Dienstag, 6. Januar 2015

Rehe fressen Blumen und Grabschmuck weg

Erst reisst ein Wolf duzende Schafe, danach kackten Schwäne im Kanton Nidwalden die Wiesen der Bauern voll, und nun fressen Rehe auf unseren Friedhöfen den Grabschmuck weg!

Jetzt reichts!

Wann kommt endlich die Volksabstimmung gegen Wildtiere in der Schweiz?

Wer sich diese Frage ebenfalls stellt, ist ein Idiot. Entschuldigung.

Ich verstehe zwar, dass die verursachten Umstände und Schäden, mühsam und teilweise auch mit Kosten verbunden sind. Wiederum seit ihr selbst schuld.

Zitat aus 20 Minuten:
Vom Zaun rund ums Hörnli lassen sich die Tiere offenbar nicht abhalten. «Auf der Suche nach Nahrung überspringen sie auch den bis zu zwei Meter hohen Zaun oder zwängen sich selbst durch kleinste Öffnungen hindurch», sagt Brigitte Vogel, Sprecherin der Stadtgärtnerei.
Also ich glaube kaum, das die Tiere einen zwei Meter hohen Zaun überspringen. Diese Aussage zeigt klar die Faulheit auf, welche in diesem Fall die Stadtgärtnerei in Basel, zu tage legt. Vor allem da anscheinend bekannt ist, dass der Zaun mehrere Öffnungen besitzt. Wie wäre es denn mit einem richtigen Zaun? Schliesslich kam der Wald nicht zum Friedhof, sondern umgekehrt. 

Wer sein Salat in meinem Gemüsebeet pflanzt, der muss sich nicht wundern wenn ich diesen iss.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Erneut: Rassismus- Fall in der Schweiz

Diesesmal ist ein Teddybär, Stein des Anstosses.

In einem Werbespot der Migros, in dem sie für ihr eigenes Waschmittel die Trommel rühren, wird ein brauner Teddybär wieder weiss. Nun hat sich der Genfer Verein ACOR SOS Racisme eingeschaltet. Sie bezeichnen die Werbung als eine unzumutbare, rassistische Kampagne. 

Es ist wirklich entsetzlich. Was sehen sie? Ein Kind spielt mit seinem Teddy. Im Garten, auf der Wiese, im Dreck. Er nennt seinen Teddy, "Iisbi" was vom Schweizerdeutschen "Isbär" (Eisbär) stammt. Jede Mutter kommt nun automatisch auf den Gedanken, der Teddy muss gewaschen, oder fortgeworfen werden. Also ab in die Maschine, Sohnemann übernimmt das sogar selbst, Waschmittel rein und waschen. Danach strahlt der Teddy in einem hellen weiss. Es ist wieder ein Eisbär.
Zum Schluss folgt noch der Slogan: Total. Macht aus Braunbären wieder Eisbären.

Wo bitte ist hier nun irgend etwas rassistisches zu finden? Im Gegenteil. Theoretisch könnten nun die Umweltschützer auf die Barrikaden gehen und behaupten, das Waschmittel sei zu giftig und schade dem Klima was direkt auch den Eisbären schadet.

Werbungen müssen heute lustig oder spannend sein, damit diese überhaupt noch wahrgenommen werden. Hier geht es um ein Waschmittel. Die hellste Farbe ist weiss. Diese wird in nahezu allen Waschmittelspots als Referenzfarbe genommen. Es gibt immer weniger Eisbären, also soll der Slogan zum kaufen animieren. Schlussendlich aber, soll der Spot witzig und herzig sein. So, dass er auch in Erinnerung bleibt.

Wer hier etwas rassistisches darin sieht, trägt ein wesentlichen Teil zum Rassismus bei und schadet denjenigen, die wirklich etwas gegen Rassendiskriminierung tun.

Mittwoch, 5. November 2014

Schiesst die Schwäne ab


Nein, sie haben sich nicht verlesen. Ich meinte Schwäne und nicht Schweine.

In der Schweiz, genauer gesagt, auf der Allmend Buochs in Ennetbürgen, werden in den nächsten Tagen 10% aller Schwäne erschossen.

Nein, sie sind nicht krank. Aber es sind zu viele. Unsere armen Bauern können sich nicht gegen diese Tiere wehren. Deshalb müssen sie weg.

Ist doch eigentlich logisch. Die Schwäne richten zu grossen Schaden an. Was soll auch sonnst getan werden?

HALLOOOO?????

Bin ich der einzige vernünftige Mensch hier? Mittlerweile ist mir der Kragen geplatzt. Ich unterstütze keine Bauern mehr! Im Gegenteil. Ab heute werde ich jedem Bauer das Leben so schwer wie möglich machen. Mir ist bewusst das es auch normale Bauern gibt, ich habe aber noch keine kennengelernt.

Kurze Frage an die älteren mit Führerschein. Früher ist ein Traktor immer mal wieder auf die Seite gefahren, um Autofahrer vorbeifahren zu lassen. Heute interessiert das niemand mehr. Es gibt immer wieder Unfälle bei Überholmanövern von gestressten Autofahrern. Ist Ihnen das auch schon aufgefallen?

Jedes Jahr werden Bauern fauler und bequemer. Bitte verstehen sie mich nicht falsch. Der Beruf des Bauer, bzw. Landwirts ist kein "Schoggi-Job" Es ist mühsam und anstrengend. Ferien, oder freie Tage ist für die meisten ein Fremdwort.
Dennoch war das jedem bewusst, bevor er diesen Beruf angetreten ist.
Der Mensch ist nicht das einzige Lebewesen auf der Erde, dies sollten Bauern am besten wissen. Anstatt sich anzupassen erschiesst man das Problem einfach. Beim Menschen ist diese Lösung verboten. Oder soll ich die Polizei vor meiner Tür erschiessen weil sie mir mehr schadet als nützt?

Ich verstehe nicht wo das Problem liegt. Ein Wolf oder Bär, der Schafe reisst soll erschossen werden. Wieso nicht den Bauern? Dieser hat schliesslich seine Sorgfaltspflicht verletzt indem er seine Herde un- oder zuwenig bewacht weiden lies.

Komischerweise sind immer die Tiere die bösen. Der Mensch ist IMMER im Recht. Genau das Lebewesen was sich am besten anpassen kann. Wir können unsere Handlungen selber bestimmen. Ein Tier nicht. Wir helfen wildfremden Menschen die nicht mal aus der Nähe unseres Landes kommen. Aber einheimische Tiere töten wir, wenn sie uns im Weg sind. Kosten uns Asylanten den kein Geld?

Wer hat das eigentlich bestimmt. Gab es da eine Wahl? Ich denke nicht. Also hat niemand das Recht diese Tiere abzuschiessen. Würde die Schweiz darüber abstimmen sähe es anderst aus. Aber irgend eine Person, welche wahrscheinlich ernsthafte psychische Störungen und hoffentlich keine Kinder hat, trifft solche kranken Entscheidungen.

Sonntag, 2. November 2014

Asylpolitik



«Das Grundproblem ist, dass das Flüchtlingswesen in der Schweiz generell nicht mit derselben Voraussicht betrieben wird wie andere Dinge», sagt Beat Meiner, Generalsekretär der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH)

Fest steht, Asylsuchende haben es nicht leicht. In ihrem Heimatland konnten sie nicht bleiben, weil sie um Ihr Leben fürchten. Viele von ihnen haben Verwandte verloren. Ich kann nicht mal im Entferntesten erahnen was diese Leute alles durchgemacht haben. Doch sie haben es geschafft und die Schweiz erreicht. 

Aber Moment mal.
Zwischen uns und deren Heimatländer liegen noch andere Staaten, in welchen sie weder verfolgt werden, noch um ihr Leben fürchten müssen. Wieso kommen sie dann in die Schweiz?

Nun ja, jetzt sind sie nun mal hier. Sie leben, haben einen Platz zum schlafen, erhalten Nahrung und Kleidung. Es ist kein Luxusleben das sie als Flüchtlinge führen. Oft sind die Unterkünfte in Militärkasernen oder unterirdischen Zivilschutzanlagen. Diese Anlagen wurden ursprünglich gebaut um eine sichere Zuflucht in Kriegszeiten oder anderen Katastrophen, zu haben. Und genau hierfür werden sie jetzt auch genutzt. Die Asylsuchenden und Flüchtlinge haben ein sicheres Dach über dem Kopf. Da sind Aussagen von Beat Meiner einfach nur dumm: «Die unterirdische Unterbringung ist nicht menschengerecht. Wir sind keine Maulwürfe.»

Doch er hat ja eigentlich ganz Recht, der Meiner. Und hier habe ich auch gleich die perfekte Lösung für die ganzen Flüchtlings- und Asylprobleme.

So wie es gerade Aussieht, gibt es genügend Personen die so denken wie Herrn Meiner und das Wohl des anderen über das Eigene stellen. Theoretisch. Davor habe ich einen grossen Respekt. Also schlage ich vor, dass jeder mit dieser Meinung, einen Flüchtling bei sich zuhause aufnimmt. Gäbe es noch eine bessere Eingliederung als in einem echten Schweizer Haushalt zu leben? Sie hätten dann die Verantwortung für einen Flüchtling und können ihm ein Menschengerechtes Leben bieten, mit den selben Problemen die sie auch haben.
Das Hauptziel bleibt aber, den Flüchtling wieder in seine Heimat zurückzuschicken wenn es die Lage zulässt. 

Also freiwillige vor! Herr Meiner?

Demokratie! Sinn oder Unsinn?

Was ist Demokratie? Ist Demokratie in jedem Land das Selbe? Funktioniert Demokratie?

Das Wort stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet ungefähr so viel wie, Volksherrschaft. Diese läuft aber in jedem demokratischen Land etwas anderst ab. (Siehe Video)


Das Grundprinzip ist also überall gleich. Doch funktioniert es auch?

Theoretisch, ja. Doch sobald es zu viele werden, geht es nicht mehr auf.
Nehmen wir mal ein Labyrinth. Es gibt viele Wege, die an das gewünschte Ziel führen. Einige sind kürzer, andere viel länger. Anfangs läuft es ganz gut. Jeder möchte den gleichen Weg nehmen, bis eine grosse Kreuzung kommt.

Der Weg welcher nach rechts führt, ist so steil, dass man nur mit einem Auto hoch kommt. 

Ein anderer Weg führt nach links. Er ist extrem lang und nur mit dem Mountain-Bike zu bewältigen. Autos können ihn nicht passieren.

Die letzte Möglichkeit wäre der Weg der gerade aus führt. Dieser wiederum kann nur zu Fuss bewältigt werden.

Welchen Weg soll man nun nehmen? Und genau da kommt die Politik ins Spiel.
Jeder der ein Auto besitzt, möchte natürlich den rechten Weg nehmen um komfortabel im Auto reisen zu können. Der Weg ist zwar viel länger, und steiler, mit dem Auto jedoch kein Problem.
Aber da sind all diejenigen nicht einverstanden, die kein Auto haben. Sie müssten zu Fuss gehen und hätten dadurch einen viel schwereren und längeren Weg vor sich. Nein, sie möchten nach Links. Mit den Bikes kommt man immer noch viel schneller ans Ziel. Doch das ist denen wieder nicht recht, die aus irgend einem Grund nicht Fahrradfahren können. Sie möchten den Weg gerade aus gehen. Zu Fuss. So hat jeder die selben Voraussetzungen.

Was jetzt? Es muss ein Kompromiss her. Doch es können nicht gleichzeitig mehrere Wege genommen werden. Alle müssen den Selben gehen. Es beginnen endlos lange Diskusionen. Mittlerweile hätte man sicher gut die hälfte des Weges, der gerade ausführt, absolviert. Dann gibt es eine Abstimmung. Die Mehrheit gewinnt. Wo ist nun da der Kompromiss? Die Leute entscheiden sich immer für das, was ihnen persönlich am meisten bringt. 

Was aber könnte man sonnst tun? Ganz einfach. Nichts. Die einen bekommen genau das was sie wollten, und die anderen haben das nachsehen. Auch wenn alle zu Fuss gehen würden. Die einen haben hart gearbeitet um sich ein Auto leisten zu können. Die anderen haben sehr lange studiert, bis sie ihr Mountain-Bike beherrschten. Dies wäre ja sonnst alles umsonnst gewesen, wenn sich dadurch keine Vorteile ergeben würden. 

Und genau so läuft es tagein, tagaus. Es ist der Drang nach mehr, der uns in diese Muster treibt. Eine Änderung ist nicht in Sicht. Es ist sozusagen unmöglich. Jeder Mensch müsste wieder bei 0 beginnen. Aber wer lässt sich schon sein Haus und sein Vermögen wegnehmen? Stellen Sie sich einen Millionär vor, der plötzlich nichts mehr hat. Auch ich würde mich mit Händen und Füssen dagegen wehren.

Was aber machen wir jetzt? Wir wissen das es so, wie es bis jetzt läuft, nicht funktioniert. Ebenso ist bekannt, das wir nichts mehr daran ändern können. Nehmen wir es also einfach hin? Optimistisch bleiben und das Beste daraus machen?

Wo bleibt die Lösung?


Freitag, 31. Oktober 2014

Erde 2.0

Neue Version online:

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Es gibt zu viele Menschen auf der Erde. Mittlerweile sind es über sieben Milliarden. Durch den unkontrollierten Wachstum unseresgleichen, haben wir das sechste grosse Massensterben ausgelösst, ohne es zu merken. Seit dem Jahr 1970 bis heute, hat sich die Zahl der auf Erden lebenden Tierarten halbiert. Täglich verlieren wir 380 Tier- und Pflanzenarten.

Die Jagd nach Wohlstand dominiert unseren Alltag.

Doch was können wir dagegen tun? Gäbe es, aufgrund einer Naturkatastrophe oder ähnlichem, nur noch die Hälfte aller Menschen, würde sich etwas ändern? Wir würden doch genau wie vorher weiter machen. Aber wäre dass denn so falsch?

Ja, das wäre es. Die Ziele der Menschheit müssten immer im Vordergrund stehen, was aber Einschnitte, in die heutzutage gängigen Menschenrechte zufolge hätte.

Doch wie könnte die Erde 2.0 aussehen?

Neue Strukturen müssen her. 

An erster und oberster Stelle, stehen die Erde, dazu zählt die Umwelt, Tiere und Pflanzen, gefolgt von der gesamten menschlichen Bevölkerung.
Diese gilt es zu schützen. Dem Menschen soll es gut gehen. Doch was bedeutet gut? Jeder hat genügend zu Essen, ein anständiges Dach über dem Kopf und ist gesund. Jeder soll die selben Voraussetzungen haben, und keiner mehr als der andere. Jeder hat den selben Lohn und jeder arbeitet acht Stunden im Tag.
Jeder arbeitet für den selben Arbeitgeber: Den Staat. Um noch enger und besser zusammen zu arbeiten, wird weltweit eine einheitliche Sprache gesprochen. Zudem gibt es nur noch eine Währung.



Um diese Ziele zu erreichen, gibt es die Regierung, bestehend aus zwei Personen jedes Staates. Diese werden von der Bevölkerung des jeweiligen Landes gewählt und geben die genauen Ziele vor, unter Berücksichtigung der obersten Stellen, welche dann von den einzelnen Staaten umgesetzt werden.
Ein mögliches Ziel könne die Kontrolle der Bevölkerungszahlen sein. Jeder Staat erhält dafür eine Grenze der Bevölkerungszahl. Wie hoch darf der Gewinn für Lebensmittel sein? Wie viel für technische Geräte oder Autos? Wann ist es Zeit ein neues TV Modell auf den Markt zu bringen? Steigt der Stromverbrauch? Nach was muss dringend geforscht werden? Egal um was es geht. Die Regierung muss darüber bestimmen.
Die Regierung gibt gewisse Ziele und Beschränkungen vor, welche für jedes Land bindend sind.

Da aber kein Mensch allwissend ist, muss die Regierung vor Festlegung eines Zieles, alle Fakten kennen. Unterstützt wird sie deshalb von Wissenschaftlern und Forschern.

Damit die Umsetzung der Beschlüsse auch erfolgt, werden regelmässige Kontrollen durchgeführt. Sollte ein Staat seine Ziele nicht einhalten können oder in Schwierigkeiten geraten, ist die Regierung befugt, diesem einen Patenstaat zuzuweisen welcher bei der Umsetzung der Ziele, oder einfach zur Lösung des Problems beitragen soll.



Erst jetzt kommt der eigentliche Staat an die Reihe. Die obersten Vertreter sind die selben, welche auch in der Regierung sitzen. Sozusagen die Präsidenten eines Landes. Es gibt allerdings keine Parteien mehr. Kein Links und kein Rechts. 
Der Staat fungiert als Arbeitgeber, Vermieter, Dienstleister, Hersteller, Richter, Polizist, Arzt und Feuerwehrmann. Er ist dafür da, genügend Jobs für alle Einwohner bereitzustellen. Zudem muss er für den reibungslosen Ablauf aller Dienste garantieren. Und dafür bezahlen wir noch nicht mal Steuern.
Jedoch muss gearbeitet werden. Wer aus plausiblen Gründen nicht arbeiten kann, oder in das so genante "Rentenalter" kommt, erhält immer noch den gleichen Lohn wie vorher. Der Staat kümmert sich um jeden. Wer arbeiten könnte, aber nicht möchte, der schadet der gesamten Bevölkerung.


Kostenlose Dienste


Bau und Unterhalt
Ein Land benötigt Strassen, Wege, Versorgungsleitungen wie Strom, Wasser, Abwasser, Internet, etc. Dieses wird alles vom Staat zur Verfügung gestellt und gewartet. Es gibt keine Baufirmen mehr, welche sich gegenseitig unterbieten und dubiose Geschäfte tätigen. Es entfallen auch etliche Arbeitsstunden für den Papierkrieg wie Baubewilligungen und Einsprachen. 

Müll und Recycling
Teure Abfallsäcke oder Abfallmarken gehören der Vergangenheit an. Die Entsorgung von Müll ist kostenlos, aber mit einigen Auflagen verbunden. Von der Produktion diverser Verpackungsmaterialien, bis zum Recycling und Kompostierung.
Um das Recycling zu erleichtern, muss beim Städtebau darauf geachtet werden, Recyclingstationen in die Gebäude zu integrieren. Zum Beispiel könnten in den Häusern Abfallschächte verlaufen. Metalle, Glas, Plastik, Papier/Karton, und so weiter. So kommt der Abfall direkt aus der Wohnung weg. Die Müllabfuhr muss dann nur noch die Sammelbehälter leeren und in Recyclingcenter bringen, wo die diversen Stoffe weiter sortiert und verarbeitet werden.
Kompostierbare Abfälle könnten direkt in den einzelnen Gebäuden zur Energie-gewinnung genützt werden.
Elektronische Geräte die weggeworfen werden, sogenannter "Elektroschrott" wird speziell abgehohlt, direkt an der Wohnungstür. In diesen Geräten stecken enorm viel kostbare Materialien, auch seltene Erden genannt. Das sind Ressourcen, welche wir nicht einfach so wiederbekommen.

Feuerwehr und Rettungsdienste
Was auch immer geschieht, der Staat muss dafür gewappnet sein. Diese Dienste sind ebenfalls für alle Kostenlos. Selbst für Touristen.

Polizei und Gerichte
Gesetze müssen auch in Zukunft eingehalten werden. Sie sind teilweise aber ziemlich streng. Lange Gefängnisstrafen von über einem Jahr wird es nicht mehr geben. Auch zu einem dritten Gefängnisaufenthalt wird es nicht kommen. Wer sich nicht an die Regeln halten möchte, schadet der Gesellschaft.
Verbrechen wie Geldwäscherei, Steuerhinterziehung, etc. wird es gar nicht mehr geben. Ebenso gehen Überfälle auf Banken und Geschäfte beinahe auf null zurück, da es kein Bargeld mehr gibt. Auch Autounfälle gehören nicht mehr zum Alltag, da nicht mehr selbst gefahren wird.
Natürlich gibt es daneben noch das typische Bussgeld, für kleinere Vergehen, welches direkt vom Gehalt abgezogen wird. Je nach Höhe der Straffe, in mehreren Raten.

Medizinische Versorgung
Jeder Mensch hat ein Recht auf medizinische Versorgung. Aufkommen muss dafür der Staat. Dennoch soll es weiterhin Krankenkassen geben. Die Leistungen drehen sich künftig weniger um medizinische Angelegenheiten, als um den Komfort.
Behandelt wird jeder nach schwere der Verletzung. Der Unterschied besteht in der Art der Unterbringung in Krankenhäusern. Die Grundversorgung bringt einem in ein vier-Bett Zimmer mit kleinem Fernseher und Telefon. Krankenkassen könnten nun ihre Leistungen auf Einzel-, oder Doppelzimmer verschieben. Oder einen Spazier- und Rollstuhlservice anbieten, sofern man als Patient dazu in der Lage ist diesen in Anspruch zu nehmen. Auf medizinisch relevante Themen, haben solche Kassen dadurch keinen Einfluss mehr.

Aufgrund des ausgeklügelten Städtebaus, ist Hilfe auch immer in der Nähe.


Kostenpflichtige Dienste und Produkte (Wirtschaft)











Alles hängt von der Wirtschaft ab. Sie bestimmt unser Leben.
Es beginnt mit der Arbeit. Derzeit gibt es zuwenig Stellen für alle Menschen. Dieses Problem entfällt nicht allein durch die Kontrolle des Bevölkerungswachstums.
Das wirkliche Übel ist, dass alles noch günstiger sein muss. Trotzdem soll der Umsatz gesteigert werden. Um dies zu erreichen, wird heute die Produktion in Länder verlegt, in denen eine Arbeitsstunde nur noch einen Bruchteil kostet. So werden die Waren immens günstiger, was dazu führt das sich noch mehr Personen einen solchen Artikel leisten können.

Firmen und Fabriken
Selbstverständlich gibt es auf der Erde 2.0 immer noch Fabriken. Schliesslich müssen wir unsere Produkte und Waren irgendwie herstellen. Doch Firmen wird es keine mehr geben. Wieso eigentlich nicht?
Firmen arbeiten heute in einem Pyramidensystem. Der Oberste, am Spitz der Pyramide, verdient am meisten. Die Untersten verdienen so gut wie nichts mehr, müssen aber umso härter arbeiten. Das läuft in jeder Firma so. Reich wird man nur auf kosten anderer. Egal ob Firmen oder Einzelpersonen.
Aus diesem Grund schlüpft der Staat in diese Rolle. Er arbeitet nicht gewinnorientiert. Sein Ziel ist es Produkte und waren zu entwickeln, die von der eigenen Bevölkerung gebraucht werden. Der Preis ist dabei international und wird von der Regierung festgelegt.

Warenhäuser, Supermärkte, Geschäfte
Auch hier findet ein Wechsel statt. Der Staat führt diese Geschäfte. Er muss den Ausgleich zwischen Angebot, Nachfrage, Kosten und Jobs schaffen. Ziel ist es, mit dem International festgelegten Preis für Produkte, die Kosten zu decken.

Dienstleister
Eine Massage vom Staat gefällig? Auch der Dienstleistungssektor fällt in die Hände des Staates. Egal ob es sich um einen verstopften Abfluss handelt, oder ein Essen im Restaurant. Sie können sicher sein, überall das Selbe zu bezahlen.

Immobilien
Die Zeiten, in denen für ein eigenes Häuschen gespaart wurde, sind vorbei. Es gibt keinen Grundbesitz mehr. Wohnungen können nicht erworben werden. Zukünftig ist jeder ein Mieter.


Geld und Währungen

Es ist fast unmöglich den Überblick über die ständig wechselnden Kurse der verschiedenen Währungen, zu behalten. Tausende Menschen und Firmen, hat das spekullieren, nicht nur auf Währungen bezogen, schon in den Ruin getrieben. 

Doch damit ist es entgültig vorbei. Aus den über 160 weltweiten Währungen, wird eine Internationale. Und da der Staat die einzige Firma ist, finden auch keine Aktiengeschäfte mehr statt. 
Banken? Nein auch diese gibt es nicht mehr. Doch wo soll man zukünftig sein Geld beziehen? Es wird nicht mehr nötig sein, an einem Bankomat Geld zu beziehen. Bezahlt wird nur noch bargeldlos. Wenn man bedenkt wieviele Keime und Bakterien sich auf Geldscheinen und Münzen tummeln, ist dies aus gesundheitlicher Sicht, nur von Vorteil. 
Welchen Wert haben Edelmetalle wie zum Beispiel Gold und Silber? Hier wird es wieder kompliziert. Edelmetalle gehören zu den Rohstoffen unserer Erde. Die Höhe des Preises darf also die Kosten der Förderung nicht übersteigen. Der Preis schwankt also dementsprechend. Dennoch kann niemand damit spekullieren. Jeder Staat darf im Jahr nur soviel Rohstoffe kaufen, wie er gerade braucht. Somit kann sich niemand Reserven zulegen, von welchen der Staat bei Rohstoffknappheit profitiert. 

Handel
Nehmen wir mal an, ihre Familie bekommt zuwachs. Sie haben aber nur ein Fahrzeug mit zwei Sitzplätzen. Also muss ein neues her. Nun, heutzutage würden Sie sich ein neues Auto zulegen und ihr altes verkaufen. Oder umgekehrt. Dies ist auch zukünftig möglich. Aber sie können ihr altes Fahrzeug nur dem eigenen Staat verkaufen. Eine andere möglichkeit wäre, der Staat verkauft ihr Auto. 
Und genau so verhält es sich mit allem, was verkaufbar ist. Wer also illegal irgendetwas kaufen möchte, der wird nicht bezahlen können. Das geht nur beim Staat. Wie soll ich nur Drogen bezahlen, wenn ich kein Geld nutzen kann? Ich könnte nur Waren tauschen. Und welcher Dealer möchte schon Waren die er nicht wieder loswird. 

Kredite
Jeder Mensch hat ein Anrecht auf einen Kredit. Da jeder Geld bekommt, ist auch eine Schufa oder Betreibungsauskunft überflüssig. Die Höhe ist jedoch vom Alter der Person abhängig.
Zum Beispiel:
bis zum 20 Lebensjahr 10‘000
bis zum 25 Lebensjahr 20‘000
bis zum 30 Lebensjahr 35‘000
bis zum 40 Lebensjahr 60‘000
bis zum 50 Lebensjahr 80‘000

Überschuldung
Schulden gehören ebenfalls der Vergangenheit an. Regelmässige Ausgaben, wie die Miete oder offene Kredite, werden direkt vom Gehalt abgezogen. Wem dennoch das Geld ausgeht, bevor der nächste Gehalt ausgezahlt wird, muss sich beim Staat melden. Dieser sorgt dafür, dass der Person bis zur nächsten Auszahlung genügend Nahrungsmittel zur verfügung stehenin dem er der Person einen Vorschuss auf den nächsten Lohn gibt. Damit können aber nur Lebensmittelkäufe getätigt werden. Mit dem nächsten Gehalt wird der Betrag wieder abgezogen. Häufen sich die Vorfälle bei einer Person, wird ihm ein Beistand zur Seite gestellt, welche klären soll, wo die Probleme liegen.



Arbeit und Gehalt

Rechte und Pflichten
Jede Person hat Anspruch, sowie die Pflicht, auf 9 Stunden Arbeit an fünf Tagen pro Woche, zu einem festen internationalen Stundenlohn. Ob jemand dabei in der Kanalisation herum kriecht, sich um administrative Arbeiten kümmert, oder Häuser baut, spielt dabei keine Rolle.

Stundenlohn
Der Lohn für geleistete Arbeit muss international angepasst werden. Der Beruf oder die Stellung machen keinen Unterschied im Gehalt aus. Dabei sollte einiges in betracht gezogen werden. Wer nach getaner Arbeit nicht nach Hause kann (Berufschauffeure, Piloten, Zugbegleiter, etc.), der erhält nach Feierabend einen reduzierten internationalen Stundenlohn.

Arbeitsunfähigkeit
Es kommt häufig vor, das jemand aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann. Dies darf nicht bestraft werden. Der Staat ist verpflichtet ihm eine andere Arbeit zu organisieren, welche trotz seiner "Gebrechen" ausgeführt werden kann. Eine mögliche Lösung wäre unter Umständen eine Teilzeitarbeit. In diesem Falle erhält die Person eine Entschädigung für die Differenz, damit sie wieder einen vollen Lohn hat. Sollte keine solche Stelle verfügbar sein, oder es ist aufgrund der schwere der Krankheit oder Verletzung nicht möglich zu arbeiten, erhält die Person weiterhin seine vollen Bezüge.
Wer nicht arbeiten möchte, und dafür auch keine plausiblen Gründe vorlegt, schadet der Gesellschaft und verliert somit seine Rechte.

Schwangerschaft und Kinder
Bei Schwangerschaften sieht es anders aus. Ab dem dritten Monat, bis zur Geburt, sind Frauen von ihrer Arbeitspflicht befreit. Sie erhalten weiterhin den vollen Lohn. Das selbe gilt die ersten 6 Monate nach der Geburt. Für die weitere Zeit, bis zur Einschulung, kann sich ein Elternteil um das Kind kümmern und ist von der Arbeitspflicht ausgeschlossen, bei weiterhin vollem Lohn.
Sobald das jüngste Kind das elfte Lebensjahr vollendet hat, müssen wieder beide Elternteile die Arbeit aufnehmen.


Städtebau

Es werden neue Städte geschaffen. Gebäude mit Platz für über 3000 Bewohner, Geschäfte, Parks, Ärzte, Kinos, usw.. Quasi eine Stadt in jedem Gebäude. Kleine Dörfer und Gemeinden gehören der Vergangenheit an. Wo diese einst waren, erhält die Erde ein Stück Natur zurück. Pflanzen und Tiere können sich wieder ausbreiten. Die Industrie befindet sich dort wo ehemals die Vorstadt war. Die Landwirtschaftszone liegt hinter der Vorstadt, bzw. der Industrie. Diese Zone erinnert noch am meisten an ehemaligen kleine Dörfern. Es gibt dort kleinere Wohnhäuser, für die Angestellten, so wie kleine Geschäfte.

Gebäude
Um die kulturellen Unterschiede mit einzubeziehen, sind die Staaten beim Bau dieser neuen Städte, ziemlich frei, was das Aussehen angeht. Jedoch müssen andere Vorgaben erfüllt sein.
Dazu gehören zum Beispiel sogenannte Umschlagsplätze. Sie dienen zum ein- und aussteigen und sind direkt vor dem Gebäudeeingang. Für längeren Umschlag, also beim ein- und ausladen von Waren, muss es noch einen sogenannten Lieferantenumschlagplatz geben. 


Weitere Vorgaben ist die mindest Wohnungsanzahl, Wirtschaftlichkeit, den Abstand zwischen Gebäuden, und noch vieles mehr. Zudem müssen die Gebäude miteinander verbunden werden, und Wege möglichst kurz zu halten.

Wohnungen
Grosszügig, hell und modern. Die Wohnungen in den Gebäuden sind nicht viel anders als jetzt. Es ist alles zu finden, was es auch schon heute gibt. Aber es kommen neue Dinge hinzu. Zur Wohnung gehören auch elektronische Geräte, wie das Postfach. Ihre Post erhalten sie nur noch elektronisch. Müll wie wir ihn heute produzieren gibt es nicht mehr. Alles wird wiederverwendet. Dafür gibt es einen Recyclingraum, in welchem der Abfall sortiert, und über ein Abwurfsystem direkt aus der Wohnung entfernt wird.

Sehenswürdigkeiten und Denkmäler
Natürlich darf beim Bau der neuen Städte nicht die Geschichte vergessen werden. Auch wenn alle Gebäude, wie sie heute stehen, abgerissen und so weit wie möglich wiederverwertet werden, bleiben Denkmäler uns Sehenswürdigkeiten weiterhin bestehen. Es kommen auch noch welche hinzu. Historische Stadtteile können ebenfalls zur Sehenswürdigkeit werden und somit erhalten bleiben.


Fahrzeuge und Transportmittel

Quelle: auto-motor-und-sport.de
Kilometerlange Staus auf der Autobahn sind vorbei. Unfälle durch Unachtsam-, oder Fahrlässigkeit, gehören der Vergangenheit an. Die Kinder von der Schule abhohlen? Schicken Sie einfach Ihr Auto.

Autonome Fahrzeuge
Die neuen Fahrzeuge werden nicht mehr selbst gesteuert. Nur noch einsteigen, Ziel eingeben und los geht es. Vom PKW bis zum LKW ist die grösste Fehlerquelle ausgeschaltet. Das ganze ist schon jetzt keine Fiktion mehr.

Diverse Autohersteller, aber auch andere Firmen wie z.B. Google, forschen an Möglichkeiten um das Autonome fahren, Wirklichkeit werden zu lassen. Die Computer in den Fahrzeugen kommunizieren miteinander. Das wäre so, als wenn Sie beim Autofahren genau wüssten, was der Fahrer vor und hinter Ihnen vor hat.
Quelle: autozeitung.de
So können Sie während der Rushhour durch eine Grossstadt fahren, ohne auch nur ein einziges mal anzuhalten. Am Ziel angekommen, steigen Sie einfach aus, und Ihr Fahrzeug fährt zur nächsten Parkmöglichkeit weiter. An sogenannten Umschlagplätzen, welche es vor jedem Gebäude gibt (siehe: Städtebau), ist das Ein- und Aussteigen möglich. Parkplätze sind maximal 60 Sekunden Fahrzeit entfernt. Um wieder ins Auto einzusteigen muss zum Beispiel nur der Knopf am Schlüssel gedrückt werden. Auf einem kleinen Display wird die Zeit bis zum Eintreffen des Fahrzeugs angezeigt.

LKWs, Lieferwagen und allgemein alle Fahrzeuge die Länger stehenbleiben, müssen in der sogenannten Ladezone abgestellt werden.


Sauberer Antrieb

Um die Natur zu schonen, sind fossile Brennstoffe in Fahrzeugen verboten. Sie werden durch Wasserstoff oder ähnliche saubere Energien angetrieben. Die Umweltbelastung würde um ein vielfaches reduziert.
In den Städten würde die Luft wieder sauber.

Regeln für Fahrzeughersteller


Fahrzeuge müssen gewisse Auflagen erfüllen. Die Sicherheit steht dabei an erster Stelle, gefolgt von der Wiederverwertbarkeit. Bis zu 90% eines Fahrzeuges muss Recycelbar sein. Zudem darf der Betrieb nicht durch fossile Brennstoffe erfolgen.

Um die Masse an Fahrzeugen zu begrenzen, gibt es von jedem Fahrzeugtyp, ein Modell. Die Ausstattung und Farbe kann allerdings variieren und alle paar Jahre dürfen diese durch neuere Modelle ersetzt werden.


Fahrzeuge dürfen nur in dem Land verkauft werden, in welchem Sie auch produziert werden.



Religionen


Religionen wird es immer geben. Ob diese sinnvoll sind oder nicht, sei dahingestellt. Einfluss wird sicherlich keine Religion mehr haben. Ihre Tätigkeiten können diese aber weiterhin als Verein ausüben.



Der gläserne Mensch


Was heute noch als schlimm gilt, wird morgen das Leben erleichtern. Gemeint ist das Sammeln von Daten. Wer sich beispielsweise auf der Erde 2.0 einen Apfel kauft, wird registriert. Wer von A nach B fährt, wird registriert. Eine Katastrophe in der heutigen Zeit. Doch wo liegt das Problem? Die Daten könnten natürlich gehackt und missbraucht werden. Jedes kleine Detail kann für Verbrecher lukrativ sein. Heute wird man mit solchen Daten reich. Morgen nützen Sie nichts mehr, denn niemandem kann etwas weggenommen oder verkauft werden. 


Wildtiere

Es wird die Zeit kommen, in der sich Wildtiere wieder weit verbreiten. Damit sind nicht nur Rehe ud Füchse gemeint. Auch Bären, Luchse, etc. werden vermehrt in der freien Natur anzutreffen sein. Das bedeutet, es wird auch gefährlicher. Wo Mensch und Tier zusammen trifft, endet es oft tragisch.


Das Spiel

Drei Gründe für das Spiel.

Vielleicht ist es ihnen schon aufgefallen. Der Staat wird niemals das Einnehmen, was er ausgibt. Auch wen Handel und Industrie nicht in den Händen des Staates wären, das Geld kommt ja dennoch vom Staat. Gibt der Bürger sein Geld nun für Produkte aus, welche nicht aus dem eigenen Staat kommen, ist das Geld sozusagen weg. Je mehr ein Land also von Produkten eines anderen Landes abhängig ist, desto mehr Geld verschwindet in der Versenkung. Irgend wann muss der Staat also neues Geld in Umlauf bringen. So verliert aber auch die Gesamte Währung an Wert. Es ist ein Teufelskreis.


Das wäre also der erste Grund für das Spiel. Ein weiterer wichtiger Grund ist, die Motivation der Menschen. Ohne ein wirklich klares Ziel möchte niemand etwas beginnen. Bis jetzt waren diese Ziele meist Reichtum und Gesundheit und ähnliche Dinge, eher auf sich selbst und sein näheres Umfeld bezogen. Die neuen Ziele wären ähnlicher Natur.

Der Dritte und letzte Grund ist der Zusammenhalt. Den Nationalstolz. Zusammen etwas erreichen. Der Mensch soll nicht nur persönliche, sondern auch gesellschaftliche Ziele haben. Werden diese erfüllt, hat das ganze Land etwas davon. 


Nach einigen Jahren wird ein Siegerstaat gekürt. Dafür erhält er eine Belohnung, was immer das auch sein mag. Danach beginnt das Spiel von vorn.