp: Gourmetkaters Mulch-Erkenntnisse

Es wird ja zur Zeit viel über das Thema Mulchen im Garten gesprochen. Mit Mulchen ist hier das Abdecken des Bodens in den Beeten mit organischen Materialien wie Grasschnitt, Blättern oder anderes gemeint. Ziel ist es, das Bodenleben zu fördern und Wasser im Boden zu halten. Da schon viel darüber geschrieben wurde, möchte ich hier nicht über das "Wie" schreiben. Denn es ist ja im Grunde nur, den Mulch auf das Beet zu verteilen. Vielmehr geht es hier um den Nutzen des Mulchens, um Wasser zu sparen. Denn gerade in den vergangenen Sommern - und aktuell in meinem Garten immer noch - fiel der Regen mehr als nur spontan. Und dann häufig nur so spartanisch, daß der Staub noch nicht einmal gebunden wurde. Gerade bei solch geringen Niederschlägen habe ich festgestellt, daß die Mulchschicht zwar naß ist, der Boden darunter aber staubtrocken geblieben ist. Das passiert auch, wenn die Menge des Wassers beim Gießen zu gering war. Die Mulchschicht hat wie ein Schwamm das ganze Wasser aufge

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