Tierliebe - und Hass

Es gibt soviel Schönes rund um die Tiere. Aber was mich immer wieder fassungslos macht, ist, dass man manchmal auch mit einem unfassbaren Hass konfrontiert wird. Dass man sich als Tierbesitzer in einer Art und Weise beschimpfen, sogar bedrohen lassen muss, die einfach weit über das Erträgliche hinaus geht.
Es geht nicht darum, ob man tatsächlich einen Anlass geliefert hat oder ob die reine Existenz genügt. Sicherlich haben die Ausbrüche mancher Leute einen Anlass - seltenst steht der aber in einem vertretbaren Verhältnis zum Ausmaß der Beleidigungen, die man sich anhören muss. Kritik muss man einstecken, Fehler eingestehen können, rücksichtsvoll sein, auch und gerade als Hundebesitzer. Aber minutenlanges Geschrei? Mit Autos oder Fahrrädern verfolgt werden? Drohungen gegen das Leben des Hundes oder gar das eigene? Da gibt es sehr wenige Dinge, die so ein Verhalten, so eine Respektlosigkeit rechtfertigen würden.
Mich macht es fassungslos und traurig, was für Menschen da draussen herumlaufen, wieviel Wut und Hass in ihnen brodelt, gerichtet auf das, was für mich zu den schönsten Dingen im Leben gehört.

2 Kommentare:

  1. Hallo,
    ja das stimmt, als Hundebesitzer muss man schon einiges einstecken können. Ich versuche immer cool zu bleiben, ist aber nicht immer so einfach.

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  2. Das klingt ja nach einem weniger schönen Erlebnis...
    Ich bin da aber ganz bei dir, so ein Verhalten gehört sich nicht, weder als Hundebesitzer noch sonst als normaler Mensch. Wir haben schließlich die Fähigkeit Konflikte auch anders zu regeln, so sehe ich das.

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Danke! Ich werde den Kommentar so bald wie möglich lesen und freischalten.