Donnerstag, 10. März 2016

Start Collecting: Orks! - Painboy

Das erste Modell, dass Farbe an den Körper bekommt, ist der Painboy aus der Start Collecting Box der Orks!

Einer der großen Vorteile der Box ist, dass man ganz in Ruhe Modell für Modell und Einheit für Einheit zusammenbauen und bemalen kann. 19 Figuren ist eine wirklich überschaubare Menge und man hat nicht das Gefühl der Miniaturenschwarm würde nie enden.

Ich habe mir einige Tutorials im Netz angeschaut, um mir Ideen und Impressionen zu holen. Sehr begeistert war ich von einer Methode, die Spritzen des Painboy zu bemalen. Darauf gehe ich allerdings später noch ein.

Meine Farbpalette ist gemischt. Ich benutze sowohl die Citadel Farben, als auch "no name" Farbe. Die ist günstiger und in größeren Einzelmengen erhältlich.
Zu Begin jeder Malsession steht natürlich das Grundieren mit Schwarz. Weiß empfand ich als unpassend, da eine solche Grundierung dem Modell, gerade den Orks, eine zu "freundliche" Grundstimmung verpasst.

Die Haut habe ich komplett mit einer Grundschicht Orkhide Shade bemalt. Ich finde diesen Ton schön dunkel, kräftig und als Grundtenor sehr geeignet.
Im Anschluss daran wurde die Hautpartien mit Nuln Oil getuscht und mit Knarloc Green das Highlight gesetzt.
Als letzten Schliff habe ich erhabene Hautpartien mit Camo Green gebürstet.



Alle Metallteile bekamen eine Schicht Silber (noname), darauf ebenfalls eine Tuscheschicht Nuln Oil. Als Akzent habe ich lediglich die Kanten leicht gehighlighted, ich finde das die Instrumente so mehr uriger aussehen.
Alle Lederteile wurden mit Khemri Brown bemalt, Stoffteile mit Dheneb Stone. Die Schuhe blieben schwarz.

Um den Verbänden und den Schürzen ein abgetragenes, blutuges und abgewetztes Aussehen zu geben, habe ich diese Teile mit Reikhard Fleshshade getuscht. Als einziges Highlight habe ich die Ränder leicht mit Weiss akzentuiert.
Die Schläuche am gesamten Modell sind rot bemalt. Ich fand die Farbe passend für Verbindungsschläuche durch die allerlei Flüssigkeiten gepumpt wird...



Die Bemalung für die Spritzen habe ich mir aus einem Youtubevideo abgeguckt:
Die Glasregionen habe ich mit Himmelblau (noname) grundiert. Darüber, quasi halbhoch, eine Schicht Mechrite Red und zwar so, dass die Flüssigkeit parallel zum Base in den Spritzen steht.

Nun geht ans Highlight:
Die rote Flüssigkeit habe ich mit Talarn Flesh vvorsichtig am Übergang Himmelblau zu Rot mit einer feinen Linie akzentuiert. Etwas fummelig bei den Spritzen an der Krallä..!
Das Spritzenglas bekam als Highlight einen feinen weißen senkrechten Strich, um reflektierendes Glas darzustellen.
Das ist mir, denke ich, ziemlich gut gelungen...



Das war es auch schon. Was noch fehlt, ist die Basegestaltung. Die folgt aber später.
Der Painboy ist ein tolles Modell, mit einer tollen  Pose und bringt einen großen Bemalanreiz mit.

Als nächstes sind die Bosse dran, dann die Boyz und als letztes der Deaf Dredd.

Bis dahin!

Thomas

Freitag, 4. März 2016

Start Collecting: Orks!


Mit der Start Collecting Reihe hat Games Workshop sowohl für Warhammer 40000, als auch für Age of Sigmar äußert attraktive Einsteigerpakete auf den Markt gebracht ... und auch mich eingefangen!

 

Nun haben mich die Grünhäute also doch wieder eingeholt. Mit der ehemaligen Black Reach Box habe ich angefangen mir eine Orkarmee aufzubauen, bin jedoch leider an mir selbst und den unmengen an Figuren gescheitert. Das soll sich jetzt ändern!
Die neue Einsteigerbox hat nur 19 Modelle, ergo eine übersichtliche Menge an Miniaturen die man auch gut bemalt bekommt.
Bevor ich mich ans Zusammenbauen mache, werfen wir aber erstmal gemeinsam einen Blick in die Box!

Erster Eindruck
Der erste Eindruck ist durchweg positiv. Sowohl das Packungsdesign, als die Darbietung des Inhaltes sind sehr ansprechend. Hatte man sonst die Gussrahmen lieblos in der Packung gesteckt, so darf man hier die Gussrahmen aus einem Schober entnehmen! Das ist nicht eine riesen Veränderung, aber es sieht optisch besser aus.


Auch die Rückseite des Kartons zeigt eine schöne Neuerung.
Auf den alten Packungen waren ja schlicht die Figur abgebildet und welche Farben man benötigt. Ähnlich den Revell-Modellpackungen.
Hier nun stehen Miniaturenbeispiele, Farbschemata und einige Erläuterungen zu den Minis - sehr schön!


Painboy
Das Modell des Painboy ist gut gestaltet und kommt in einer Pose daher, welche mir persönlich sehr gefällt - fies und hinterlistig grinsend, seine "Werkzeuge" begutachtend.
Was mir allerdings nicht gefällt, ist die Art und Weise wie das Modell "zerteilt" und im Rahmen gegossen wurde. Wer vielleicht schon mal die neuen Age of Sigmar Modelle zusammen gebaut hat, oder sich noch an die Modelle aus Sturm der Vergeltung erinnert, weiß was ich meine.
An unsinnigen Stellen zerteilt und streckenweise recht fummelig zusammen zu kleben ... mal sehen wie das wird.


Ork Bosse
Die Bosse kommen mit guten Ausrüstungsoptionen daher.
Mit insgesamt drei Krallän und drei Fetten Spaltas kann man aus den Modellen gute und gefährliche Nahkämpfer machen.
Die Optionen auf Kombiwaffen (Brenner, Bazooka) sind vorhanden. Die Modelle sollten einfach zusammen zu bauen sein, da sie wie die "normalen" Singlebox Bosse gegossen sind.



Orkboyz
Für die Orkboyz gilt das Gleiche wie für die Bosse ... sie sind genau so gehalten wie die Singlebox Boyz. Das heisst also einfach zusammen zu bauen und mit vielfältigen Optionen.
Klassische Möglichkeiten sind zum Einen die Moschaboyz mit Krallänboss und die Ballaboyz mit Fettem Spaltaboss. Alles ist hier darstellbar.
Schwere Waffenoptionen sind mit Fetter Wumme und Bazooka ebenfalls alle gegeben!
 


Deaf Dread
Der Deaf Dread ist ein wirklich großartiges Modell!
Es sieht fantastisch aus, eine tolle Pose und wirkt sehr bedrohlich. Auch hier sind alle Waffen- und Nahkampfoptionen verfügbar, so dass man aus dem Modell einen Fernkämpfer, als auch einen Draufklopper bauen kann.
Für mich ideal, da so genug Teile übrig bleiben, um daraus neue Scratchmodelle (Killa Kans!) zu bauen.



Fazit
Diese Box ist einfach fantastisch!
Man bekommt tolle Modelle zu einem absolutem Bombenpreis! Ich habe meine Orks für 55 Euro bekommen, im Vergleich zum Einzelkauf eine Ersparnis von fast 50%. 
Mit diesen neuen Einsteigersets hat Games Workshop meiner Meinung voll ins Schwarze getroffen und ich überlege ernsthaft meine anderen Armeen damit zu erweitern!

Bis dahin

Thomas





Mittwoch, 14. Oktober 2015

Warhammer Age Of Sigmar - Nach dem Erdbeeben!

Das Hauptbeben war stark und die vielen Nachbeben sind noch längst nicht abgeklungen. Mit Warhammer Age of Sigmar hat Games Workshop das Kapitel Warhammer Fantasy endgültig abgeschlossen!

 

Age of Sigmar erobert die Welt und wir sind live dabei!
Ich habe leider noch kein Spiel persönlich gespielt und kann daher nur auf gelesenes und gesehenes zurückgreifen, aber bis jetzt muss ich sagen: Hut ab Games Workshop zu diesem mutigen Schritt in eine, wie ich finde, richtige Richtung!

Seit mehr als 10 Jahren spiele ich nun schon Tabletopspiele, hauptsächlich Warhammer 40k und Warhammer Fantasy. Auch ich habe die Preisstrategie von Games Workshop gerade in den letzten Jahren nicht verstanden. Kurzzeitig habe ich sogar schon mit dem Gedanken gespielt, das Hobby aufzugeben, weil mir die Kosten zu hoch wurden.
Mit Age of Sigmar bringt Games Workshop aber eine, meiner Meinung nach, richtigen Strategiewechsel.
An dieser Stelle möchte ich einmal im klassischen FAQ-System das neue Spiel vorstellen!

Q: Was kostet mich der Einstieg in Warhammer Age of Sigmar?
A: Im besten Fall und wenn man, so wie ich, die Modelle aus der Starterbox nicht so interessant findet, kostet der Einstieg für 2 Spieler zwischen 25 und 40 EUR, also pro Spieler 12,50 EUR bis 20 EUR.
"Das kann doch gar nicht sein!" höre ich da die ersten schon rufen. Oh doch, das kann sein! Denn anders als sonst gibt es das komplette Regelwerk und alle Armeebücher (jetzt Warscrolls) umsonst zum Download auf der GW Seite! Und da da laut Regelwerk jeder Spieler das aufstellt, was er möchte, können zwei Spieler je ein Charaktermodell aufstellen (ca 12,50 EUR) und fetig!
So günstig war ein Einstieg in ein Tabletopspiel noch nie!

Q: Wo bekomme ich die Figuren zum Spielen her?
A: Games Workshop hat zwar einige Namen der Völker abgeändert (Ogors = Oger), die Modelle sind aber die gleichen. Es gibt also noch Tiermenschen oder Waldelfen.

Q: Bisher habe ich Warhammer Fantasy gespielt und möchte das auch weiterhin tun. Muss ich jetzt meine Sammlungen verkaufen?
A: NEIN! Warhammer Fantasy kann auch weiterhin gespielt werden, das Regelwerk existiert ja noch. Der Support wird eingestellt. Aber auch das sollte den ambitionierten Hobbyisten nicht stören. Denn selbst wenn es keine Errata oder neue Regelwerke gibt, man doch wohl seinen Kopf anschalten und selbst aktiv werden. Euch stört was an den Regeln? Ändert sie! Ihr findet eine Einheit overpowered? Ändert das!

Age of Sigmar bietet eine tolle neue Spielmöglichkeit mit einfachen Regeln und doch komplexem Spiel. Gebt dem Spiel eine Chance, ich tue es auf jeden Fall!

Gruß
Thomas


Mittwoch, 24. Juni 2015

Änderungen im Blog und neue Webseite

Ich habe mir in den letzten Wochen viele Gedanken über diesen Blog gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass sich etwas an der Sruktur dieser Webseite ändern muss. Daher wird es einige Änderungen geben, welche ich euch hier mitteilen möchte.

Ursprünglich war dieser Blog dazu gedacht, alles was mit Warhammer zu tun hat, zu bloggen.
Im Laufe der Zeit musste ich feststellen, dass dieses Vorhaben auf Dauer den Blog sehr unübersichtlich macht und auch mich dazu verleitet, zu viele Projekte auf einmal zu starten.

Also habe ich eintschieden, dass es hier auf diesem Blog in Zukunft ausschließlich Artikel geben wird, die sich mit der kreativen Seite von Warhammer, bzw Tabletopspielen allgemein, befassen. Dies beinhaltet Geländebau, Plattenbau, Bemalen von Figuren, usw...

Alle anderen Themen, wie den Armeeaufbau, Spielberichte, Infos aus der Warhammerwelt werden ausgelagert und auf einer neuen Webseite unter www.myhobbypage.jimdo.com veröffentlicht.
Dieser Schritt ist notwendig, um die Übersichtlichkeit die Leser und auch ich für den Blog brauchen.

Ich würde mich freuen, wenn die neue Webseite genau so gut besucht wird wie dieser Blog, eine Dauerverlinkung findet ihr auf der rechten Seite.

Bis dahin

Thomas

Dienstag, 5. Mai 2015

How to paint Tyraniden

Massenarmeen wie die Tyraniden oder Orks sind Segen und Fluch zugleich. Zum einen macht es Spaß eine so große Anzahl an Minis zusammen zu bauen und zu gestalten, zum Anderen aber müssen diese aber auch noch bemalt werden. Hier nun möchte ich eine Variante vorstellen, um Tyraniden schnell und ansehnlich anzumalen.

 

Mein Problem, was mich bis jetzt immer davon abgehalten hat mit den Tyraniden anzufangen, war, ehrlich gesagt, der Bemalaufwand. Mich hat diese Rasse immer schon fasziniert, der Hintergrund, die Modelle - das alles hat mir sehr gefallen. Jetzt, da ich mich durchgerungen habe, die lieben Krabbeltierchen als vierte Armee in meine Sammlung aufzunehmen, wollte ich die Modelle natürlich auch bemalen. 
Da ich nicht mit unendlich Zeit gesegnet bin und Uni, Familie und Umzug meine volle Konzentration fordern, war ich auf der Suche nach einer schnellen und recht ansehnlichen Möglichkeit, Massenarmeen, in diesem Fall Tyraniden, zu bemalen.

Nachdem ich mir ein Farbschema überlegt habe, benötige ich folgende Farben:

Tyraniden Bemalfarben




Im Einzelnen sind das Ushabti Bone, Reikland Fleshshade, Orkhide Shade und Knarloc Green. Zum Grundieren benutze ich ein weißes Grundierspray von Revell.

Revell Grundierspray

Schritt 1
Wie man sich schon denken kann, habe ich die Mini mit weißem Grundierspray grundiert. 
Man kann auch schwarze Grundierung benutzen, das ist jedem selbst überlassen. Helle Grundierung lässt die anschließende Farbe mehr leuchten, dunkle Grundierung schattiert die Farbe mehr ab.

Termagant weiß grundiert

Schritt 2
Als nächstes wird alles was nicht Panzerung ist mit Ushabti Bone bemalt. Sollte etwas auf die Panzerschuppen kommen, ist das nicht ganz so schlimm.
Verdünnt das Ushabti ruhig ein bischen mit Wasser, sonst gehen zu viele Details beim Bemalen verloren.

Termagant mit Ushabti Bone

Schritt 3
Nun habe ich die Panzerschuppen mit Orkhide Shade bemalt. Hier sollte man sorgfältig arbeiten und aufpassen, dass nichts auf die Haut gelangt. Auch hier empfehlt es sich, die Farbe etwas zu verdünnen.

Termagant mit Orkhide Shade

Schritt 4
Als nächstes habe ich das gesamte Modell, auch die Panzerplatten, mit Reikland Fleshshade getuscht.
Das gibt vor allem den Panzerschuppen ein abgenutztes und schuppiges Aussehen.
Warten bis alles trocken ist!




Schritt 5
Die Panzerschuppen habe ich mit Knarloc Green noch am Rand akzentuiert. Wie die Technik im Deutschen heisst, bin ich mir nicht ganz sicher. Im englischsprachigen Raum sagt man dazu, glaube ich, Feathering.
Im Anschluss daran habe ich die Panzerplatten noch mal mit Reikland Fleshshade getuscht, um den Übergang etwas weicher zu gestalten.


Die Figur ist fertig!
Sicherlich wird man damit keinen Golden Demon gewinnen können, aber es ist auf alle Fälle Tabletop Standard und man hat schnell seine Armee bemalt.

Bis dahin

Thomas

Montag, 3. November 2014

Do it yourself Chaosbrut

Für meine Chaos Space Marines aus Sturm der Vergeltung bin ich immer auf der Suche nach neuen Modellen. Nachdem ich einen Kampftrupp Marines und einem alten Kyborg aus Zinn erstanden habe, mache ich mich jetzt daran eine Chaosbrut selbst zu modellieren.

Zugegeben, ich bin kein Top-Figurenmodellierer, im Gegenteil, die Chaosbrut wird mein erstes selbst modelliertes Modell werden. Dementsprechend halte ich die Erwartungen niedrig. Ich bin froh, wenn die Figur aufrecht auf einem Base stehen bleibt!

Ich arbeite auch nicht mit Green Stuff, sondern mit einer "normalen" Modelliermasse aus dem Spielzeuggroßhandel. Das beudeutet nactürlich auch, dass die Masse etwas andere Eigenschaften was Trocknungszeiten und Modellierbarkeit hat. Dafür kostet sie aber auch nur einen Bruchteil dessen, was man für Green Stuff hinlegen müsste.

Chaosbrut mit Kopf, Armen und Beinen, gestiftet
Das tolle an Chaosbruten ist, dass sie keinen genormten anatomischen Richtlinien folgen müssen. Letztendloch sind es abnormal geartete dämonische Kreaturen, somit hat man bei der Gestaltung freie Hand.
Der Einfachheit halber besteht meine Brut aus einem Kopftorso, 2 Armen und 2 Beinen. Für den Anfang und zum Herantasten genügt das.
Sieht ein bischen aus wie ein Kopffüsser, also solche Männchen wie sie kleinen Kinder am Anfang malen, aber wie gesagt, anatomische Freiheit!


Chaosbrut Kopf mit Augen und Mund
Besonderes Augenmerk habe ich auf den Kopf/torso gelegt. Dort habe ich versuchtg ein Gesichtg heraus zu modellieren, bestehend aus Augen und einem offenen Mund oder Maul mit ebenfalls angedeuteten Zähnen.
Vorsorglich habe ich auch schon Draht in die Beine eingearbeitet, da ich mir sicher bin, dass diese Gliedmaßen Unterstützung beim finalen Halt brauchen werden. 




Im Moment trocknen und erhärten die einzelnen Teile. Wenn sie fertig sind, kommt der große Moment. Alles wird angeklebt und natürlich auch bemalt.

Bis dahin

Gruß
Thomas

Dienstag, 14. Oktober 2014

Armeeprojekt Necrons - 03 - Kanoptech Skarabäen

Nachdem im letzten Teil der Hochlord Farbe auf seine Kleider bekam, folgen nun, wie angekündigt, die kleinen aber feinen Kanoptech Skarabäen.



Kanoptek Skarabäen 1
Die kleinen Skarabäen sind eine wirklich dankbare Bemalaufgabe. Vom Prinzip her werden sie grundiert, hierfür verwendete ich Schwarz. Im Anschluss wird mit Silber/Metall gebürstet.
Nach dem Trocknen wird Tiefe mittels Badab Black oder auch Nuln Oil erzeugt.







Kanoptek Skarabäen 2
Nach die Tusche gut durchgetrocknet ist, wird ein letztes Mal mit Silber/Metall gebürstet und eigentlich ist der kleine Käfer schon fertig!
Wie auf dem Bild rechts zu sehen ist, habe ich das "Auge" an der Front noch mehr hervorgehoben.
Als Erstes Gün und danach ein kleines weißes Farbpünktchen, um den Linseneffekt besser darzustellen.





Kanoptek Skarabäen 3
Die Basegestaltung war genau so simpel.
Auf die noch nasse braune Farbe habe ich feinen Sand aus dem Buddelkasten meiner Tochter drüber gestreut. Nach dem Trocknen hält das wunderbar!
Aufs nochmalige Akzentuieren habe ich verzichtet, da der Sand durch die unterschiedliche Färbung genug Highlights hat.
Fürs Finish nur noch ein bischen Gras hier und da und schon sind die Skarabäen fertig!





Ich bin schwer am Überlegen, welche Einheit als nächstes unter den Pinsel kommt. Ich denke ich werde die Extinktoren nehmen, oder vielleicht auch die Dominatorbarke.

Lasst euch überraschen.

Bis dahin

Gruß
Thomas