Studentische Wohnungssuche Teil 3: Studentisches Leben in einer WG

Eine andere häufig gewählte Wohnmöglichkeit für Studierende ist das Leben in einer Wohngemeinschaft. Das bedeutet, dass sich mehrere Menschen eine Wohnung teilen, wobei jeder zumindest ein privates Zimmer hat. In den meisten WGs gibt es zudem einen Gemeinschaftsraum, den man sich wie eine Art Wohnzimmer vorstellen kann, in dem sich die neue „Familie“ trifft. Manche WGs werden von Freunden gegründet, die sich bereits kennen, die meisten WGs setzen sich aber aus voreinander unbekannten Menschen zusammen. Die meisten Makler in Wuppertal vermitteln auch WGs. Ist eine WG einmal gegründet und ein Mitglied zieht aus, sind die restlichen Mitbewohner dafür verantwortlich, das nun leerstehende Zimmer neu zu besetzen. Die Wohnungsbesichtigung des interessierten Studenten wird dann von den bestehenden WG-Mitgliedern meist als eine Art Interview oder Bewerbungsgespräch verstanden. Hier wird also nicht nur die Wohnung inspiziert, es wird auch geschaut, ob der Bewerber zur Gemeinschaft passt.

Neues aus der Wirtschaft - Der Klub und netzkern machen Schlagzeilen

Es gibt gute Nachrichten von der Wuppertaler Wirtschaft. Es leben zwar nicht alle Branchen auf und die Sperrung der B7 belastet auch den Einzelhandel nicht unerheblich, doch man sollte sich von den schlechten Nachrichten nicht verrückt machen lassen.
Während in vielen Städten die Clubs langsam aussterben, weil die Auflagen immer strenger werden, hat sich in Wuppertal ein neuer etabliert.
An der Gathe, wo früher das Tabboo und das Stereo durchaus zwielichtige Gestalten angezogen haben, residiert jetzt der Klub. Er bietet eine alternative Partyszene unter anderem mit Raggea- und Dancehall-Musik und darüber hinaus auch noch Kulturveranstaltungen. Das Kultur und Party gut miteinadern funktionieren sieht man zum Beispiel in Aachen. Das Apollo ist sowohl ein unabhängiges Programmkino, als auch ein angesagter Club mit vielen Stammgästen. Die Finanzierung steht so nicht auf wackeligen Beinen.
Außerdem darf sich das Technologieunternehmen netzkern freuen. Auf interaktiven Malwänden lassen sich nun schnelle Skizzen anfertigen und am Ende einfach als PDF-Speichern oder für alle Teilnehmer ausdrucken. Die Nice-Wände sind ein WOW-Faktor bei der Kundenpräsentation und erprobt sind sie auch. Die Polizei setzt solche Wände ebenfalls ein.

Studentische Wohnungssuche Teil 2: Das Leben im Wohnheim

Insbesondere viele Erstsemester beziehungsweise Studienanfänger orientieren sich zunächst an einem Platz in einem Wohnheim. Der Vorteil von Wohnheimen ist, dass die Zimmer zumeist über eine zentrale Stelle an der Universität vermittelt werden und die Unterkunft relativ kostengünstig ist. Des Weiteren hat das Leben im Wohnheim viele Vorteile im sozialen Bereich. Das gemeinschaftliche Wohnen erleichtert Studienanfängern den Einstieg in das Unileben. Schließlich sind die Wohnheime zumeist direkt an der Universität verortet, sodass der Weg zur Uni so kurz wie möglich gehalten wird. Für die meisten Studenten stellt dies einen enormen Vorteil dar, da sie so ein Wenig länger schlafen können. Makler werden für einen Platz im Studentenwohnheim eher nicht eingeschaltet. Die Nachteile der Unterkunft im Wohnheim liegen in der geringen Zimmergröße und der fehlenden Individualität begründet. Die Zimmer sind meist spärlich eingerichtet und Wohnungen stehen oftmals nur Studenten mit Kindern zur Verfügung.

Studentische Wohnungssuche mit und ohne Makler in Wuppertal -Teil 1/4

Willkommen zur vierteiligen Blog-Reihe "Studentische Wohnungssuche mit und ohne Makler in Wuppertal

Schüler, die nach dem Abitur das elterliche Wohnhaus verlassen und nun ihr Leben als Student oder Studentin beginnen, sehen sich vielen neuen Herausforderungen ausgesetzt. Dies beginnt schon weit vor der ersten eigentlichen Vorlesung und selbst vor Zusammenstellen des Stundenplans und der Kurssuche. Die angehenden Studierenden müssen eine Unterkunft finden, die bezahlbar und doch in Uni-Nähe ist. Auch Studenten der bergischen Universität Wuppertal geht es da nicht anders. Zwar besteht hier in Wuppertal keine mit Köln oder München vergleichbare Wohnungsnot, doch ist auch hier die Wohnungssituation insbesondere zu Semesterbeginn angespannt, sodass es sich manchmal empfiehlt sich einen Makler zu suchen. Dieser hilft nicht nur beim Wohnung Verkaufen, sondern auch bei der Anmietung einer solchen.