In diesem Beitrag möchte ich dir gerne meine Top 3 Lieblings Zitate vorstellen. Sie haben die Sichtweise auf mein Leben verändert und mich zu neuen Einsichten gebracht. Um die Bedeutung der Zitate auf dem Punkt zu bringen, findest du unter jedem Zitat ein Kommentar von mir. Viel Spaß beim Lesen!
- Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken. (Bertrand Russell)
Als ich dieses Zitat zum ersten Mal gelesen habe, wurde mir das erste Mal so richtig klar, wie viel ich eigentlich über andere Menschen nachdenke und wie wichtig es mir ist, einen guten Eindruck zu machen. Das schlimme dabei ist, dass ich dabei fast nur über die Situationen nachdenke, wo ich mich falsch verhalten habe bzw. einen schlechten Eindruck hinterlassen habe.
Heute falle ich zwar auch noch in Gedanken, wenn ich vor anderen Leuten offensichtlich unrechtmäßig gehandelt habe, jedoch kann ich diese negative Gedanken Kette sehr schnell unterbrechen und sie durch positive ersetzen (Indem ich mir dieses Zitat in Erinnerung rufe).
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- Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben. (George Bernard Shaw)
Jeder Mensch, der im Begriff dazu ist, die Welt mit einer Idee zu verändern, wird von der Gesellschafft automatisch für verrückt erklärt. Sei es Thomas Edinson, der die Glühbirne erfunden hat oder Steve Jobs der den ersten benutzerfreundlichen Desktop PC entwickelt hat. Zurückblickend haben diese Erfindungen unseren Alltag revolutioniert.
„Normale Menschen“ hingegen folgen brav den gesellschaftlichen Normen, passen sich dem Durchschnitt an und laufen mit den Trends. Dabei ist es nicht verwunderlich, dass diese Menschen nichts hinterlassen, außer ein paar Ziffern auf dem Grabstein. Wer wirklich etwas erreichen will, muss aus der „Sozialen Matrix“ ausbrechen und nach seinen eigenen Regeln Leben.
- Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. (Carl Hilty)
Viel zu viele Menschen haben es verlernt zu hinterfragen. Was als Kind noch Routine war ist heute nur noch bei dem wenigsten wiederzufinden. Schuld daran ist unter anderem das Schulsystem, welches nur darauf ausgelegt ist aus uns brave Arbeitnehmer zu machen. Fragen zu stellen die grundsätzliches hinterfragen gilt als blödsinnig und naiv.
Wir sollten anfangen über das gelernte Wissen (sei es durch Kommunikation oder Lesen) ernsthaft nachzudenken. Nur mit dieser Einstellung können wir uns von der Masse abheben und ein erfolgreiches Leben führen.