Hoverboard Test und Hoverboard kaufen: Hoverboards im Vergleich

Hier finden Sie unsere ausführlichen Hoverboardtests und den aktuellen Testsieger unter den Segways/Hoverboards. Das beste Board ist das Hoverboard Robway W1 und derzeit von 199,99€ auf 179,99€ reduziert.

Testsieger
Test 2
Test 3
Test 4
Test 5
Modell
Robway W1
F-Cruiser
Alpha Mini
Robway W3
Robway W2
Bild
Robway W1 Testsieger
Hoverboard Test Platz 2
Alpha Mini Hoverboard
Hoverboard Robway W3
Hoverboard Robway W2
Gesamtbewertung
5/5
4.5/5
4/5
4/5
3.5/5
Preis
179,99€
589,99€
349,90€
229,99€
199,99€
Akku TÜV geprüft
UL 2272 Zertifikat
Motorstärke
700W
800W
700W
800W
700W
Reifengröße in Zoll
6,5"
8"
6,5"
10"
8"
Fahrgefühl
5/5
4.5/5
4/5
4.5/5
3.5/5
Lautsprecher
Gewicht
10kg
13kg
11,5kg
13kg
12kg
Über App steuerbar

Im Gegensatz zu anderen Vergleichsportalen, die lediglich Daten vergleichen und die Produkte nicht selbst testen, haben wir jedes einzelne Produkt ausführlich in der Praxis getestet und dazu sogar ein Hoverboardtestvideo erstellt. Lesen Sie gern unsere ausführlichen Testberichte.

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*1= Verfügbarkeit im Partnershop geprüft am 11.08.2022 um 15:45 Uhr.

Unsere Kriterien beim Hoverboard Test:

  • Preis/Leistungsverhältnis
  • Akkustärke
  • Geschwindigkeit
  • Verarbeitung
  • Fahrkomfort
  • Ladezeit
  • Zusatzfunktionen

Hoverboards – Endlich auch in Deutschland! Ein neuer Trend aus den USA ist angekommen, immer öfter sieht man sie auch in Deutschland: die Segways bzw. Hoverboards. Auch bekannt als IO Hawk, Self Balance Scooter, Mini Segway, Segway oder Two Wheels Scooter.

Ein Hoverboard funktioniert ähnlich wie das in Deutschland bekannte Segway, welches sich auf Grund des hohen Preises und der fehlenden Alltagstauglichkeit jedoch nicht durchsetzen konnte. Der Unterschied besteht am fehlenden Lenkstab, das Hoverboard wird über die Körperbalance gesteuert.

Hoverboard Testsieger kaufen

Table of Contents

10 Hoverboards im großen Hoverboard Praxistest und Vergleich

Robway W1 Testsieger mit bester Gesamtbewertung

Das Hoverboard Robway W1 ist unser Hoverboard Testsieger 2022, weil das Balance-Board das beste Gesamtpaket liefert. Ein üppiger Lieferumfang mit einer Fernbedienung, Tragetasche, Ladestation und einer ausführlichen deutschen Bedienungsanleitung.

Robway W1 in verschiedenen Farben

Angetrieben wird das Hoverboard mit zwei 350 Watt starken Elektromotoren. Den verbauten Lithium-Ionen Akku steuert der Tech-Riese Samsung bei, sodass dieser eine hervorragende Qualität besitzt und höchsten Sicherheitsstandards entspricht.

Das W1 Hoverboard besitzt das UL2272 Sicherheitszertifikat und die Akkus sind vom TÜV Rheinland zertifiziert. Weiterhin besitzt das Longboard einen Selbststabilisierungsmechanismus.

Dies bedeutet in der Praxis, dass sich das Board automatisch gerade stellt, egal auf welchem Untergrund es steht. Dies ist besonders für Anfänger hilfreich, da dadurch es einfacher ist die Balance beim Hoverboard fahren zu halten. Außerdem ist das Auf- und Absteigen um einiges leichter.

Die Trittbretter des W1 sind auch bei Regen rutschfest, sodass du einen optimalen Stand auf dem Board hast. Weiterhin sitzt der Balanceschwerpunkt angenehm mittig, sodass auch Hoverboard-Neueinsteiger sich schnell mit dem Self-Balance-Scooter zurechtfinden werden.

Es ist weiterhin möglich das Hoverboard über die Tao-Tao App genau auf eure Bedürfnisse anzupassen. Ihr könnt in der App die Höchstgeschwindigkeit, die Lenkempfindlichkeit und die Antriebskraft (Beschleunigung) anpassen. Hierbei empfehle ich immer erstmal mit eher konservativen Einstellungen zu fahren und euch dann schrittweise zu steuern.

Tao Tao App des Crossrover V.8

Darüber hinaus könnt ihr ebenfalls Musik über das Hoverboard hören, indem ihr eine Bluetooth-Verbindung mit eurem Handy herstellt. Die Qualität der Bluetooth-Lautsprecher ist für ein Hoverboard dieser Preisklasse gut, wenngleich dies natürlich nicht mit Auto-Lautsprechern oder einer guten Beat-Box verglichen werden kann.

Das Fahrgefühl des Robway W1 E-Balance-Scooters ist hervorragend. Sowohl das Anfahren auf gerader Fahrbahn als auch bei einer Steigung bis zu 15 Grad klappt problemlos. Auch das Bremsen bergab funktioniert mit ein wenig Übung mühelos. Insgesamt bin ich mit dem Robway W1 Scooters rundum zufrieden.

Das Board ist in 24 unterschiedlichen Farben verfügbar, sodass für jeden Hoverboardliebhaber etwas dabei ist. Weitere Informationen zum Board findest du in unserem ausführlichen Testbericht. Das folgende Hoverboardtestvideo zeigt außerdem, wie sich das Hoverboard in der Praxis schlägt.

Vorteile:

  • Bestes Gesamtpaket aller 15 von uns ausführlich getesteten Hoverboards
  • Trotz 700 Watt ist die Übersetzung sehr gut, sodass die Laufleistung des Boards auch bei steileren Anstiegen überzeugt
  • Sichere und TÜV Rheinland zertifizierte Samsung Akkus mit starker Reichweite von bis zu 15km
  • Tolles Design und in 24 Farben ist das Hoverboard erhältlich
  • Sehr günstiger Preis von nur 179,99€

Nachteile:

  • Keine Luftgummibereifung

F-Cruiser E-Board – der Ferrari unter den Hoverboards

Das F-Cruiser Self-Balance-Board der deutschen Firma WheelHeels ist der Lamborgini unter den Hoverboards im großen Board-Vergleich. Es hat einen stattlichen Preis von über 500€, jedoch ist die Qualität und der Kundenservice herausragend.

Das Hoverboard besitzt 8-Zoll große Reifen mit einer Slick-Gummibereifung, die auf gerade Fahrbahn auf der Straße für einen extrem starken Grip und gutes Fahrgefühl sorgen. Angebtrieben wird das E-Board durch zwei 400-Watt starke Elektromotoren und besitzt damit eine Nennleistung von insgesamt 800 Watt.

Bei den Motoren handelt es sich um bürstenlose Gleichstrommotoren, welche auf dem Prinzip der Synchronmaschine arbeiten. Dies bedeutet vereinfacht gesagt, dass durch die sogenannten Rekuperation beim Bremsen Energie zurückgewonnen werden kann und damit der Akku geladen wird. Dadurch steigt die Reichweite auf bis zu 20km. Die Ladezeit beträgt knapp 90 bis 100 Minuten.

Das Hoverboard kann Personen bis zu einem Gewicht von 120kg tragen und schafft dank der starken Motorenleistung auch größere Steigungen von bis zu 20 Prozent. Natürlich wird das Board dann etwas langsamer, jedoch meistert es Berganstiege im Vergleich zu motorschwächeren Board wie dem Motion Hoverboard kinderleicht.

Der Lithium-Ionen Akku erfüllt höchste Sicherheitsstandards und bringt eine Leistung von 72 Wattstunden mit. Weiterhin wird die Temperatur des Akkupacks durch 3 Sensoren überwacht und damit effektiv vor Überhitzung geschützt. Weiterhin kommen hochwertige Nickel-Zellverbinder zum Einsatz und die Zellen sind mit glasfaserverstärkten Kunststoff als Zellenhalterungen verbaut.

Die Akkulaufzeit beträgt knapp 90 Minuten, wenn wir mit dem Hoverboard durchgängig fahren. Wenn der Akku leer ist fängt das Board an zu piepen und man erhält in der App eine Warnung. Dies funktioniert reibungslos, sodass auch dieser Sicherheitsmechanismus ein großer Pluspunkt ist.

Der F-Cruiser Scooter kann außerdem über eine App gesteuert werden. Dabei können verschiedene Parameter wie die Geschwindigkeit, die Antriebskraft und die Bremleistung eingestellt werden. Außerdem kann der Anfänger oder der Fortgeschrittenen-Modus genutzt werden.

Hervorheben möchte ich an dieser Stelle den Hoverboard Kundenservice. Mein Vater ist ein mal mit dem Board gefahren und leicht vom Weg abgekommen. Dabei hat es dan Akku aufgrund einer Kollision mit einem Stein getroffen. Ich habe das Balance-Board beim Hersteller eingeschickt und nach nur 2 Tagen ein rundum repariertes Board erhalten. Dabei musste ich nur die Versandkosten übernehmen.

Das Hoverboard besitzt einen intelligenten Kensington Lock-Mechanismus, sodass niemand anders dein Hoverboard fahren kann. Darüber hinaus besitzt das Board eine integrierte USB-Powerbank, sodass auch dein Handy darüber geladen werden kann. Hier kannst du unseren ausführlichen Hoverboard Test nachlesen.

Vorteile:

  • Zuverlässige Sicherheitsfeatures (Sicherheitsmodus, Schmelzsicherung, Schutzelektronik usw.)
  • Herausragender Kundenservice
  • Integrierte Powerbank
  • Starker Motor und Rekuperation (Energie wird beim Bremsen zurückgewonnen)

Nachteile:

  • Hoher Preis

Markboard Hoverboard im Test – Intelligentes Multisicherheitssystem

Das Markboard Z29 ist ein 6,5 Zoll Hoverboard mit einer Motorleistung von zwei mal 350 Watt (700 Watt Gesamtleistung). Es kann Personen bis zu einem Gewicht von knapp 100kg tragen, das Eigengewicht beträgt 8kg und ist damit durchschnittlich für Modelle dieser Reifengröße.

Das Fahrgefühl ist dank dem automatischen Gleichgewichtsstabilisator von der ersten Fahrt an angenehm. Das Auf- und Absteigen klappt kinderlicht und wird auch Anfängern ohne größere Probleme gelingen. Das Hoverboard hat eine angenehme Beschleunigung und gute Übersetzung, sodass das Anfahren mit weder zu viel noch zu wenig Power stattfindet.

Lediglich beim schnellen Einfahren in Kurven übersteuert das Markboard Hoverboard manchmal etwas, jedoch ist auch das nach einiger Übung kein Problem, da man sich sehr schnell an das sonst sehr angenehme Fahrgefühl gewöhnt und der Fahrspaß wirklich groß ist. Der Gleichgewichtsschwerpunkt des Hoverboards liegt angenehm mittig und überzeugt direkt von Anfang an.

Ähnlich wie der F-Cruiser Self-Balance-Scooter bringt auch das Markboard Hoverboard ein intelligtentes Batterieüberwachungssystem mit. Dies schützt den Akku vor einer etwaigen Überhitzung. Zusätzlich verfügt das Board über ein Motorsicherheits-Kontrollsystem, dass bei Überhitzung oder anderen Fehlern das Hoverboard langsam zum stehen bringt und das Weiterfahren verweigert.

Musik kann über die verbauten Bluetooth-Lautsprecher gehört werden. Dabei kannst du dein Handy mit dem Board verbinden und beim Brausen durch den Wind deine Lieblingsmusik genießen. Leider gibt es keine Möglichkeit eine App zu nutzen und dabei weitere Fahreigenschaften an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Wem das normale Hoverboard Fahren nicht reicht, der kann das Hoverboard auch als Hoverkart nutzen und einen zusätzlichen Sitz nutzen der eine Länge von 72 bis 95 Zentimetern misst. Wir haben in unserem Test den Sitz mal ausgetestet und sind davon wirklich begeistert. Der zusätzliche Reifen erhöht die Sicherheit enorm und sorgt für ein völlig anderes Fahrgefühl.

Markboard mit Sitz als Hoverkart nutzbar

Vorteile:

  • Intelligentes Batterieüberwachungssystem
  • Toller Klang der Bluetooth-Lautsprecher
  • Mit einem Sitz erweiterbar und damit als Hoverkart nutzbar
  • günstiger Preis

Nachteile:

  • Nicht über eine App steuerbar
  • Beim schnellen Einfahren in Kurven manchmal etwas schlackriges Fahrgefühl des Hoverboards

8,5 Zoll Hoverboard SUV für Fahrten im Gelände

Dieses Kraftpaket kommt mit zwei 400 Watt bürstenlosen Elektromotoren und besitzt eine Nennleistung von 800 Watt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 15km/h. Die Kraft merkt man dem Hoverboard deutlich an, sodass die Beschleunigung vor allem am Berg besser ist als bei vergleichbaren Boards mit weniger Leistung.

Das 8,5 Zoll Hoverboard besitzt geriffelte Reifen, die besonders für eine Offroad-Nutzung geeignet sind. Hierbei merkt man deutlich einen Unterschied im Fahrgefühl, der E-Balance-Scooter hat einen deutlich größeren Grip und fährt die Kurven langsamer aber standhafter als andere vergleichbare Boards. Im folgenden Bild ist das Reifenprofil eines Hoverboards für eine glatte Fahrbahn wie Straßen und dem Offroad-Hoverboardreifenprofil des SUV Hoverboards gezeigt. Der Unterschied ist sehr deutlich.

Unterschiedliche Reifenprofile vom Hoverboard

Neben unserem Testsieger, dem Robway W1, gefällt mir dieses Hoverboard am besten. Der Fahrspaß ist wirklich enorm und die Stabilisierungsfunktion sorgt für ein problemloses Auf- und Absteigen. Vor allem Einsteiger werden mit diesem E-Segway sehr schnell zurechtkommen.

Das SUV Hoverboard kann außerdem über eine App gesteuert werden. Dabei können die Parameter Geschwindigkeit, Antriebstkraft und Lenkstärke eingestellt werden. Darüber hinaus besitzt es Bluetooth-Lautsprecher, sodass du deine Lieblingsmusik über das Hoverboard hören kannst.

Du kannst dir meinen vollständigen Testbericht hier anschauen:

Vorteile:

  • Starker Grip egal auf welcher Fahrbahn und damit perfekt für Offroad-Nutzung geeignet
  • 800 Watt für ein 8 Zoll Hoverboard bedeutet ordentlich Leistung und Beschleunigung
  • Der Selbststabilisierungsmechanismus funktioniert einwandfrei und sorgt für ein perfektes Fahrgefühl
  • Die Trittbretter sorgen für einen rutschfesten Stand
  • Über die Tao-Tao App steuerbar

Nachteile:

  • Hohes Eigengewicht des Boards von 14kg

Bluewheel HX310s: Das perfekte Hoverboard für Kinder unter der Lupe

Das Bluewheel Hoverboard HX310S ist ein 6,5 Zoll Self Balance Scooter, der vor allem für Kinder und Jugendliche ausgelegt ist. Darüber hinaus gibt es eine intelligente Sicherheitstechnik die das Board stabilisiert und den Akku vor Überhitzung sowie weiteren Schäden schützt.

Lieferumfang des Gerätes

Das Board besitzt außerdem das UL2272 Zertifikat und die Akkus sind vom TÜV Rheinland geprüft worden. Dies bedeutet, dass das Mini-Segway höchsten Sicherheitsansprüchen entspricht und damit auch die verbauten Akkus als besonders sicher gelten.

Es sind Akkus des Tech-Riesen Samsung verbaut, mit einer Nennleistung von 72 Wattstunden. Die Akkulaufzeit beträgt bei normaler Belastung des Boards knapp 90 Minuten und die Ladezeit 2 Stunden.

Angebtrieben wird das Hoverboard durch zwei bürstenlose Elektromotoren die eine Leistung von jeweils 350 Watt mitbringen, 700 Watt insgesamt. Die Beschleunigung des Boards ist angenehm und auch die Einfahrt in Kurven bei maximaler Geschwindigkeit von 15 km/h fühlt sich gut an.

Die Übersetzung des Segways ist gut und das Fahrgefühl direkt vom ersten Moment an sicher und zuverlässig. Das Auf- und Absteigen vor dem eigentlichen Hoverboard Fahren klappt ebenfalls ohne größere Übung kinderleicht.

Der Bluewheel Self Balance Scooter besitzt Bluetooth-Lautsprecher, sodass du deine Lieblingsmusik während der Fahrt über die Boxen des Boards hören kannst. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da zu laute Musik schnell den Fahrer ablenken kann.

Bluewheel bietet nicht nur das Hoverboard an, sondern auch ausreichend Schutzkleidung wie ein Helm, Knie- und Ellenbogenschützer als auch weiteres Zubehör, dass mit dem Board genutzt werden kann.

Das Bluewheel Hoverboard kann auch als Hoverkart genutzt werden, indem ein Sitz sowie eine Lenkstange „Hovokart HK 200“ zusätzlich installiert werden können. Darüber hinaus gibt es einen Trolley Rucksack sowie einen zusätzlichen Silikonschutz für das Hoverboard, damit es einfach und sicher transportiert werden kann.

Das HX310S Segway ist ähnlich wie das Robway W1 ein rundum gutes Hoverboard, dass sich vor allem an Kinder und Jugendliche richtet. Das maximal zulässige Gewicht liegt bei 100kg. Berge meistert der Self Balance Scooter gut, jedoch merkt man hierbei das an mancher Stelle, wenn die Steigung größer als 15% ist, ein wenig Leistung fehlt und das Board deutlich langsamer wird.

TaoTao App zur Bedienung des Robway W3

Dies ist jedoch für ein Hoverboard dieser Preisklasse kein Minuspunkt, sondern vollkommen normal. Das Bluewheel Board gibt es verschiedenen Farben und es gibt ebenfalls eine App Steuerung. Dabei kann die Höchstgeschwindigkeit, die Lenkenmpfindlichkeit sowie die Beschleuinigung angepasst werden.

Ich selbst habe es leider noch nicht geschafft das Testvideo zum Bluewheel Hoverboard zu schneiden, jedoch möchte ich euch einen Test von meinem Kollegen Nbek Geek nicht vorenthalten:

Vorteile:

  • Allroundtalent mit gutem Preis- /Leistungsverhältnis
  • Tolles Fahrgefühl und gute Selbststabilisierung
  • Sicherheitsfunktionen die den Akku effektiv schützen
  • Viele Zusatzgadgets wie eine Tragetasche oder eine Silikonhülle

Nachteile:

  • Nur bis zu einem Eigengewicht von 100kg des Fahrers zugelassen – bei höherem Gewicht merkt man die etwas fehlende Leistung

Off-Road Hoverboard mit Luftgummibereifung: Das Robway W3 im Hoverboard Vergleich

Das Robway W3 Hoverboard ist ein ausgereiftes self-balancing Hoverboard mit großen 10 Zoll luftbereiften Räder, einem starken Antrieb und ausdauerndem Lithium-Ionen-Akku. Zum Lieferumfang gehören eine praktische Tragetasche, ein Ladegerät und eine Bedienungsanleitung.

Robway W3 – Fahrgefühl und Fahrsicherheit

Ein Pluspunkt des Robway W3 Hoverboard im Vergleich zu anderen Boards und dem W1 oder W2 vom gleichen Hersteller sind die 10 Zoll großen Räder mit Luftbereifung.

Im Unterschied zu den sonst üblichen Gummireifen sorgen die Luftreifen für ein deutliches Plus beim Fahrkomfort. Die Größe der Räder passt optimal zu den übrigen Abmessungen des Boards mit ca. 66 × 28 × 30 cm. Auch die Fahrsicherheit des ca. 12 kg schweren Boards wird durch die großen Räder und Laufreifen verbessert.

Robway W3 Hoverboard in unterschiedlichen Farben verfügbar
Robway W3 Offroad-Board kann in mehreren Farben gekauft werden.

Kleinere Hindernisse, Bordsteinkanten, Kanaldeckel oder Steine und Wurzeln werden von den großen Rädern fast mühelos überrollt. Zudem steht man beim W3 von Robway ganze 5 cm höher über der Fahrbahn als beispielsweise beim Robway W1.

Die Reaktion des W3 auf Steuerbewegungen erfolgt im Allgemeinen sehr schnell. Das Board reagiert sehr gut auf Gewichtsverlagerungen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist jedoch, dass der Richtungswechsel manchmal etwas ruckartig eingeleitet wird.

Für mehr Sicherheit sorgt das Board selber. Bei schnellen Fahrten schaltet es automatisch in einen Sicherheitsmodus um. Es reagiert dann etwas langsamer auf Steuerbewegungen. Kleine Fahrfehler, die nicht nur Anfängern immer wieder unterlaufen, verzeiht das Board in diesem Modus in den meisten Fällen.

Antrieb und Akku des Robway W3 Hoverboard

Beim Akku und beim Antrieb lässt das Robway W3 Hoverboard kaum Wünsche offen. 2 bürstenlose und je 400 Watt starke Motoren sorgen für einen kräftigen Vortrieb. Auf ebener Strecke erreicht das Hoverboard eine Höchstgeschwindigkeit von rund 15 km/h und wird dann aus Sicherheitsgründen gedrosselt.

Auch leichte Steigungen sind mit diesem Hoverboard kein Problem. Für die Energieversorgung ist das Robway W3 mit einem langlebigen Samsung Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Der 36 Volt Akku hat eine maximale Kapazität von 4,0 Ah und ist vom TÜV-Rheinland geprüft und zertifiziert. Geladen wird der sehr hochwertige Akku ganz einfach an einer normalen Steckdose.

Eine rote LED am Ladegerät zeigt an, wenn der Akku geladen wird. Sobald der Akku voll aufgeladen ist, wechselt die Farbe der LED zu grün. Mehr als 1.000 Ladezyklen sind beim W3 Hoverboard von Robway möglich.

Das verspricht zumindest der Hersteller. Praktisch ist die integrierte Stromsparfunktion. Wenn das W3 Hoverboard länger als 10 Minuten nicht benutzt wird, schaltet es sich selbstständig aus. Mit der kostenlosen App kann diese Zeit entsprechend den individuellen Bedürfnissen verlängert oder auch verkürzt werden.

UL 2272 Zertifizierung und die Sicherheit

Das Robway W3 Hoverboard ist ein Self-Balance-Scooter. Im Unterschied zu den meisten anderen Scootern in dieser Kategorie hat das W3 das Sicherheitszertifikat UL 2272 erhalten.

Das bedeutet, dass das Board alle Anforderungen bezüglich der technischen und mechanischen Sicherheit sowie der Umweltverträglichkeit, die für den Erhalt dieses Zertifikat erforderlich sind, erfüllt hat. Vergeben wird das Sicherheitszertifikat UL 2272 von den Underwriters Laboratories.

Das Hoverboard besitzt außerdem eine LED-Beleuchtung, sodass man im Dunkeln auch mit dem Mini Self Balance Scooter sichtbar ist.

Robway W3 LED Beleuchtung

Vorteile:

  • dank Luftreifen sehr gutes Fahrgefühl
  • kraftvoller Antrieb mit 2 × 400 Watt
  • vom TÜV Rheinland geprüfter und zertifizierter Samsung Lithium-Ionen-Akku
  • Sicherheitszertifikat UL 2272

Nachteile:

  • mit ca. 12 kg relativ hohes Gewicht

Robway RF1 Amazon Hoverboard: Selbststabilisierung für Anfänger

Das Robway RF1 E-Balance Hoverboard ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder gut geeignet. Zudem ist es mit einem Endkundenpreis von weniger als 200 Euro sehr günstig.

Trotz des günstigen Preises können die Ausstattung und das Fahrverhalten des Robway RF1 Hoverboard überzeugen.

Mithilfe einer kostenlosen App ist es möglich, die wichtigsten Funktionen des Boards bequem mit dem Smartphone einzustellen. So findet jeder Fahrer und jede Fahrerin für sich selbst das optimale Setup.

Hoverboard Robway RF1 Fahren auf der Straße glattes Gelände
Hier fahre ich das RF1 Hoverboard auf der Straße mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15km/h. Das Fahrverhalten ist angenehm, jedoch sind die glatten Trittbretter gewöhnungsbedürftig.

Verarbeitung und Ausstattung

Die Verarbeitungsqualität des RF1 Boards ist durchweg gut bis sehr gut. Die Materialien machen einen soliden und hochwertigen Eindruck.

Praktisch ist der herausnehmbare Akku. Bei längeren Touren mit dem ca. 58 × 19 × 18 cm großen und rund 15,5 kg schweren Board kann der Akku gewechselt und so die Reichweite ganz einfach deutlich erhöht werden.

Robway RF1 Hoverboard AUf und Absteigen
Dieser Auf- und Absteigetest hat erfolgreich geklappt. Die Stabilisierungsfunktion macht einen guten Job in der Praxis.

Die breiten, 8,5 Zoll großen, profillosen Vollgummiräder sind fast unverwüstlich und zeichnen sich durch eine sehr gute Laufruhe aus. Das Board wird von zwei je 350 Watt starken Elektromotoren angetrieben. Die maximale Geschwindigkeit beträgt laut Hersteller rund 16 km/h und die maximale Steigfähigkeit etwa 15 Grad.

Fahrgefühl und Sicherheit beim Robway RF1 Hoverboard

Die breiten Räder und die dank hochwertiger Gyro-Sensoren ausgezeichnete Stabilität machen das Robway RF1 Hoverboard zu einem interessanten Balance-Board für Anfänger.

Das Aufsteigen auf das relativ niedrige Hoverboard ist auch für ungeübte Piloten sehr einfach. Erst wenn die Fahrerin oder der Fahrer mit beiden Füßen auf dem Board steht, kann die Fahrt beginnen.

Das Robway RF1 reagiert sensibel auf Gewichtsverlagerungen und fährt exakt in die vorgegebene Richtung. Die Bremsen reagieren bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt ebenfalls schnell. Insgesamt ist das Fahrgefühl auf dem Robway RF1 Hoverboard sehr angenehm.

Auch wenn das Robway RF1 Hoverboard sehr sicher ist, sollte für die eigene Sicherheit immer eine persönliche Schutzausrüstung bei den Fahrten getragen werden. Du kannst dir mein ausführliches Testvideo hier anschauen oder mein Testbericht lesen:

Vorteile:

  • gute Verarbeitungsqualität
  • gute Stabilität durch hochwertige Gyro-Sensoren
  • geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene
  • kostenlose App-Steuerung
  • einfache Kalibrierung
  • Akku herausnehmbar
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • hohes Gewicht von 15,5 kg
  • Geschwindigkeit anpassen / einschränken nur im Kindermodus

Hoverboard Robway W2 im Test: Hohe Sicherheit bei guter Leistung

Zweimal 350 Watt Leistung, 8 Zoll (ca. 20 cm) große Räder und Abmessungen von ca. 59 × 23 × 21 sind die wichtigsten Eckdaten des Robway W2 Hoverboard.

Hoverboard Robway W2 Lieferumfang

Die Verarbeitungsqualität und die Materialien sind wie bei allen von uns bisher getesteten Hoverboards von Robway wirklich sehr gut. Diesbezüglich lässt das Self-Balance-Board keine Wünsche übrig.

Hoverboard Robway W2 Fahrsicherheit

In puncto Fahrsicherheit ist das Robway W2 gut im Vergleich zu einigen anderen Boards, kann bei einem direkten Vergleich mit dem größeren Bruder W3 jedoch nicht ganz überzeugen. 8 Zoll sind immerhin rund 5 cm kleiner als 10 Zoll (ca. 25 cm) Räder.

Das heißt, das W2 von Robway kann kleinere Hindernisse wie Bordsteinkanten oder hervorstehende Gullydeckel nicht so souverän überrollen wie das W3 mit den 10 Zoll großen, luftbereiften Rädern.

Bei Fahrten mit dem Robway W2 entsteht jedoch nie ein Gefühl von Unsicherheit. LED Scheinwerfer und LED Bänder sorgen bei schlechten Lichtverhältnissen und in der Dunkelheit dafür, dass das Hoverboard schon von weitem erkannt wird.

Robway W2 Fahrtest auf Feldweg Gelände
HIer habe ich einen Test auf dem Feld gemacht und mich mit meiner DJI Mini 3 Pro verfolgen lassen.

Für die persönliche Sicherheit sollten beim Fahren mit einem Hoverboard immer ein Helm, Handschuhe und zumindest Ellbogenschoner getragen werden.

Fahrgefühl beim Robway W2 Hoverboard

Die Vollgummibereifung des Hoverboard Robway W2 sorgt für ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Sowohl auf glatten, harten als auch auf leicht unebenen Untergründen. Das Fahrgefühl ist insgesamt sehr angenehm.

Auch der relativ geringe Abstand zum Boden sorgt für ein Gefühl der Sicherheit. Einzig das verhältnismäßig starke Einlenken bei einer nur leichten Gewichtsverlagerung ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig.

Robway W2 Hoverboard Fahrtest

Sehr schön gelöst ist die Bremsfunktion beim Hoverboard Robway W2. Bei der Vorwärtsfahrt wird das Board durch eine leichte Neigung nach hinten sicher zum Stillstand gebracht. Genau andersherum funktioniert die Bremse bei Rückwärtsfahrten.

Akku und Ausstattung des Hoverboard Robway W2

Die Stromversorgung übernimmt beim W2 Hoverboard von Robway ein hochwertiger und ausdauernder Samsung Lithium-Ionen-Akku mit 36 Volt Spannung und einer Kapazität von 72 Wh.

Mit diesem Akku erreicht das Hoverboard eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 15 km/h und meistert auch leichte Steigungen ohne Probleme. Der Akku ist TÜV-geprüft und das ganze System hat das UL 2272 Sicherheitszertifikat erhalten.

Robway Hoverboard W2 Tragetasche
Das Transportieren des Hoverboards ist mit der Tragetasche wirklich angenehm. Ohne Tasche wäre es umständlich und unhandlich. Die Tragetasche ist im Lieferumfang immer dabei.

Insgesamt kann das Board von Robway mit maximal 120 kg belastet werden. Damit es wie gewünscht fährt, müssen Fahrerin oder Fahrer mindestens 30 kg wiegen.

Mit einer kostenlosen App kann das W2 Hoverboard individuell angepasst werden. Wichtige Parameter wie die zurückgelegte Strecke, die verbleibende Kapazität des Akkus, die Geschwindigkeit und die Temperatur haben Fahrerinnen und Fahrer mit der App immer im Blick. Sehr praktisch ist die Möglichkeit, das W2 Hoverboard in Echtzeit zu lokalisieren.

Vorteile:

  • hochwertige Verarbeitung und Materialien
  • reaktionsschnelle Gyro-Sensoren und gute Stabilität
  • Leistung 2 × 350 Watt
  • geringes Gewicht von ca. 11 kg
  • kostenlose App-Steuerung
  • integrierte Lautsprecher und Bluetoothschnittstelle
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile:

  • Steigfähigkeit max. 15 Grad
  • Motorstärke nur 700W für ein 8″ Hoverboard

Doch was genau ist ein Hoverboard?

Genau definiert ist es ein elektronisch angetriebener Roller. Gesteuert wird das Hoverboard durch die Körperbalance: setzen Sie Ihren Schwerpunkt nach vorne, fährt das Segway/Hoverboard vorwärts.

Setzen Sie ihn nach hinten, stoppt das Hoverboard bzw. das Gerät fährt rückwärts. Anfangs fühlt man sich noch etwas unsicher auf dem Gefährt, nach den ersten Runden im Haus macht es jedoch riesen Spaß und man hat ein sicheres Gefühl. Egal ob Jung oder Alt, jeder kann sich ein Hoverboard zulegen. Wir haben die Testsieger im Hoverboard Test für dich ermittelt!

Hoverboard Robway W2 im Gelände auf dem Feld
Hier unterziehe ich das Hoverboard Robway W2 einem Härtetest im Gelände auf einer Kiesfahrbahn. Trotz großer Steine war das Fahrgefühl angenehm.

Die Vielfalt der Hoverboards – 6,5 Zoll Hoverboard, 8 Zoll und 10 Zoll Mini-Segways – Das Hoverboard Robway W3 als prominentes Beispiel

Das 6,5 Zoll Hoverboard mit 700 Watt Leistung schnitt in unserem Test besonders positiv ab.
In unserem großen Hoverboard Test überzeugte uns besonders das Robway W1 6,5 Zoll Hoverboard. Für diese Entscheidung gab es unsererseits verschiedene stichhaltige und letztendlich auch objektive Gründe:

  • der Fahrspaß erwies sich mit diesem Gerät als optimal
  • TÜV geprüfte Akkus und zertifizierter Anbieter
  • im Praxistest bewies das Gerät durchaus seine Offroad-Tauglichkeit.

Das 6,5 Zoll Hoverboard konnte mit großem Genuss und Spaß bewegt werden. Dabei verfügt das Board über relevante Sichereheitszertifikate die eine Prüfung der elektrischen Sicherheit signalisieren.

Ganz rechts ist das Hoverboard Robway W1 6,5 Zoll große Reifen, W2 8 Zoll und W3 10 Zoll
Ganz rechts befindet sich das Hoverboard Robway W1, direkt danaben in der Mitte befindlich das W2 und ganz links der Robway W3 Self Balance Scooter.

Weitere Modelle die wir gestetet haben waren der mittelgroße Bruder das W2 und das größte Board der Robway Serie das W3. Diese beiden Boards können ebenfalls die weiter unten beschriebenen Sicherheitsqualifikationen vorweisen.

Weitere Modelle aus der 10 Zoll Bereifung waren das Crossrover V.8 und das Board des deutschen Herstellers von Iconbit. Das 6te Modell war das 6,5 Zoll Hoverboard Motion mit dem schwächsten Motor. Neu dazugekommen ist das Flitzer Hoverboard das ebenfalls ein 10 Zoll Modell ist. Das absolute Highlight unter unseren geprüften Modellen ist das SUV 8,5 Zoll Watt Board. Dieses Board stellt sich automatisch gerade, egal auf welcher Steigung du dich gerade befindest und hält das Gleichgewicht während der kompletten Fahrt gerade.

Des Weiteren können bei den Hoverboards verschiedene Arten unterschieden werden.

Monowheel, Hoverkart und Balance-Hoverboard

Je nach Verwendungszweck unterscheiden sich die Arten jeweils im verwendbaren Hoverboard-Gelände. Darüber hinaus gibt es auch Kombi-Modelle, die sich für den normalen Straßeneinsatz aber auch für Offroad-Hoverboardfahrten eignen.

Hoveroard-Einrad – das Monowheel

In Deutschland bislang noch wenig genutzt, erfreuen sich sogenannte Monowheels in der Schweiz, Österreich oder den USA bereits großer Beliebtheit. In Deutschland ist das Fahren im öffentlichen Raum bislang noch strengstens untersagt.

Ninebot Monowheel Offroad auf einem Feldweg.
Das Ninebot Monowheel lässt sich auch Offroad ohne weitere Probleme fahren.

Der Self-Balancing Scooter verfügt über ein Reif in der Mitte und jeweils Trittbrettern an der rechten und linken Seite. Das Produkt ist ebenfalls mit einem Lithium-Ionen Akku ausgestattet und bietet ähnliche Leistungen von 600 bis zu 1000 Watt. Da es nur einen Schwerpunkt bei diesen Solowheels gibt ist das Auf- und Absteigen gerade für Neueinsteiger oft ein Balanceakt und sollte vorher ausreichend trainiert werden.

Hierbei kann es hilfreich sein dies mit einer zweiten Person oder einer anderen Hilfe wie zum Beispiel dem Festhalten an einer Laterne zu testen. Diese spezielle Art der Hoverboards haben in der Regel eine deutlich höhere Reichweite von bis zu 40km und einer höheren Höchstgescdhwindigkeit von bis zu 25 oder 30 km/h. Das prominenteste Produkt in dieser Kategorie ist das Ninebot One, dass wir ebenfalls ausführlich getestet haben.

Ninebot ONE E+ Monowheel Elektroeinrad

Der Fahrspaß ist besonders groß, da man damit noch schneller und wendiger ist als mit einem normalen Balance-Hoverboard. Monowheels werden vereinfacht im deutschen auch als Elektroeinrad bezeichnet.

Vorteil:

  • Extrem hoher Fahrspaß und Wendigkeit
  • Höhere Geschwindigkeit und Reichweite als bei einem klassischen Balance-Hoverboard
  • Einfach zu transportieren und nicht so sperrig wie ein normaler Mini-Segway

Nachteil:

  • Hoher Preis
  • Erfordert mehr Fahrkönnen beim Hoverboard Fahren

Das klassische Hoverboard: Balance Hoverboard

Im fachmännischen Sprachgebrauch sowie in Online-Shops als auch in Geschäften kann man Balance-Hoverboards kaufen. Darunter sind normale Hoverboards zu verstehen, die zwei elektrische Motoren mitbringen, meist mit einer Leistung zwischen 300 und 500 Watt.

Darüber hinaus liegt die Höchstgeschwindigkeit normalerweise bei 15 km/h wobei es auch Modelle wie das F-Cruiser Two Wheel Hoverboard gibt, die bis zu 30 km/h ermöglichen. Viele Modelle der Elektro Boards zeigen jedoch im Hoverboard Vergleich, dass eine höhere Geschwindigkeit nicht immer automatisch besser ist.

Denn mit einer höheren Geschwindigkeit müssen die Hoverboard-Fahrer auch umgehen können. Speziell für Kinder eignen sich Hoverboards die maximal 15 km/h fahren und eine Selbststabilisierungsfunktion mitbringen.

Viele Self Balancing Scooter stabilisieren sich beim Auf- und Absteigen komplett selbstständig und sorgen damit für ein angenehmes Fahrgefühl und hohe Sicherheit. Dennoch ist angeraten immer eine entsprechende Balance Hoverboard Schutzkleidung zu tragen und festes Schuhwerk.

Balance Hoverboard Transport auf der Schulter
Das Transportieren von Balance Hoverboards kann manchmal schwierig sein.

Der Preis von Balance Hoverboards startet bei 150€ und ist nach oben hin fast offen und kann bis zu 5.000€ steigen. Je mehr Geld ein Hoverboard Käufer in die Hand nimmt umso mehr Funktionen und Qualität bekommt man für sein Board. Unser Hoverboard Testsieger in der Kategorie Balance Hoverboard ist das Robway Hoverboard W1.

Vorteile:

  • Durch die Stabilisierungsfunktion hohe Sicherheit und Fahrvergnügen, auch für Hoverboard-Anfänger und Hoverboard Kinder
  • Jeder kann Hoverboard Fahren lernen
  • Über eine App können die technischen Parameter des Balance Boards an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden
  • Markenakkus und intelligente Sicherheitssysteme sorgen für eine sorgenfreie Fahrt

Nachteile:

  • Der Transport kann sperrig sein
  • Geringere Geschwindigkeit und Reichweite als bei Monowheels

Hoverboard mit Sitz: Das Hoverkart

Das Hoverkart ist eine Kombination eines Balance Boards, was die Grundlage des Gefährts bildet, und eines zusätzlichen Sitzes sowie drittem Reifen. Dabei wird für das Hoverboard ein Aufsatz bereitgestellt, auf dem der Sitz angebracht wird.

Das Design ähnelt sehr stark dem eines Gokarts. Maßgeblich ist, dass die Sicherheit beim Hoverkart fahren deutlich höher ist, da es wie eine Art Hoverboard-Dreirad stabilisiert ist. In der Mitte sitzt das Board und direkt darüber befindet sich der Sitz. Links und rechts gibt es dann zwei Lenkstangen über die das Hoverkart gesteuert wird.

In der Praxis sieht ein solches Produkt zum Beispiel so aus:

Hoverkart mit Lenkstange

Wie bereits weiter oben gezeigt gibt es unterschiedliche Ausführungen. Es gibt Dreiräder aber auch Gokart-ähnliche Produkte wie dieses hier. Generell gilt, dass der Sitz beim Hoverboard dazugekauft werden muss und eine Anleitung beiliegt. Das Montieren bzw. Aufbauen des Hoverkart ist normalerweise in wenigen Schritten erledigt und kann auch von technisch unversierten Personen durchgeführt werden.

Unsere Hoverboard-Testkriterien

Im Bereich Sicherheit gibt es zwei große Zertifikate die ein Board erwerben kann:

  1. TÜV-Rheinland Zertifikat
  2. UL 2272 Zertifikat

Ersteres wird direkt vom TÜV verliehen wenn die Akkus des Hoverboards als sicher gelten. Zweiteres ist ein international anerkanntes Zertifikat das die Sichereheit des Fahrsystems und der Batterie sowie des kompletten Aufladesystems betrachtet. Der englische Auszug von der Webseite von ul.com:

This standard evaluates the safety of the electrical drive train system and battery and charger system combinations of hoverboards and other 1-wheel, 2-wheel, x-wheel (which includes hoverboards).

Unser Testsieger verfügt über beide dieser Zertifikate und kann damit auf jeden Fall als sicheres Hoverboard angesehen werden. Ob ein Hoverboard eine solche Zertifizierung besitzt kannst du in der englischsprachigen Datenbank nachschauen.

Sobald ihr auf der Seite seid müsst ihr in den Suchschlitz inder der „UL Category“ die Buchstaben „FKIS“ eingeben. Dann erhaltet ihr alle Herstellernamen die eine UL-Zertifizierung erhalten haben.

Neben dem UL2272 Zertifikat und dem TÜV Rheinland Prüfsiegel gibt es noch folgende weitere wichtige Siegel und Zertifikate:

  1. C-Zeichen: Dieses Siegel wird für alle Produkte und Waren, welche in Europa zugelassen sind, für Elektronikprodukte und Spielzeuge ausgestellt. Dadurch wird bescheinigt, dass die Ware genau den Angaben des Herstellers und den dabei durchgeführten Tests eins zu eins entspricht und damit die hohen Sicherheitsanforderungen an die Waren für den europäischen Raum erfüllt. Alle von uns getesteten Hoverboards besitzen dieses Siegel.
  2. RoHS-Zertifikat: Jedes technische Produkt das in Europa vertrieben wird wird mittels der RoHS-Richtlinie untersucht. Dabei handelt es sich um die Richtlinie zur Beschränkung bestimmter gefährlicher Stoffe in elekronischen Geräten und Bauelementen. Hierbei ist festgelegt, welche Mengen von zum Beispiel Quecksilber, Blei oder Cadmium vorkommen dürfen um als nicht gesundheitsschädlich eingestuft werden zu können. Alle von uns getesteten Hoverboards besitzen das RoHS-Zertifikat.
  3. CE-Zeichen: Dieses Zeichen wird vom Hersteller selbst verliehen und muss für bestimmte Produktkategorien in Europa verliehen werden, da die Produkte nur dann den Sicherheitsnormen der europäischen Union entspricht. Dies ist für Hoverboard der Fall. Alle von uns getesteten Hoverboards besitzen das CE-Kennzeichen und erfüllen damit die hohen Anforderungen für Produkte im europäischen Warenverkehr.
  4. CCCE-Zeichen: Dieses Zertifikat ist vor allem für den chinesischen Markt wichtig und sagt aus, dass ein Produkt allen chinesischen Vorschriften entspricht, um als Elektronikprodukt in China an Endverbraucher vertrieben werden zu dürfen. Einige von uns getesteten Hoverboards, wie zum Beispiel das Crossrover V.8 besitzen dieses Siegel.
10 Modell Elegance Design Scooter
Das Flitzer Hoverboard sieht schnittig aus und überzeugt im Praxistest ebenfalls.

Weitere Kriterien unseres Hoverboard Tests waren unter anderem das Fahrgefühl. Dieses Kriterium ist unserer Meinung nach, direkt folgend nach der Sicherheit, sehr wichtig. Denn nur wenn während des Fahrens das Gefühl entsteht den Mini Segway komplett unter Kontrolle zu haben, dann können wir als Fahrer das Abenteuer vollstens genießen.

Natürlich spielen auch die Leistung, die Reifengröße und die Ausstattung eine Rolle. Ein Hoverboard das über mehr Watt-Stärke verfügt kann Anstiege besser meistern als ein Hoverboard mit geringerem Motor.

Dabei ist auch das Verhältnis von Gewicht zu Motorstärke entscheidend in unserer Bewertung eingegangen. Trotzdem ist der Praxistest gewichtiger, denn viel Power heißt nicht immer unbedingt auch ein gutes sauberes Fahrgefühl sowie Übersetzung der zwei Motorhälften.

Den Lieferumfang eines jeden Boards haben wir uns ebenfalls angesehen. Eine Fernbedienung im Lieferumfang ist ein nettes Feature, jedoch nicht wirklich aussagekräftig bezüglich der Qualität des Hoverboards. Wichtiger sind auf jeden Fall LED’s da diese im Ernstfall das Board sichtbar machen und schlimmeres verhindern können.

Einige von uns gestestete Boards besitzen eine App mit der das Fortbewegungsmittel auf etwaige Fehler geprüft werden kann. Dieses Feature ist auf jeden Fall ein Pluspunkt da es nicht nur Spielerei sondern einen echten Mehrwert bietet. Mit der TaoTaoPlus App kannst du Paraemter optimieren und anpassen wie:

  • Höchstgeschwindigkeit: Diese Spanne reicht von 5 bis 15km/h. Sobald das Board diese Geschwindigkeit erreicht macht es sich durch ein Piepgeräusch bemerkbar. Wie das genau klingt erfährst du in unseren Hoverboardtestvideos.
  • Lenkempfindlichkeit: Hiermeit kannst du einstellen wie sensibel der Mini Scooter auf deine Bewegungen bzw. Gewichtsverlagerungen reagieren soll. Steht dieser Regler auf schwer, dann setzt das Board deine Bewegungen schneller um.
  • Antriebskraft: Dieser Parameter stellt die Kraft des Boardes bei der Beschleunigung ein. Je höher dieser Parameter gestellt ist, desto größer bzw. schneller ist auch die Beschleunigung. Allerdings darf man hierbei auch keine Wunder erwarten, aber ein wenig merkt man diese Umstellung trotzdem.

Höchstgeschwindigkeit, Antriebstkraft und Lenkempfindlichkeit in der App einstellenLast but not least spielt das Hoverboard Preis-Leistungsverhätlnis eine Rolle bei unserem Hoverboard Praxistest. Boards die mehr kosten aber entsprechend weniger oder genauso viel mitbringen wie andere günstigere Boards müssen in dieser Kategorie Abstriche hinnehmen.

Bezugsquellen / Online Shops für Hoverboards

Falls Sie nun bereits auf den Geschmack gekommen sind, so wird es Sie sicherlich interessieren, wo Sie ein Hoverboard erwerben können. Traditionell war dies grundsätzlich auch beim Versandhändler Amazon möglich. Dann kam es jedoch in den Vereinigten Staaten zu verschiedenen Unfällen mit dem Hoverboard.

Um sich allerdings vor möglichen Haftungs- und Regressansprüchen potenzieller Käufer von Hoverboards zu schützen, hat Amazon auf diese Serie von Unfällen reagiert, indem die Hoverboards vorbeugend aus dem Sortiment genommen wurden.

Dennoch sind die Spaßgeräte heute durchaus auch in der Bundesrepublik Deutschland erhältlich. Teilweise gibt es im Internet inzwischen sogar deutsche Anbieter, die sich auf den Handel mit dem immer beliebter werdenden Hoverboard spezialisiert haben.

Hier wäre zunächst der Onlinehändler miweba.de zu nennen. Die hier erhältlichen Hoverboards zeichnen sich durch erstklassige und geprüfte Technik aus. Bestellt werden kann ganz bequem per Mausklick vom heimischen Sofa aus, wobei dem User auch unterschiedliche Zahlungsarten zur Verfügung stehen.

Bekannte Hoverboard Hersteller und Marken

Die bekanntesten Hersteller unter den Balance Boards bzw. Hoverboards sind Robway, Bluewheel und WheelHeels.

  • Robway ist eine Marke der Firma Miweba, welche ihren Hauptsitz in Breitengüßbach hat und bereits seit dem Jahr 2006 am Markt etabliert ist. Die Miweba GmbH verfügt demnach über langjährige Erfahrung im Bereich der Hoverboards und bietet ebenfalls einen guten Kundenservice an, falls am Board mal etwas kaputtgehen sollte. Miweba vertreibt unter anderem die Modelle Robway W1, W2, W3 und das RG1 sowie X2.Miweba Hoverboard logo
  • WheelHeels wurde im Jahr 2014 in Alfeld gegründet und produziert ausschließlich in Deutschland getreu dem Motto: „Hoverboards made in Germany“. Der Kundenservice ist sehr gut und eine Reperatur wird sofort und unverzüglich durchgeführt, sollte am Board mal etwas kaputt gehen. Die prominenten Modelle sind der Self Balance Scooter F-Cruiser sowie das Alpha Mini. Darüber hinaus sind auch auch Pedelecs, E-Scooter und E-Skateboards im Sortiment zu finden.
  • Bluewheel ist ebenfalls ein deutsches Unternehmen und wurde 2012 in Berlin gegründet. Die Qualität der Hoverboards reicht an die Marke Robway heran und die Preise unterscheiden sich nur geringfügig. Zu den bekanntesten Modellen gehören die Hoverboards HX310s und das Bluewheel Hoverboard HX510. Neu ist das Modell HX360, dass ein besonders auffälliges Design mit LEDs an den Reifen besitzt.
  • Bluefin ist ein Unternehmen aus Großbritanien, dass sich auf die Produktion von Hoverboards und anderen elektrischen Gefährte wie Fahrräder und Self Balance Scootern und Mini Segways spezialisiert hat. Derzeit gibt es in Deutschland nur 2 Modelle von Bluefin zu kaufen. Du kannst unseren ausführlichen Bluefin Hoverboard Test hier nachlesen. Bluefin E-Scooter werden nach ganze Europa ausgeliefert.
  • Nilox Hoverboards bzw. Balance Hoverboards gehören seit dem Jahr 2018 zu den bekanntesten Boards im europäischen Raum. In Deutschland haben die Hoverboards im Jahr 2020 Fuß gefasst. Bislang hatten wir leider noch keine Zeit ein Board ausführlich zu testen. Das werden wir jedoch so schnell es geht nachholen und ein Nilox Hoverboard Test veröffentlichen.
  • Viron Crossrover ist ein deutsches Unternehmen, ebenfalls mit Sitz in Berlin. Die Firma produziert bereits seit dem Jahr 2018 Hoverboards, die in Deutschland hergestellt werden. Wir haben damals das Crossrover V.8 Hoverboard ausführlich getestet.

Weitere Hoverboard Hersteller sind GeekMe und Megawheels. Von diesen Unternehmen habe ich bislang nur das Off-Road Electro Hoverboard von GeekMe erhalten und ausführlich getestet. All diejenigen die auf der Suche nach günstigen Discounter Hoverboardangeboten sind finden nachfolgend weitere Informationen.

Viele Nutzer haben mich danach gefragt ob es Self Balance Scooter auch bei bekannten Discountern wie Aldi oder Lidl gibt. Dazu folgende Liste:

  • Hoverboards gibt es bereits bei Kaufland.de im Onlineshop. Dort werden die Modelle der Robway-Serie Robway W1, W2 und W3 geführt.
  • Rewe hat in der Vergangenheit einige Hoverboards unterschiedlicher Marken im Sortiment gehabt, den Verkauf jedoch leider wieder eingestellt.
  • Hoverboard Netto: Der Discounter bietet das Robway W3 derzeit für 299,99 Euro an. Dies ist jedoch bei Miweba.de deutlich günstiger.
  • Hoverboard Aldi & Hoverboard Decathlon: Beide Unternehmen haben bislang noch keine Mini-Segways im Sortiment, jedoch wird Aldi laut Insiderinformationen, die mir vom Hersteller der Robway-Marke vorliegen, bald in einem begrenzten Zeitraum Hoverboards anbieten.
  • Hoverboard Norma: Es ist derzeit möglich das Robway W3 bei Norma im Online-Shop zu kaufen. Jedoch liegt auch dabei der Preis höher als bei Miweba.de.

Es kann durchaus sinnvoll sein zu recherchieren welche Discounter einen guten Preis für Hoverboards im Preisvergleich anbieten. Jedoch fällt bei genauerer Betrachtung auf, dass die Preise zwar deutlich unter dem empfohlenen Verkaufspreis „UVP“ liegen, jedoch die Hersteller der Boards, wie zum Beispiel der Robway-Serie, beim Hersteller direkt entweder den gleichen Preis haben oder deutlich günstiger sind.

Hoverboard kaufen: Auf diese Merkmale solltest du achten

Wenn du ein Hoverboard kaufen willst, musst du im ersten Schritt immer darauf achten, dass es sich um zertifizierte Händler handelt. Wir haben bei unserer Hoverboard Händlerauswahl darauf geachtet, das bei jedem Board alle erforderlichen Zertifikate vorliegen und die Hoverboard Akkus vom TÜV Rheinland geprüft worden sind und nach Möglichkeit von bekannten Firmen wie Samsung stammen.

Beim Hoverboard-Kauf solltest du auf folgende Merkmale achten:

  1. Originalität: Das Hoverboard sollte vom Händler direkt stammen und keinem Zweit- oder Drittanbieter der vielleicht sein Logo auf ein billiges Hoverboard aus China gemacht hat.
  2. Sicherheit: Die Hoverboards als auch die Akkus sollten alle relevanten Sicherheitsmerkmale erfüllen wie TÜV Rheinland zertifiziert, UL2272 Zertifikat, das CE sowie C-Kennzeichen als auch das RoHS-Zertifikat besitzen. Einige Hoverboards ermöglichen auch den Tausch des Akkus für eine doppelt so große Reichweite.
  3. Motorleistung: Die Nennleistung der Motoren sollte mindestens 600 Watt betragen, da ansonsten die Schubkraft sowohl für Kinder als auch Erwachsene gleichermaßen nicht ausreicht.
  4. Geschwindigkeit: Die Höchstgeschwindigkeit beträgt normalerweise 15 km/h bis maximal 30 km/h. Alle Hoverboards die schneller fahren können sollten mit Vorsicht bedacht werden.
  5. Reifengröße und Gewicht: Für Kinder und Leichtgewichte reichen Hoverboards mit einer Größe von 6,5 Zoll aus. Schwergewichtige sollten über den Kauf von 10 Zoll Hoverboards mit einer Luftgummibereifung nachdenken. Wer Off-Road mit dem Board unterwegs ist sollte auf entsprechende Off-Road-Bereifung und Bodenfreiheit achten. Das perfekte Offroad-Hoverboard ist meiner Meinung nach das Hoverboard SUV, dass ich in diesem Testbericht näher vorstelle.
  6. Bluetooth-Lautsprecher: Vor dem Kauf sollte entschieden werden ob es möglich sein soll mit dem Self Balance Scooter Musik hören zu können.
  7. Gewicht und Größe des Hoverboards: Wenn das Hoverboard oft transportiert werden soll eignet sich ein kleines Hoverboard besser als 10 Zoll Hoverboards, die teilweise ein Gewicht von bis zu 15kg auf die Waage bringen.
  8. App-Steuerung: Die neueren Hoverboarmodelle ermöglichen die Steuerung per App. Dabei können sowohl Sicherheitsfunktionen getestet als auch verschiedene Fahrparameter wie die Geschwindigkeit, Beschleunigung als auch das Antriebsverhalten individuell eingestellt werden.
  9. Kundenservice: Sowohl Miweba als auch WheelHeels gehören zu den Herstellern mit einem guten Kundenservice. Vorallem WheelHeels hilft umgehend bei der Hoverboard Reperatur, sofern mal ein Teil kaputtgehen oder andere technische Komplikationen auftreten sollten. Hoverboard Ersatzteile können bei vielen von uns vorgestellten Boards problemlos nachbestellt werden.
  10. Technische Extras: Einige Hoverboards, wie zum Beispiel das Mini-Segway F-Cruiser, bieten eine Temperaturüberwachung für die Akkus und der Motoren oder eine Wegfahrsperre, sodass niemand anderes außer euch das Board nutzen kann.

Unserer Hoverboard Testsieger 2022 im großen Hoverboard Vergleich ist das Robway W1. Es bietet das beste Allround-Paket, einen guten Kundenservice und einen guten Preis.

Schnell unterwegs mit dem Hoverboard

Generell waren in unserem Hoverboard Praxis Test mit allen geprüften Modellen identische Höchstgeschwindigkeiten von jeweils ca. 15 Kilometern pro Stunde erzielbar. Auch wenn man es zunächst erst einmal nicht für möglich hält: Dies ist bereits ein ganz ordentlicher Wert!Hoverboard Schnelligkeitstest

Allerdings verfügten die durch uns getesteten Hoverboards jeweils über eine werksseitig eingebaute Geschwindigkeitsbegrenzung.

Allerdings sei an dieser Stelle der Hinweis angebracht, dass nach dem eigenmächtigen Entfernen der werksseitig installierten Geschwindigkeitsbegrenzung der Garantieanspruch für das Hoverboard entfällt, da es sich um eine technische Manipulation handelt! Außerdem raten wir für Ihre Sicherheit ausdrücklich davon ab!

Das Hoverboard Fahren durch Gewichtverlagerung steuern

Das Hoverboard steuert man nicht etwa durch Gedanken, sondern durch eine intelligent entwickelte Verlagerung des Gewichts nach hinten oder vorne.

Um Kurven zu fahren muss man sich nach Links oder rechts lehnen. Hierbei ist zu beachten, das umso mehr man sich nach vorn lehnt das Bord auch umso mehr beschleunigt. Gerade Anfänger sollten bei erster Nutzung eines Mini-Segways vorsichtig sein, da auch bei geringen Geschwindigkeit bereits Unfallgefahr besteht. Nichtsdestotrotz macht das Hoverboard fahren riesigen Spaß, wenn man den Dreh ein mal raus hat.

Wir empfehlen einen Übungsplatz zu nutzen der ausreichend Platz bietet und auf keinen Fall andere gefährdet, sprich andere Auto- oder Radfahren anzutreffen sind. Unsere ersten „Hoverboard-Schritte“ haben wir zu Hause in der Garageneinfahrt geübt und sind nach einigem Training immer besser und sicherer im Umgang mit dem Segway bzw. Mini-Segway geworden.

Schutzausrüstung für das Fahren mit dem Hoverboard

Wie auch auf dem Fahrrad oder auf den Inline Skatern, so empfehlen wir grundsätzlich eine entsprechende Hoverboard Schutzbekleidung zu tragen. Diese sollte auf jeder Fahrt angelegt werden und unsere Empfehlung erstreckt sich hierbei auf einen Helm und auf Gelenkschoner.

Durch das Anlegen dieser minimalen Schutzausrüstung können bei Unfällen bereits Kopfverletzungen oder Abschürfungen wirksam vermieden werden, wie die Praxis recht eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Hoverboard Schutzbekleidung

Generell trägt die Schutzausrüstung dazu bei, dass Sie die Fahrt mit Ihrem Hoverboard wesentlich entspannter genießen können. Sich mit 15 Kilometern pro Stunde am Morgen zum Bäcker zu bewegen, mag auf den ersten Blick recht unspektakulär erscheinen.

Tatsächlich jedoch wird die Fahrt zum Bäcker, zur Post oder auch zum nächsten Supermarkt trotz der vergleichsweise geringen Geschwindigkeit mit Ihrem Hoverboard zu einem wahren Abenteuer! Schnell, komfortabel und vor allem nicht alltäglich, sind Sie mit Ihrem Hoverboard unterwegs. Dabei werden Sie garantiert zu einem echten Hingucker und können sich des ungeteilten Interesses anderer Passanten oder Verkehrsteilnehmer stets sicher sein!

Winterfahrten / Staub- und Wasserresistenz

Hoverboard Test im Schnee

Auf den ersten Blick scheint ein Hoverboard zunächst ausschließlich ein Fahrzeug für die schönen und vor allem trockenen Sonnentage in Frühjahr und Sommer zu sein.

Mit kurzen Ärmeln und in kurzen Hosen kann man auf seinem Hoverboard durch die Sonne brausen und dabei den warmen Fahrtwind im Gesicht spüren. Tatsächlich ist es jedes Mal ein geradezu unbeschreibliches Gefühl, mit einem Hoverboard unterwegs zu sein.

In unserem Hoverboard Praxistest haben wir das Hoverboard auch im Winter getestet. Das Hoverboard ist zwar werksseitig für Fahrten in Nässe und Kälte ausgerüstet, jedoch können dabei Schäden bei dauerhafter Nutzung z.B. im Schnee oder Regen auftreten.

Es steht dabei nämlich hinsichtlich der technischen Vorkehrungen den übrigen Elektrofahrzeugen praktisch in nichts nach. Alle durch uns getesteten Hoverboards waren nach dem bewährten und aktuellen IP54-Standard spritzwasser- und auch staubgeschützt.

Was bedeutet dies für den Gebrauch Ihres Hoverboards in der Praxis? Trotz das das Hoverboard gemäß IP54-Standard spritzwasser- und auch staubgeschützt ist, kann es bei strömendem Regen und natürlich auch im Schnee zu Schwierigkeiten in der Bedingung kommen. Wir raten deswegen dazu nur bei gutem Wetter das Hoverboard zu fahren.

Das Hoverboard kann auch am Strand genutzt werden, jedoch sind die Fahreigenschaften und die Gefahr einen Unfall zu bauen besonders hoch. Der Sand kann außerdem das Getriebe und weitere Innereien des Hoverboards verdrecken und beschädigen.

Steiden Sie deswegen bei der Benutzung des Hoverboards auf sandigem Untergrund besonders achtasm und tragen Sie auf jeden Fall passende Hoverboard Schutzbekleidung. Besser vorgebeugt als nach dem Sturz sich so zu sagen, hätte ich mir mal meine Schützer angezogen!

Hoverboard Praxistest

Jeder kann sich ein Hoverboard kaufen – ob Jung oder Alt (welcher rechtlichen Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen erfährst du weiter unten im Text), Groß oder Klein. Sobald man den Dreh heraus hat, steuert man das Board unbewusst in die gewünschte Richtung. Es ist ein unglaubliches Gefühl und bisher mit Abstand das coolste Fortbewegungsmittel welches ich jemals gefahren bin. Ob zur Schule, Uni, zur Arbeit oder zum Einkaufen – nirgend wo will man das Hoverboard noch missen. Die Vorteile auf einen Blick:

  • Schnell unterwegs – bis zu 15 km/h
  • Riesen Spaßfaktor
  • Sie können es überall hin mitnehmen
  • Spontaner sein – keine langen Fußwege mehr
  • Nehmen Sie es in den Urlaub mit
  • Fahren Sie bis zu 20 Km mit nur einer Akkuladung
  • … immer ein wahrer Blickfang

Aktive und passive Sicherheit auf dem Hoverboard

Robway W3 draußen in der Natur

Natürlich ist ein Hoverboard auch unter dem Aspekt der aktiven und der passiven Sicherheit entwickelt und gefertigt worden. Es hat strengste Testverfahren durchlaufen und musste hohe Auflagen erfüllen.

Das Stichwort Beleuchtung: Selbstverständlich gibt es das Hoverboard mit und auch ohne leistungsfähige LED Beleuchtung. Empfehlenswert erschien uns jedoch ein Hoverboard mit LEDs. Diese erwiesen sich im Praxistest als besonders wichtig falls andere Hoverboard-Fahrer entgegen kommen können.

Die Akku-Laufzeit des Hoverboards empfiehlt das Gerät sogar für kleinere Ausflüge, so beispielsweise zu Sehenswürdigkeiten oder zu Ausflugszielen der näheren Umgebung. In jeder Gaststätte, die angefahren wird, kann der kleine Akku dann bei Bedarf wieder aufgeladen werden. Es empfiehlt sich, bei Ausflügen ins Unbekannte mit dem Hoverboard das Smartphone mit zu nehmen und das Navi zu nutzen. So ist auch beim Sightseeing mit dem Hoverboard stets sichergestellt, dass Sie sich nicht verfahren können!

Unser Fazit zum Hoverboard

Nach unserem Praxistest kamen wir zu dem Schluss, dass es sich beim Hoverboard um ein außerordentlich faszinierendes Fortbewegungsmittel handelt. Man kann es vor allem in der Freizeit mit großem Genuss und mit Spaß nutzen.

Hoverboard kaufen: Welches ist das beste?

Die Art und Weise, sich mit dem Hoverboard zu bewegen, ist außergewöhnlich und faszinierend. Der Fahrspaß und die überbordende Lebensfreude sind dabei in jedem Falle garantiert!

Wer hat eigentlich das Hoverboard erfunden?

Wer wirklich das erste Hoverboard gebaut hat und die Technologie entwickelt und das Patent angemeldet hat, ist bis jetzt undurchsichtig. Hierbei streiten sich zwei Tech-Riesen in den USA. Die Firma Hovertrax hat beispielsweise die Firma IO Hawk verklagt.

Dennoch hört man aus verschiedenen Quellen, das viele E-Boards in einigen wenigen Fabriken in China hergestellt werden. Dabei ist die verbaute Hardware oft sehr ähnlich, unterscheiden sich jedoch beim genauen Hinsehen doch etwas. Die Akku-Leistung, das Design oder die verwendeten Materialen weisen Unterschiede auf.

Der größte Unterschied besteht wahrscheinlich bei der Qualität der verbauten Akkus. Hierbei ist es sehr wichtig darauf zu achten, das nur Hoverboards aus zuverlässigen Quellen bezogen werden die nicht einer billigen Kopie aus Fernost gleicht.

Originalität und Sicherheit der Hoverboards, Laden des Akkus

Zuverlässige Bezugsquellen haben wir bereits weiter oben kurz beschrieben. Die angebotenen Hoverboards müssen hierbei einige Anforderungen erfüllen. Dies wird durch eine Prüfung des europäischen Standards dem I.S.E.T-Zertifikat sichergestellt.

Dieses Zertifikat drückt aus, dass die Standards eingehalten werden. Zusätzlich werden und sollten die verbauten Hoverboard Akkus durch den TÜV Rheinland geprüft werden. Dadurch ist sichergestellt das die Akkus den deutschen Sicherheitsanforderungen entsprechen. Zusammenfassend sind weiterhin folgende Faktoren wichtig:

Beim Laden des Hoverboard Akkus sollten folgende Hinweise beachtet werden:

  • Es sollte an einem Ort geladen werden, an dem sich keine entzündlichen Materialen befinden
  • Nicht über Nacht laden und die Akkuladezeiten nicht überschreiten. Wenn die Akkuladedauer 3h maximal beträgt, dann sollte die Verbindung von Akku und Ladegerät nach dieser Zeit getrennt werden.
  • Wenn ein Brand besteht, dann nicht einen Feuerlöscher oder ähnliches benutzen, sondern umgehend die Feuerwehr rufen und den Raum verlassen

Was ist ein Hoverboard Akku?

Der Hoverboard Akku ist eine aufladbare Batterie, die das elektrische Board mit Energie versorgt. Bei originalen Modellen handelt es sich stets um qualitativ hochwertige Stromspeicher, die eine lange Lebenszeit und maximale Sicherheit versprechen. In der Regel sind im Hoverboard Li-Ionen-Akkus zwischen 24 Volt und 36 Volt verbaut, die sich im Einsatz bewährt haben.

Gut zu wissen: Egal wie hochwertig der Akku ist – irgendwann ist es an der Zeit, ihn auszuwechseln. Der Grund dafür ist, dass Batterien durch die regelmäßigen Lade- und Entladezyklen ihre Autonomie einbüßen. Trotzdem ist es sinnvoll, in Qualität zu investieren, damit die gewünschte Reichweite über einen möglichst langen Zeitraum erhalten bleibt.

So tauschen Sie einen Hoverboard Akku aus

Bevor Sie von Hoverboards den Akku tauschen, sollten Sie ein paar wichtige Aspekte beachten:

  • Neben der physischen Größe des Modells ist die Amperekapazität entscheidend. Sie bestimmt die Lebensdauer des Akkus. Je höher sie ist, desto länger dauert das Fahrvergnügen.
  • Ebenfalls wichtig ist, dass der Akku die gleiche Spannung vorweist wie das Modell, dass Sie ersetzen möchten. Grundsätzlich ist ein Spannungsunterschied von 0,1 Volt sicher. Fällt er höher aus, können Risiken auftreten.
  • Auch die Anschlüsse und Abmessungen sollten mit dem originalen Akku übereinstimmen, damit die Stromversorgung funktioniert.

Nachdem Sie wissen, dass sich der Hoverboard Akku für Ihr Vorhaben eignet, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Zuerst müssen Sie die Halbschalen auf der Unterseite des Hoverboards lösen. Diese sind meist mit vier Schrauben pro Seite gesichert.
  2. Achten Sie beim Ablösen der Abdeckungen unbedingt darauf, die Kabel nicht zu beschädigen. Heben Sie sie stattdessen vorsichtig an und vermeiden Sie es, an der Halbschale zu ziehen.
  3. Anschließend wird die Plastiksicherung, die den Akku an Ort und Stelle hält, gelöst.
  4. Den Akku entnehmen und den daran verbundenen Stecker lösen.
  5. Der alte Hoverboard Akku kann anschließend fachgerecht entsorgt werden.
  6. Den neuen Akku verbinden Sie mit dem Stecker, setzen ihn wieder ein und schrauben die Halterung fest.
  7. Danach bringen Sie die Abdeckungen erneut am Hoverboard an und laden den Akku falls notwendig auf.

Wichtig: Das Hoverboard ist ein elektrisches Gerät. Für den Austausch des Akkus sollte es unbedingt vom Stromnetzwerk getrennt sein. Außerdem sollten Sie die gängigen Sicherheitsregeln für elektrische Geräte beachten.

Rechtliche Situation beim Hoverboard Fahren in Deutschland und weiteren Ländern

In Österreich und der Schweiz sind bereits jede Menge Hoverboards oder auch E-Roller, E-Trotinete, E-Motorrad oder auch E-Bikes anzutreffen. In Deutschland zeigt sich die Legislative etwas anders und handhabt die Gesetzgebung sehr zurückhaltend.

In Deutschland ist es noch nicht erlaubt auf öffentlichen Straßen oder Plätzen mit einem Hoverboard zu fahren. Auch Gehwege dürfen nicht benutzt werden. Ähnlich sieht die Rechtslage in Großbritanien aus.

Der einfache Grund dafür ist, das Hoverboards motorisiert sind und schneller als 6 km/h fahren können. Damit gelten Sie nach deutschem Gesetz als Kraftfahrzeug. Nach Kraft deutschem Gesetzes muss jedes Kraftfahrzeug eine Zulassung haben, die bis zum heutigen Zeitpunkt für alle Hoverboards, egal welches Modell, noch nicht vorliegt.

Für all diejenigen die sagen, das ist mir doch egal ich fahre trotzdem mit meinem Board auf öffentlichen Straßen der kann von der Polizei bestraft werden. Hierbei ist ein Bußgeld von mehr als 50€ und im Extremfall sogar der Verlust des Hoverboards möglich. Die Polizei kann das Gerät behalten und zusätzlich noch den Führerschein einstreichen.

Dazu kursieren einige Geschichten im Netz. Eine davon erzählt, das ein Hoverboard Tester sein Board auf einer öffentlichen Straße getestet hat und seine Videos auf Youtube hochgeladen hat. Anschließend wurde er von der Polizei entdeckt und musste sein Hoverboard abgeben und eine Strafe zahlen, da er gesetzeswidrig das Board im öffentlichen Raum benutzt hat.

Man sollte also auf jeden Fall vorsichtig sein. Die Bundesregierung arbeitet jedoch gerade an einem neuen Gesetz bzw. Auflage die sich mit der Fortbewegung von elektronischen Fahrzeugen auch im kleineren Format wie Hoverboard oder Segway beschäftigt. Ob und wann eventuell ein neuer Gesetzesentwurf auf den Weg kommt, bleibt natürlich weiterhin offen.

Hoverboard Fragen und Antworten

Du kannst die folgende Liste Auf- und Zuklappen und damit die wichtigsten Fragen rundum zum Hoverboard auf einen Blick beantworten.

Ein Hoverboard ist ein neuartiges Fortbewegungsmittel, dass durch einen Elektromoter angetrieben wird und deswegen keine Schadstoffe beim Fahren produziert. Es gibt das Hoverboard in unterschiedlichen Reifengrößem: 6,5 Zoll, 8 Zoll und 10 Zoll.
Ein Hoverboard darf jeder fahren, unabhängig von Alter, Größe und Fahrerfahrung. Ein Führerschein ist nicht notwendig, jedoch darf das Hoverboard nur auf dem privaten Grundstück oder ausgewählten Orten wie auf einer privaten Rennstrecke gefahren werden. In Deutschland ist es im öffentlichen Straßenverkehr noch nicht zugelassen.
Kinder dürfen Hoverboards fahren, jedoch ist es empfehlenswert wenn ein Erwachsener mit dabei ist. Gerade zu Beginn ist es wichtig, das Hoverboardfahren Schritt für Schritt zu lernen. Bereits bei geringen Geschwindigkeiten von 5 km/h können schwere Unfälle passieren.
In Deutschland ist es nicht erlaubt auf öffentlichen Straßen mit dem Hoverboard zu fahren. Nur auf Privatwegen oder dem eigenen Grundstück ist es grundsätzlich erlaubt. Bei Zuwiderhandlung kann die Polizei das Bord konfeszieren und eine Anzeige erstatten.
Das Bord selbst ist nicht vom TÜV geprüft, sondern die Akkus im Hoverboard können vom TÜV geprüft werden. Sichere Modelle sind das Robway W1, W2 und W3. Alle Akkus sind TÜV geprüft und besitzen darüber hinaus das Sicherheitszertifikat UL 2272 Zertifikat.
Bis auf wenige Ausnahmen werden viele Hoverboards in China hergestellt. Dennoch gibt es viele gute Hoverboards aus China. Es ist wichtig, dass die Akkus vom TÜV geprüft worden und das sie ein UL 2272 Zertifikat besitzen.
Die Akkus müssen vom TÜV geprüft werden und das Board sollte ein UL 2272 Zertifikat besitzen. Das UL 2272 bescheinigt ein sicheres Fahrsystem und das das komplette Aufladesystem sicher ist.
Bislang gibt es keinen Hoverboard Test der Stiftung Warentest. Jedoch werden wir hier weitere Informationen ergänzen, sobald es dabei Neuigkeiten gibt.