Direkt zum Hauptbereich

TravelFirst - Don't be shy

Hi erstmal :-) 

Bevor ich jetzt anfange zu schreiben stelle ich mich kurz vor. Ich heiße Lara, bin 18 Jahre und komme aus Deutschland. Momentan lebe ich in Australien - Brisbane. Es gibt ja heutzutage viele Work and Traveller oder AuPairs. Eigentlich ist es ja schon ein Trend geworden nach der Schule ins Ausland zu gehen. Aber das stellt man sich dann doch öfter etwas leichter vor als es eigentlich ist. :-) Mein Ziel ist es, Leute zu inspirieren, sie einfach mit auf meine Reise zu nehmen, damit ich meine Erfahrungen, meine Erlebnisse und vieles mehr mit anderen Personen teilen kann. Außerdem macht es mir unglaublich viel Spaß Fotos zu machen und über Dinge, die ich selbst sehr interessant finde, zu schreiben. Deshalb fang ich jetzt einfach mal an. 
Wie oben schon erwähnt befinde ich mich zurzeit nicht zu Hause, sondern in Australien. Mit dem Gedanken ins Ausland zu gehen habe ich schon seit langem gespielt. Doch bis kurz vor knapp war ich mir immer noch nicht zu 100% sicher, ob ich denn jetzt wirklich gehen soll. Das hatte die verschiedensten Gründe. Schließlich habe ich mich dann für ein halbes Jahr Australien entschieden. 

Wie ich finde, sollte man (wenn man mit dem Gedanken spielt für eine gewisse Zeit ins Ausland zu gehen) direkt nach seinem Abschluss die Initiative ergreifen, denn die Wahrscheinlichkeit, dass man nach einem Studium oder nach einer Ausbildung ins Ausland geht, ist eher gering. Warum? Man wird älter, hat vielleicht den richtigen Partner gefunden oder sonstiges. Was ich hiermit sagen will ist(wie der Titel auch schon verrät): T R A V E L F I R S T ! Reisen macht Spaß, Reisen ist unvergesslich, Reisen heißt neue Umgebung, neue Leute, Verantwortung übernehmen, an sich selbst wachsen und vieles mehr. Für mich selbst kann ich jetzt nach nur einem Monat schon sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe (Zum Glück, denn natürlich hatte ich auch Angst, dass Australien die falsche Entscheidung ist) und ich mich jetzt schon auf die weiteren 5 Monate freue. :-) 


Bis Bald - Lara 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

go up the stairs

Der ein oder andere kennt es bestimmt: Man geht eine Zeit lang oft ins Gym und dann kommt wieder eine Zeit, in der man so gut wie keinen Sport macht, sich lieber mit anderen Dingen beschäftigt wie feiern gehen, Freunde treffen oder einfach im Bett zu chillen. Bei mir ist es oft so, dass ich immer eine Anfangsmotivation habe und regelmäßig ins Gym gehe und nach ein paar Wochen dann wieder die Motivation verliere, weil ich noch keine gewünschten Erfolge sehe haha (was ja auch klar ist). Doch so sollte man auf keinen Fall denken, denn so erreicht man sein Ziel nie! Ich gucke mir oft bei Instagram andere Fitness Accounts an und lasse mich inspirieren. Das hilft mir auf jeden Fall immer meine Motivation beizubehalten und meinem Ziel ein Stück näher zu kommen :-) Außerdem gibt es auch zahlreiche Fitness Blogs, die einem beim Lesen neue Motivation schenken. Ich habe mich jetzt auch hier in Australien im Gym angemeldet und mein Ziel ist es 3-4 mal die Woche ins Gym zu gehen. Man hört ja auch v

Australier vs. Deutsche?!

Der Unterschied zwischen Deutschen und Australiern ist meiner Meinung nach schon stark. Die australische Kultur ist eben ganz anders wie die von uns Deutschen.  Australier sind viel offener als Deutsche. Ein Beispiel: Als ich im Nike Laden war kam eine Verkäuferin zu mir und stellte sich erstmal vor. Sie sagte mir ihren Vornamen und fragte mich schließlich auch nach meinem Namen. In Deutschland habe ich sowas noch kaum erlebt, dass eine Verkäuferin sich mit ihrem Vornamen vorstellt. Und das ist hier in jedem Laden üblich.  Australier haben die typische "no worries" Einstellung. Die meisten von ihnen sind locker und cool drauf. Ich persönlich bewundere die Einstellung schon etwas, denn immer positiv zu bleiben und zu denken hört sich leichter an als es ist. Aber genau das ist eigentlich der Schlüssel zu allem. Positiv bleiben! Diese Einstellung, also die "no worries" - Einstellung ist mir besonders im Surfcamp aufgefallen. Unsere Surflehrer sahen 1:1 aus wie