Montag, 22. August 2011

Witz des Tages

Eine Frau läßt sich von ihrem Arzt ein Mittelchen für ihren Mann geben, weil der im Bett nicht mehr so richtig will. "Am besten" sagt der Arzt, "mengen Sie es Ihm ins Essen." "Hmmmm" denkt sich die Frau, "in der Suppe fällt es ihm bestimmt nicht auf." Als ihr Mann abends von der Arbeit kommt, empfängt sie ihn mit der Frage: "Liebling - möchtest du heute Suppe essen?" "Nein" sagt er, "ich hab eigentlich mehr Lust auf Würstchen." Die Frau ist natürlich nicht auf den Kopf gefallen und mischt das Zeug in den Senf. Sie stellt ihrem Mann das Essen hin, geht ins Schlafzimmer, zieht sich aus und legt sich ins Bett. Nach wenigen Minuten vernimmt sie lautes Gelächter aus der Küche. "Schatz, komm her und sieh dir das an!", ruft ihr Mann. "Jedesmal, wenn ich das Würstchen in den Senf tunke, zieht sich die Pelle zurück...."

Montag, 15. August 2011

Der Witz des Tages:

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Blatt Papier holen und einen Kreis, ein Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhaeufchen aufzuteilen. Das schaffte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht. Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was sein Hund könnte. Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig mal, was du kannst!". Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

Dienstag, 9. August 2011

Der Witz des Tages:


Eines Tages im Garten Eden sagte Eva zu Gott: "Gott, ich habe ein Problem!" "Was ist das Problem, Eva?" "Gott, ich weiss, dass Du mich erschaffen hast, mir diesen wunderschönen Garten und all diese fabelhaften Tiere und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast, aber ich bin einfach nicht glücklich." "Warum bist Du nicht glücklich, Eva?", kam die Antwort von oben. "Gott, ich bin einsam, und ich kann Äpfel einfach nicht mehr sehen." "Na gut, Eva, in diesem Fall habe ich die Lösung für Dein Problem. Ich werde für Dich einen Mann erschaffen und ihn Dir zur Seite stellen." "Was ist ein Mann, Gott?" "Dieser Mann wird eine missratene Kreatur sein, mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzügen. Er wird lügen, Dich betrügen und unglaublich eitel und eingebildet sein. Im Grossen und Ganzen wird er Dir das Leben schwer machen. Aber er wird grösser, stärker und schneller sein und er wird es lieben zu jagen und Dinge zu töten. Er wird dümmlich aussehen, wenn er erregt ist, aber da Du Dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen, dass er Deine körperlichen Bedürfnisse befriedigen wird. Er wird witzlos sein und solch kindische Dinge wie Kämpfen und einen Ball herumkicken über alles lieben. Er wird auch nicht viel Verstand haben, so dass er Deinen Rat brauchen wird, um vernünftig zu denken." "Klingt ja umwerfend", sagte Eva und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch. "Wo ist der Haken, Gott?" "Also... Du kannst ihn unter einer Bedingung haben." "Welche Bedingung ist das, oh Gott?" "Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein und sich selbst stets am meisten bewundern... Du wirst ihn daher im Glauben lassen müssen, dass ich ihn zuerst geschaffen hätte. Denk dran, das ist unser beider kleines Geheimnis... Du weisst schon, von Frau zu Frau."

Donnerstag, 28. Juli 2011

Das Leben...

Hallo lieber Gott,

hier ist ein kleiner Verbesserungsvorschlag für das Leben:

Das Leben eines Menschen sollte mit dem Tod beginnen - und nicht 
andersherum!

Stell Dir doch einmal folgendes vor:

Du liegst six feet under, es ist dunkel, es ist muffig und dann gräbst Du Dich
langsam dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen,
wenn Du zu jung wirst.
Du spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, bekommst eine goldene
Uhr und fängst langsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, gehst Du auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld,
um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, hast nix als Frauen im Kopf
und säufst Dir die Hucke voll.
Wenn Du davon richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule.
In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr blöder, bis Du schließlich auch hier
rausfliegst.
Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, tümpelst anschließend
neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als
ORGASMUS!
Das wäre geil!

Dienstag, 26. Juli 2011

Steuererleichterung in der Praxis

Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann.

Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts.
Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro.
Der Siebte 7 Euro.
Der Achte 12 Euro.
Der Neunte 18 Euro.
Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.

Heraus kam folgendes:
der fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis).
Der sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis).
Der siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis).
Der achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis).
Der neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis).
Und der zehnte (der Reichste) zahlte 50 statt 59 Euro (15% Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.

Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten.
"Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 9 Euro!"
"Stimmt!" rief der fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich neunmal so viel wie ich."
"Wie wahr!!" rief der siebte. "Warum kriegt er 9 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!"

"Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den zehnten los und verprügelten ihn. Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können!

Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem. Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung.

Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.