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Der mit den Kristallen…

wersglaubtwirdselig.ch – masaru emoto

In diesem Beitrag geht’s um einen Wissenschaftler, den alle kennen sollten. Sein Name, Masaru Emoto, sagt den wenigsten etwas. Viel bekannter wurde er durch seine Bilder.

Es war schon etwas trist, als Masaru Emoto am 17. Oktober 2014 starb. Während unser nationales Radio ansonsten schon um sieben Uhr morgens irgend einen verstorbenen Wirtschaftspatron in einer Sondersendung huldigt, blieb Masaru Emoto gänzlich unerwähnt.
Das liegt vielleicht daran, dass er kein Schweizer war. Viel mehr aber wird es wohl daran liegen, dass Emoto als einer dieser dubiosen Grenzwissenschaftler gilt, mit denen wir uns so schwer tun (hier ist noch so einer).
Im letzten Beitrag ging’s auch um Wasser. Masaru Emoto ist nur am Rande darin vorgekommen. Deshalb möchte ich in diesem Beitrag einmal ganz vorne beginnen. Wie hat alles angefangen? Was genau hat Masaru Emoto erforscht? Und weshalb ist dies ohne Übertreibung weltbewegend?

MRA

Wie bei so vielen grosse Entdeckern und Erfindern war auch bei Masaru Emoto der Zufall tatkräftig am Werk. Der Zufall, gepaart mit der Intention das könnte was sein, Hartnäckigkeit und einigen richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit führten schlussendlich zum Ziel.
Begonnen hat alles in den USA, als er über ein seltsames Gerät, dass sich Magnetic Resonance Analyser (MRA) stolperte. Das war der Zufall.
Obwohl er selbst nicht so genau wusste, was er damit anstellen könnte, war ihm bewusst, dass es ihm bei seinen Forschungen grosse Dienste erweisen könnte. Dies war die Intuition.
Also kaufte er sich dieses Gerät kurzentschlossen und nahm es mit nach Japan. Das stellte sich später als die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit heraus.
Nach einigem Ausprobieren entdeckte er, dass er damit bei Menschen dissonante Frequenzen, also unharmonische Frequenzen, ermitteln konnte. Daraus konnte er die passende Gegenfrequenz ermitteln.
Da Wasser (entgegen der etablierten wissenschaftlichen Meinung) ein sehr geeigneter Informationsträger ist, versetzte er es mit dieser ermittelten Gegenfrequenz. Wie das genau funktioniert würde hier zu weit führen. Nur eines möchte ich anmerken: Egal, ob man dies nun als Eso-Geschwätz abtun möchte – anscheinend war er erfolgreich damit. Innerhalb von drei Jahren besuchten mehr als 4000 Menschen sein Labor.

Schneeflocken

Masaru Emoto stellte sich die Frage, weshalb Wasser ein so besonderer Informationsträger sein sollte. Und die Antwort kam ihm im Hochsommer 1994, als er ein Buch über Schnee las.
Keine Schneeflocke ist gleich wie die andere. Schnee ist gefrorener Wasserdampf, Wasserdampf verdunstetes Wasser. Sind die verschiedenen Schneekristalle vielleicht nicht einfach nur Zufall, sondern vielleicht Auswirkung einer jedesmal unterschiedlichen Information?
Dieser Frage wollte Emoto nachgehen. Und so bekam sein neuer Mitarbeiter, Kazuya Ishibashi, den Auftrag verschiedene Eiskristalle zu fotografieren.

Nocheinmal, und nocheinmal…

Nun begann eine lange Phase vieler Fehlschläge. Solche Versuche wurden noch nie gemacht. Es gab keine Literatur dazu, keine Anhaltspunkte. Sämtliche Parameter für die Versuchsanordnung mussten von Grund auf neu entwickelt werden. Emoto war absolut zuversichtlich und ermunterte seinen Mitarbeiter immer wieder, nicht aufzugeben.
Es dauerte mehrere Monate, bis die Versuchsanordnung richtig optimiert war und das erste gelungene Foto entstand. Das war die Hartnäckigkeit.

Dies war der Beginn einer grossen und langen Geschichte. Emoto forschte weiter. Er verglich Wasser aus verschiedenen Flüssen, Seen und Leitungswasser. Wasser, das mit Musik beschallt wurde oder mit Worten beschriftet wurde. Und er entdeckte Erstaunliches. Doch das ist wieder eine neue Geschichte.

 

Buchtipp: Masaro Emoto, Wasserkristalle, Koha Verlag, ISBN 978-3-936862-90-4

Bildnachweis: Quelle unbekannt.

 

 

 

 

 

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