Unsere bunte Hochzeitstruppe mit dem Brautpaar in Chennai, 2016.

Wer mich kennt, der weiß, dass ich so ziemlich der größte Indien-Fan überhaupt bin. Seitdem ich 2013 zum ersten Mal dort war, hat mich das Land der Extreme mit seiner einmaligen Kultur, seinen Menschen in bunten Sarees und wehenden Lungis, mit ihrer inspirierenden Spiritualität, den frei herumlaufenden Tieren und dem scharfen und gesunden Veggie-Food in seinen Bann gezogen. Die schönste Vorstellung neben einer langen Indien-Reise war für mich daher immer, Teil einer Indischen Hochzeit zu sein. Und wenn ich eines gelernt hatte, dann: sei vorsichtig, was Du Dir wünschst – das Universum hört Dich! So bekam ich 2016 die Gelegenheit, auf der Hochzeit meines indischen Freundes Bala aus Chennai mitzutanzen, den ich 2013 beim Karneval in Rio de Janeiro kennen gelernt hatte. Und auch, wenn ich eigentlich zu dem Zeitpunkt in einem anderen Land sein wollte, schmiss ich alle Pläne über Bord und buchte den Flug. Denn eine Einladung zu einer Indischen Hochzeit bekommst Du nur einmal im Leben!

Traditionen einer indischen Hochzeit

Meine Freund Balaji und seine Verlobte Ashwini stammen beide aus Chennai, also aus Südindien. Hier wird die Hochzeit anders gefeiert als im Norden, doch da beide sehr weltoffen sind, hatten sie sich dafür entschieden, eine Indische Hochzeit zu feiern, die Traditionen des Nordens und des Südens einschließt, aber gleichzeitig auch westlich-modern ist. Traditionell heißt in Indien, dass beispielsweise der Hochzeitstermin nach dem Horoskop von Braut und Bräutigam bestimmt wird – so auch bei Ash und Bala. Herausgekommen ist so der Mai, ein Regenmonat im schwül-heißen Chennai, der uns jedoch zur Feier keine Schwierigkeiten bereitet hat.

Zu einer indischen Hochzeit werden immer bis zu 1.500 Gäste geladen, von denen auch tatsächlich fast alle kommen. Ash und Bala hatten fast genau 1.500 Gäste, die aus Indien und aller Welt angereist waren: da Bala gern und viel reist, hat er auf jedem Kontinent Freunde. So waren mit mir noch weitere Gäste aus Deutschland sowie Kanada dabei, ebenfalls aus verschiedenen asiatischen Ländern wie Sri Lanka, Singapur oder Malaysia. Warum eine indische Hochzeit so viele Gäste hat? Nun ja, die Hochzeit ist in Indien das Highlight des Lebens, also soll es ausgiebig und intensiv gefeiert werden. Apropos intensiv: indische Hochzeiten gehen meistens drei, können aber auch fünf Tage gefeiert werden.

Das Hochzeitsplakat vom Brautpaar in Chennai, 2016.Schaut mal, wer da heiratet! Das beeindruckende Plakat von Ash und Bala auf den Straßen Chennais.

Indische Hochzeitsvorbereitungen

In Indien bereiten sich Braut und Bräutigam etwa eine Woche intensiv auf die Hochzeit vor. Frau und Mann müssen traditionelle Hindu-Rituale durchführen, um sich für die Ehe bereit zu machen. Es wird gebetet, es werden Opfer gebracht und zwei bis drei Tage vor der Hochzeit kommen alle Frauen der Brautfamilie zusammen, um die Braut mit Henna zu bemalen, was auch als Mehndi bekannt ist. So auch bei meiner Freundin Ash: als ich sie kennen lernte, saß sie in Schlafsachen auf dem Bett und wurde bereits seit sechs Stunden mit Henna bemalt. Arme, Hände, Handflächen, sowie die Beine und Füße wurden in mühevoller Arbeit kreativ und ausführlich verschönert.

Die Hennabemalung soll die Frau traditionell so lange vor der Hausarbeit schützen, bis die Farbe verblasst ist – jedoch sind Ash und Bala ein modernes Paar und teilen sich den Haushalt. Dennoch ist der Körperschmuck eine Tradition und von beiden ausdrücklich erwünscht. Nur eben mit einem anderen Sinn. Bis die Hennafarbe getrocknet ist, was meistens 24 Stunden dauert, da gesagt wird, je dunkler die Farbe, desto mehr wird der Partner Dich lieben; wurde Ash gefüttert und gewaschen, denn sie konnte ja nichts anfassen. Sie selbst durfte auch gar nichts machen, denn auch das ist Tradition: da die Braut nun in eine andere Familie über geht, wird sie noch einmal richtig verwöhnt. Die Brautfamilie zelebriert so ebenfalls den Abschied von ihrer geliebten Tochter und Schwester.

Blumen und Tika-Pulver auf der Hochzeit in Chennai, 2016Blumenketten und Tika-Pulver dürfen natürlich nicht Fehlen!

Der erste Tag: Zusammenkommen für den Sangit

Am ersten Tag trugen wir Frauen eine Lehenga, die Männer einen Sherwani, was zugegebenermaßen allen richtig gut stand! Schmuck angelegt und das Bindi auf das Dritte Auge geklebt, war ich traditionell indisch angezogen und bereit für den ersten Tag. Ich liebe traditionelle Kleidung, dann diese ist einfach das Fühlen einer anderen Kultur! Ash und Bala hatten einen riesigen Saal am Strand von Chennai gemietet, der Platz für die 1.500 Gäste bot und üppig dekoriert war: auf dem Weg zum Saal sahen wir ein Plakat der beiden. Und auch vor dem Saal selbst befanden sich einige Plakate, denn wer in Indien heiratet, der möchte mit jedem sein Glück teilen!

Auch das Innere des Saals war schön und indisch dekoriert. Bunte Stoffe umhüllten die Bühnen, Baldachine waren aufgehängt worden, ein roter Teppich war ausgerollt und ein ganzer Bereich war für ein traditionelles, indisches Veggie-Buffet reserviert worden, inklusive mindestens fünfzehn Kellnern, die ziemlich ungläubig auf uns Weiße aus der westlichen Welt starrten. Aber auch die zahlreichen Verwandten und Freunde der Familie wollten nur eines: Fotos mit uns machen. Ash und Bala waren in traumhafte Outfits gekleidet: Bala in einem cremefarbenen, nordindischen Dress mit Ali-Baba-Schuhen und Ash in einer grünen Saree, die sie später in eine rote Saree wechselte. Rot ist in Indien eine Glücksfarbe und darf bei keiner Hochzeit fehlen.

Der Festsaal der Hochzeit in Chennai, 2016.Ein Teil des gefüllten Festsaals am Strand in Chennai.

Der Sinn des Sangits: Tanzen und Feiern

Wir wurden direkt von Ash’s Onkel zum Buffet gebracht, wo wir traditionell mit Händen von Bananenblättern aßen, was ich wirklich mega geil finde! Ich bin ein absoluter Fan von anderen Kulturen und liebe es, mit meinen Händen zu essen. Oder mit Stäbchen. Hauptsache anders als in Deutschland! Der Saal war außerdem gefüllt mit verschiedenen Ständen, die Armreifen oder Henna verschenkten, einem Schießstand für die Kleinen, die mit –natürlich typisch asiatisch- echten Gewehren auf Ballons schießen konnten, einer Extraleinwand für die zwei Bühnen, sowie einem Gabentisch für das Brautpaar, welcher wirklich keinen Zentimeter mehr frei hatte; so voll gestellt war dieser. Neben dem Chai- und Kaffeestand gab es nun auch Popcorn und Zuckerwatte, was ich später am Abend ausprobieren wollte.

Heute stand der Sangit auf dem Programm, was wörtlich übersetzt Tanz bedeutet. Wir bewunderten die Performances von verschiedenen Künstlern: einer traditionell tanzenden Frau mit einem Wahnsinns schönen, knalligen Outfit, einen Sänger mit dickem Moustache, der während seiner Performance –typisch indisch- nur mit der Hand in der Hosentasche da stand, sowie ein Paar, welches einen feurigen Tanz aufs Parkett legte. Unterdessen wurden wir mit vegetarischen Appetizern und Wasser versorgt. Alkohol gab es nicht, da die Familien streng konservativ sind und diesen verboten hatten. Doch da war das letzte Wort noch nicht gesprochen!

Jacqui bekommt ein Henna-Tattoo auf der indischen Hochzeit in Chennai, 2016.Für mich als Tattoo-Fan darf traditionelle Henna-Bemalung natürlich nicht fehlen!

Traditionelles indisches Veggie-Food vom Bananenblatt.Kein Teller, kein Besteck: in Teilen Indiens wird mit der Hand gegessen. 

Nach den gebuchten Performance-Künstlern traten einzelne Verwandte auf, die zauberhafte Tänze aufführten; unter anderem zwei süße Zwillingsmädchen und sogar die taubstumme Mutter von Ash ließ sich mitreißen und tanzte alle Leute – ohne den Rhythmus zu hören – von den Stühlen. Nun waren wir an der Reihe: nachdem das Brautpaar mit dem Tanz begonnen hatte, sprangen wir – die westlichen Freunde aus aller Welt – mit auf die Bühne und performten unseren Tanz, den wir zuvor einstudiert hatten. Es war der Hammer! Denn genauso hatte ich mir eine indische Hochzeit vorgestellt: bunt, laut, tanzend und mega glücklich!

Bala und  Ash verfolgten die Performances von einer Chaiselounge, doch die meisten Hochzeitsgäste hatten echt Besseres zu tun, als auf ihren Plastikstühlen Platz zu nehmen: sie rannten wild durch die Gegend, aßen im Raum gegenüber, sprachen mit anderen oder waren draußen. Und auch diejenigen, die auf ihren Stühlen saßen, waren nicht unbedingt aufmerksam mit dem Programm: viele telefonierten, schrieben im WhatsApp Nachrichten oder unterhielten sich. Der indische Opa mit Mega-Moustache neben mir las sogar lieber die Chennai Daily Zeitung, was mich wirklich sehr zum Lachen brachte! Denn wenn das jemand in Deutschland tun würde, wäre diese Person wohl achtkantig herausgeflogen. Doch das ist eben wieder Indien: es gibt keine Regeln. Alle machen einfach, was sie wollen – und es funktioniert! Es ist so köstlich und herzerweichend!

Eine Künstlerin performt auf der Hochzeit in Chennai, 2016.Eine indische Tänzerin bei ihrer verzaubernden Performance.

Der wichtigste Tag: die Hochzeitszeremonie

Am zweiten Tag fand die traditionelle Hochzeitszeremonie statt. Heute  trugen wir zwei Outfits: die Mädels trugen eine Saree für die Trauung und eine für die Party danach, die Männer einen Lungi. Bereits um sieben Uhr morgens waren wir alle im Saal versammelt, denn die Hochzeitszeremonie kann mehrere Stunden dauern. Diese wird eingeleitet, indem Musiker traditionelle Instrumente zu spielen beginnen. Alle Gäste nehmen Platz und verfolgen die Rituale, die auf der Bühne mit drei Hindu-Priestern vollzogen werden. Die Bühne, die nun üppig geschmückt und voller Opfergaben und einem kleinen Feuerkelch dekoriert war, war voller nächster Angehöriger, die der Zeremonie beiwohnten. Bala wurde für die Vermählung mit weißer Farbe auf Stirn und Armen bemalt und Ash war wieder einmal der strahlende Mittelpunkt der Hochzeit: mit ihrem meterlangen, geflochtenen Zopf, dem Goldschmuck und dem grün-roten Brautoutfit sah sie umwerfend schön aus! Wie eine indische Prinzessin aus meinen kühnsten Träumen…

Teil der Hochzeitszeremonie ist, dass der Bräutigam nach Ritualen auf der Bühne, die wir nicht verstehen konnten, weil sie auf Tamil gehalten wurden, irgendwann aufsteht und mit seinen männlichen Kumpanen nach draußen begleitet wird. Er hielt ein grün-gelbes Bild mit Muster in der Hand, während sein Cousin einen mit Rosenblüten gefüllten Sonnenschirm über ihm öffnete. Dies bedeutet bei indischen Hochzeiten, dass der Bräutigam nun bereit ist, in die Ehe zu gehen. Nun kam auch Ash dazu, die inzwischen mit Dutzenden, weißen Blumengirlanden behangen wurde. In einem weiteren Ritual werden die beiden auf die Schultern genommen und hängen sich diese gegenseitig immer wieder um, um sich Verbundenheit und Treue zu symbolisieren.

Bala ist nach diesem Ritual bereit, in die Ehe zu gehen.Bereit für die Ehe: Bräutigam Bala und seine Cousins.

Das Brautpaar bei der Hochzeitszeremonie in Chennai, 2016.Das gegenseitige Umhängen von Blumengirlanden symbolisiert Treue und Verbundenheit.

Nun setzten sich Bala und Ash auf eine Schaukel und die eigentliche Zeremonie begann: der älteste Priester rezitierte nun Mantras auf Tamil, während die Frauen der Brautfamilie Segnungsgesänge in ein Mikrofon sangen. Dem Brautpaar wurden jeweils eine riesige, vergoldete Kette angehangen, an dessen Enden jeweils Balaji und Ashwini stand, danach wurden beiden die Füße mit Milch gewaschen, um beide für die Vermählung zu reinigen. Währenddessen bekamen beide noch ein paar kleine Getränke in wirklich Minibecherchen gereicht, welche die Fruchtbarkeit des Paares ankurbeln sollten. Fast eine halbe Stunde lang schaukelten sie, wurden mit Mantras besprochen und besungen, bis sie wieder in den Saal und auf die kleine Bühne gehen durften. Nun gingen die Rituale weiter, die nebenbei auf der Leinwand übertragen wurden: Bala sprach dem Priester nach, dass er immer gut für Ash sorgen würde.

Wenig später setzte sich Ash auf den Schoß ihres Onkels und wurde in einer weiteren Zeremonie unter den ständigen Worten des Priesters und der begleitenden Musik der Band sozusagen als Geschenk an Bala gereicht. Schließlich bekam Ash eine neue Saree von Bala’s Schwester Meera überreicht und unter weiteren Mantras und der Musik der Band musste Bala nun sieben Schritte mit seiner Braut gehen, damit die Ehe legal werden würde. Schließlich sahen wir, wie der Hindupriester ein kleines Feuer auf der Bühne machte, damit Ash und Bala dem Feuergott Agni huldigen und um Schutz bitten konnten, dann war es Zeit für die Gäste, Bühne und Brautpaar mit Reis und Rosenblättern zu bewerfen.

Das Brautpaar bei der Hochzeitszeremonie in Chennai, 2016.Die eigentliche Trauung bei einer indischen Hochzeit findet auf einer Schaukel statt.

Reis und Rosen als Glücksbringer auf der indischen Hochzeit in Chennai, 2016.Bunt und voller positiver Energie: Reis und Rosenblätter sollen dem Brautpaar Glück bringen.

Am Abend warf ich mich in meine zweite geliehene Saree, welche dieses mal rosa und goldfarben war – sicherlich nicht meine Lieblingsfarbe, aber für einen Abend okay! Um kurz vor 19:00 Uhr ging es wieder mit den anderen zurück in den Festsaal. Direkt am Eingang gab es nun einen Stand für Mocktails – also Cocktails ohne Alkohol – auf die ich aber gern verzichtete, da sie überwiegend aus Sirup und Softdrinks bestanden, was ich beides nicht wirklich mochte. Stattdessen pinnte ich lieber ein paar Glückwünsche mit einer von einer Kellnerin verteilten Karte an eine dafür vorgesehene Wand mit Poster. Das war doch mal eine schöne Idee! Direkt neben der Grußwand entdeckte ich dann eine Art Fotobox mit verrückten Verkleidungen. Jeder hatte drei Fotos frei und wurde von extra dafür angestellten Männern nach jedem Foto mit neuen Verkleidungen dekoriert. Schließlich konnte sich jeder das frisch ausgedruckte Foto gleich mitnehmen, was eine wirklich schöne Erinnerung war!

Der dritte Tag in Chennai: die Cocktailparty

Am dritten und letzten Tag der Indischen Hochzeit stand eine westliche Cocktailparty an. Weil Ash und Bala selbst seit Jahren in Singapur leben und gerne und viel durch die Welt reisten, wollten sie auch unbedingt eine westliche Party mit lauter Musik, Buffet und vor allem Alkohol haben, den es zuvor ja aufgrund der konservativen Familie nicht gegeben hatte. Also kamen wir heute alle wieder zusammen, nachdem wir ausgeschlafen und ein minimales Frühstück genossen hatten. Wir waren alle immer noch so voll von den zwei Tagen, an denen wir von unseren indischen Freunden gemästet wurden! Inzwischen hatten wir noch einmal das Hotel gewechselt, damit wir die Party ungestört bis in die Nacht feiern konnten. Im Hotel, wo ich schon an meinem ersten Tag in Chennai untergebracht worden war, fand in einem runden, fensterlosen Saal mit dickem Musterteppich die Cocktailparty statt, zu der alle Freunde und liberale Familienmitglieder kamen. Da die Eltern von Ash und Bala nun wieder Zuhause waren, stand einem kleinen Besäufnis nichts mehr im Wege!

Neben gratis Getränken, von denen mir Weißwein am ehesten zusagte, gab es vegetarische Snacks wie Paneer-Gemüse-Spieße, Frühlingsrollen und Pommes mit Ketchup, sowie ein Buffet, von dem ich gern mehr gegessen hätte, als ich konnte – ich war einfach immer noch zu voll! Wir tanzten den ganzen Abend zu westlicher und indischer Popmusik, spielten Partyspiele und ich beobachtete, wie vor allem die männlichen Gäste immer übermutiger und wilder wurden. Kein Wunder, tranken Inder doch gern puren Whisky! Den gab es hier sogar in 0,2 Kinder-Trinktüten zu kaufen, den sich Riksha-Fahrer gern als kleine Pause zwischen den Fahrten gönnen. In den Verschnaufpausen saßen wir zusammen am Tisch und sinnierten über die Welt und das Leben – es war einfach perfekt. Eine Freundin von Bala und ich hatten unterdessen herausgefunden, dass wir denselben Freund in Bombay haben, weswegen wir schnell ein betrunkenes Foto für ihn schossen und es rüber schickten. In einem Land mit über 1,3 Milliarden Menschen denselben Freund in Bombay haben, das konnte einfach kein Zufall sein!

Das Brautpaar auf der Cocktailparty in Chennai, 2016.Nicht nur verheiratet, sondern auch beste Freunde: Ash und Bala.

Auch der dritte Tag der Indischen Hochzeit war immer noch super aufregend, bunt und wunderschön. Alle waren richtig krass betrunken und tanzten sich die Seele aus dem Leib und ich begann zu resümieren: was für ein geiles Event! Was für eine geile Möglichkeit. Ich habe soeben an meiner ersten Hochzeit teilgenommen; und dann war sie auch noch indisch! Das sind die Momente, weswegen ich reise; die Momente, an die ich mich für immer erinnern werde. Das ist der Sinn, das ist der Grund: ich möchte alles mitnehmen. Das Leben aufsaugen. Das Leben so sehen, wie es wirklich ist. Alle Erfahrungen machen. Niemals aufhören zu träumen, niemals aufhören zu hoffen, zu glauben und zu kämpfen. Reisen ist mein Leben!

 

Warst Du auch schon mal auf einer Indischen Hochzeit? Wie hast Du es erlebt?

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