Von Gina Frank und Patrick Linnemann

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Im Stadtteil Ikeburo locken unterschiedlichste Unterhaltungsmöglichkeiten die Besucher an. Das gewaltige Shopping-Center „Sunshine-City“ befriedigt jeglichen Konsumwunsch.

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Der 1914 eröffnete Tokioter Hauptbahnhof ist das Tor der Hauptstadt zum Rest des Landes. Die tragende Rolle im überregionalen Zugverkehr kommt in Japan dem „Shinkansen“ zu, der seit 1964 das Land mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h verbindet.

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Die Anlagen um den Kaiserpalast bilden einen Kontrast zum modernen Tokio.

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Blick von Tokyo Metropolitan Building auf den Meiji-Schrein und Yoyogi-Arena.

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Die Rainbow-Bridge in abendlicher Atmosphäre. Sie verbindet den Shibaura-Kai mit der künstlichen Insel Odaiba.

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Von Roppongi Hills Mori Tower hat man einen atemberaubenden Ausblick über das nächtliche Tokio.

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Auf dem Tsukiji-Fischmarkt lässt sich, das auch internationale beliebte, Sushi frisch genießen.

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Der 1914 eröffnete Tokioter Hauptbahnhof ist das Tor der Hauptstadt zum Rest des Landes. Die tragende Rolle im überregionalen Zugverkehr kommt in dem „Shinkansen“ zu, der seit 1964 das Land mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h verbindet.

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Die Anlagen um den Kaiserpalast bilden einen Kontrast zum modernen Tokio.

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Auf dem Gelände der Burg Edo befindet sich eine grüne Oase inmitten der Millionenmetropole.

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Blick von oben auf das japanische Parlament dem National Diet Building.

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Sonntags lässt es sich besonders gut im luxuriösen Stadtteil Ginza einkaufen. Einige Straßen werden für den Autoverkehr gesperrt.

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In Japan ist es üblich, dass Restaurants Plastikmodelle ihrer Speisen im Schaufenster ausstellen.

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Die Hachiko-Statue am Bahnhof Shibuya ist ein Symbol für die enge Verbindung zwischen Hund und Mensch. Nach dem plötzlichen Tode seines Besitzers kehrte Hachiko trotzdem jahrelang zu dem Platz am Bahnhof zurück, an dem er seinen Besitzer jeden Tag nach dessen Arbeit traf.

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Im Stadtteil Akihabara kommen Technikliebhaber vol auf ihre Kosten. Des Weiteren zieht Akihabara Fans von japanisher Popkultur an. Besonders skurril sind die Maid-Cafés, in denen die Kellnerinnen Dienstmädchenuniformen tragen.

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Die am Bahnhof Shibuya gelegene Kreuzung beeindruckt durch die Anzahl der passierenden Personen.