Mittwoch, 24. April 2024

"Schwäbischer Albverein", Ortsgruppe Unterhausen: Vorstandschaft im Jahr 1995.


Der Schwäbische Albverein e.V. wurde 1888 in Plochingen gegründet. Er ist der größte Wanderverein Europas. Unter dem Motto Natur - Heimat - Wandern bietet der Verein eine Vielzahl gemeinnütziger Leistungen und Freizeitangebote. Dazu gehören u.a. geführte Wanderungen, Fortbildungen und Workshops, aber auch Mundart-, Tanz und Musikveranstaltungen.

Die Bereitstellung der Wegeinfrastruktur ist von Anfang an eine der herausragenden Leistungen des Vereins. Für die Unterhaltung, Markierung und Beschilderung von ca. 20.000 Kilometer Wanderwegen zwischen Main und Bodensee sorgen eine Vielzahl ehrenamtlich engagierter Mitglieder.. Seit 1994 ist der Schwäbische Albverein auch anerkannter Naturschutzverband.
 
Der Verein gliedert sich in einen Hauptverein mit Sitz in Stuttgart und rund 450 Ortsgruppen. Diese arbeiten in 22 regionalen Gauen zusammen und werden von dort betreut und unterstützt.

Die vorherigen Textauszüge wurden aus der Webseite des Schwäbischen Albvereins entnommen und sollen dem interessierten BLOG-Leser ausschließlich zur Information dienen.

Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                         eArchiv: Dieter Bertsch

Sonntag, 21. April 2024

"Handlung" von Gottlob Hornikel, im "Entengässle" des ehemaligen Oberhausen.


Text: Um das Jahr 2000:


 Bildertanzquelle: Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                        eArchiv: Dieter Bertsch

Freitag, 19. April 2024

Von Verwitterung und Erosion gezeichneter Felsblock in der Oberhausener "Schlösslessteige" - bekannt als "dr Gaul".

Kaum ein Kind und mancher Erwachsene, der hier vorbeikommt, ist nicht schon
auf diesem Felsblock gesessen.


Besten Dank an Jürgen Hinger, der uns das Foto (ohne Pferdesilhouette) und den nachfolgenden Text zur Verfügung gestellt hat:

"Dr Gaul" in der Schlösslessteige diente wohl vielen Kindern meiner Generation und vermutlich auch noch vieler vergangener Generationen als beliebtes Spielgerät beim Anstieg zu einer Schlittenabfahrt auf der Schlösslessteige. Da der Fels wie ein Sattel geformt ist, kann man darauf bequem Platz nehmen. Im Rahmen der jüngsten Baumfällarbeiten ist er offensichtlich von einem Forstfahrzeug gerammt und um ca. 90 Grad gedreht worden. Er "blickt" jetzt nicht mehr in Richtung des Fahrweggefälles, sondern quer zur Steige Richtung Hang und wurde auch noch etwas lateral hangabwärts versetzt und an seiner linken Hüfte schwer verletzt. Wie vergänglich doch alles ist. Nicht einmal ein tonnenschwerer Fels hat Bestand.

Bearbeitung + eArchiv: Dieter Bertsch

Donnerstag, 18. April 2024

Festzug in der Unterhausener Friedrich-List-Straße mit einer alten Feuerspritze.


 Foto: G. Blaurock / Archiv des GHV Lichtenstein                                                                                    eArchiv: Dieter Bertsch