Verstaatlichung von Barmherzigkeit

Der heilige Martin hat seinen Mantel geteilt- das wissen wir ja schon. Es war echt nett von ihm, denn so haben alle ein bißchen gefroren. Mehr oder weniger. Dasselbe Prinzip scheint im Übrigen beim Sozialstaat zu funktionieren, aber darum geht es hier nicht. Der Sozialstaat sollte für die Bürger eines Staates da sein und wie er dann realisiert wird, ist Sache der Bürger. Aber wie schaut es bei um Asyl anfragenden Nicht-Staatsbürgern aus? Warum sollten die Arbeitenden bzw. Steuerzahler für illegale Einwanderer aufkommen und warum sollten ihnen Dienst- und Sozialleistungen des Staates zur Verfügung stehen? Ist das nicht eher eine Sache der barmherzigen Kirche? Und vor allem der angeblich so barmherzigen „Hilfs“organisationen, die gar nicht helfen, sondern einfach nur illegale Einwanderer in Staaten schleusen? Wäre es nicht Zeit für ein Gesetz, das die Verstaatlichung der Barmherzigkeit endlich stoppt und die Hilfs-/Schleuserorganisationen in die Pflicht nimmt, für jeden mehr oder weniger geretteten illegalen Einwanderer (m/w/d) zu garantieren, dass genau diese Barmherzigen ab Stunde Null diesen Menschen voll versorgen werden und ihm alle Sicherheiten bieten, was im Moment der Staat und die Steuerzahler tun? Es ist ja schön, von Barmherzigkeit zu reden, wenn die anderen dafür zahlen müssen, oder?

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Ausgebrannt

Wenn die Linksextremisten weiterhin- wie schon seit Jahrzehnten- Polizisten mit Steinen und anderen noch gefährlicheren Gegenständen bewerfen, sie anrempeln und anspucken und die Klimakleber weiterhin ihre nutzlosen Hintern mit Superkleber festkleben, um sich dann freischneiden und von Polizisten gemütlich wegtragen zu lassen, werden sich viele überlegen, ob der Beruf als Gesetzeshüter überhaupt noch zu machen ist. Wenn der Beamtenstatus nicht wäre, gäbe es wahrscheinlich überhaupt keine Polizisten mehr, denn die Kernaufgabe, zu helfen, ist in den Hintergrund getreten. Kriminalitätsbekämpfung ebenfalls. Die Polizei hat einfach zu viel mit der linken Guerilla-Front zu tun. Also werfen wir noch ein paar Steine auf unsere Beschützer, damit sie endgültig die Nerven verlieren und wegen Burnouts in Frührente gehen. 

P.S: Wahrscheinlich werden dann Bürgerwehren die Aufgaben der Polizei übernehmen müssen- ganz wie in alten Zeiten.

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Unter Regenbögen und Kopftüchern

Letztens habe ich gehört, R.T. Erdogan sei „queerfeindlich“.  Und auch, dass der Juni der Monat der Regenbogenbewegung ist. Langsam nimmt das Ganze unnatürliche Ausmaße an. Überall diese Regenbogenfahne. Überall irgendwelche Demonstrationen. Warum sollen wir uns auf einmal alle dafür interessieren, wer seinen Schniedel in welches Loch steckt? Haben die Leute keine anderen Probleme? Und wer diskriminiert hier eigentlich? Also mir ist es so gut wie egal, welche sexuelle Orientierung wer hat, mit der Ausnahme, dass ich mit homosexuellen Männern ein Problem habe, weil sie Aids über die ganze Erde verbreitet haben und ich schmusende Bartträger irgendwie irritierend finde. Außerdem kann ich nicht verstehen, warum es diese LGBTQ-Vereinigung/Gewerkschaft gibt, denn Menschen, die mit zwei Geschlechtern geboren werden, haben ernsthafte Probleme, während Männer, die in Frauenkleidern herumlaufen von jedem seriösen Psychiater eine Therapieempfehlung bekommen würden. Hier wird aber nicht differenziert, denn es geht wohl um reine Wichtigmacherei und Theatralik und nicht um irgendwelche Menschenrechte. Damals im Politikseminar hatten wir eine Kosovo-Albanerin, die sich ständig gemeldet hat und unaufhörlich über Diskriminierung und ihr Recht auf das Kopftuch geredet hat. Auch, wenn es gar nicht zum Thema passte. Aber so ist unsere moderne Gesellschaft nun einmal und die Kopftuchträgerin hat- obwohl sie weder Talent noch sonst irgendwas hatte- Bestnoten bekommen- einfach nur, weil sie dieses Ding trug und sich über die ach so diskriminierende deutsche Gesellschaft beklagte. Heute sitzt sie wahrscheinlich irgendwo bei den Grünen und kämpft für das Recht der Indoktrinierung von Kindergartenkindern und vermutlich hat sie auch eine Doktorarbeit über ihr Kopftuch geschrieben. Gewisse Parallelen zu den Selbstdarstellern von LGBTQ werden erkennbar. Ich bin froh, dass ich heute nicht mehr im politikwissenschaftlichen Seminar sitzen muss, denn da ist der Lehrraum wahrscheinlich voll mit Regenbogendemonstranten und Kopftuch-Heldinnen und das wird einem langsam wirklich alles zu bunt.

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Respektlos

Allenthalben wird Respekt gefordert- für den Islam ganz besonders. Doch ich frage mich- wo bleibt der Respekt für unsere Kultur? Wenn Einwanderer in von Europäern bewohnte Länder kommen, könnten sie sich doch an die vorhandenen Sitten anpassen- aus Respekt. Sie haben aber scheinbar keinen, fordern aber für sich Respekt. Frauenemanzipation? Sicher nicht. Alles, wofür unsere Frauen in Jahrzehnten gekämpft haben soll für irgendwelche Kopftücher- Symbol der Frauenunterdrückung- geopfert werden. Also wo bleibt denn da der Respekt vor unserer Aufklärung?

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Wahre Helden vs echte Heuchler

Liebe Klimakleber, wenn ihr wirklich politisch engagiert wärt, würdet ihr euch vor Fabriken in Asien oder ähnlichen Einrichtungen kleben. Das tut ihr aber nicht. Echte Helden- das sind Leute wie die, die sich am 13 Januar 1991 in Litauen vor sowjetische Panzer gestellt haben und überrollt oder erschossen wurden. 13 Menschen sind getötet worden. Im Gegensatz dazu haben wir heute einen Haufen Selbstdarsteller, die einfach nur im Fernsehen sein wollen. Wie schön.

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Wie viel Zukunft brauchen wir?

Die meisten Menschen leben im Hier und Heute. Die Zukunft ist viel zu weit weg für die Alltagsgestressten, um sich darüber überhaupt Gedanken zu machen. Man muss als Mensch so viel, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als Prioritäten bei den Vorkehrungen zu setzen und sich zu fragen, ob man sich ein Auto anschafft, um zur Arbeit zu kommen, weil keine öffentlichen Verkehrsmittel zur Verfügung stehen, oder ob man auf das Auto, die Arbeit, Besorgungen und den Schulbesuch der Kinder verzichtet, um die Zukunft des Erdklimas irgendwie (mehr schlecht als recht?) zu verbessern. Welche Zukunft ist eigentlich wichtiger- die nahe oder die ferne? So könnte in naher- oder aber auch in ferner- Zukunft ein Asteroid auf die Erde einschlagen oder eine Mega-Seuche könnte die Menschheit ausrotten. Dann wären unsere ganzen Zukunftssorgen für umsonst. Man fragt sich, ob die vielen Klimaaktivisten nicht zu hysterisch auf Probleme hinweisen, die mittlerweile schon jedem Erdbewohner bekannt sind- immerhin migrieren ganze Wüstenregionen unaufhörlich nach Westen und jeder Dürre folgt der nächste Schub. Man fragt sich auch, warum diese Wohlstandsgeschädigten so fixiert auf ein einziges Problem sind und alles andere ausblenden. Armut, Ausbeutung, Überkonsum, Alterung, mangelnde medizinische Versorgung, Pflegenotstand- sind die Probleme der Gegenwart der letzten Generation etwa egal? Schon in den Achtzigern karikierte der berühmte österreichische Karikaturist Manfred Deix junge Wohlstandsverwöhnte, die sich ihrer Ansicht nach alternativ kleideten und sich als  „No Future“-Generation bezeichneten. Es gibt wohl seit Menschengedenken in jeder Generation eine „verlorene Generation“, die die vorangegangene Generation moralisch erpresst und terrorisiert. Ob die sogenannten Aktionen die Gegenwart sinnvoll verändern und ob diese Mentalität des erzwungenen abrupten Schlussmachens überhaupt im Interesse von allen wäre, ist eine andere Frage. Die Zukunft formt sich durch viele miteinander zusammenhängende Einflüsse und ein paar Analgase zu unterdrücken wird die Luft mit Sicherheit nicht verbessern. Die letzte Generation sind übrigens die Pflegebedürftigen und weil sich schon jetzt fast niemand mehr um sie kümmert, weil die Jungen von heute lieber Aktivisten sind als sich im Pflegeberuf ausbilden zu lassen, wird es vielleicht keine nächste „letzte Generation“ mehr geben.

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Ansprache an die „Guten“

Liebe Liebhaber des Friedens und der demokratisch legitimierten Gewalt: Aufgrund des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist Russisch als Zweitsprache in den ehemaligen Sowjetrepubliken und Russisch als Fremdsprache und Kommunikationsmittel mit Mitgliedern und Vertretern einer Weltmacht abzuschaffen sowie umgehend von den Sprechern zu vergessen und die Weltsprache Ukrainisch ist stattdessen einzusetzen. Ebenso sind die Werke russischer Weltliteraten wie Dostojewski und Tolstoi, die auch nicht mehr als solche zu bezeichnen sind, sofort auf riesigen Scheiterhaufen für alle sichtbar ausnahmslos zu verbrennen und aus der Erinnerung von Russland-Nostalgikern zu löschen. Und wenn man schon dabei ist: Mit der Wirtschaftsmacht Deutschland, die vor nicht allzu langer Zeit Weltmacht sein wollte und ganz viele unschuldige Menschen getötet hat, ist genauso zu verfahren.

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Die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters

Nachrichtenmoderator: „Können Sie das bestätigen?“ 

Reporter vor Ort in der Ukraine: „Wir haben mit einem ukrainischen Aktivisten gesprochen.“(…)

Dass „Aktivisten“ von Natur aus eine bestimmte Position vertreten, ist wohl bekannt. Was also kann ein Aktivist bestätigen? Er kann erzählen, aber generalisierte Aussagen zu bestätigen- dort, wo scheinbar keine Journalisten und Kamerateams vor Ort sind- ist kaum möglich und Handybilder (wo bekommen die ganzen Aktivisten nur den Strom her?)- das hat man oft genug erlebt, können beliebigen Ereignissen und Orten zugewiesen werden. Es heißt nicht umsonst, dass in einem Krieg zuerst die Wahrheit stirbt- wenn es sie denn je gegeben hat.

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Die neuen alten Gutmenschen

Wie bei Corona gibt es auch beim Ukraine-Krieg Profiteure. Ob auf Seiten von sozialen Netzwerken, in Kaufhäusern oder einfach auf und in allen möglichen Medien- die Ukraine-Flagge springt einen permanent an. Dazu die unaufhörlichen scheinheiligen (oder, bei Gehirngewaschenen, auch ehrlichen) Solidaritätsbekundungen. Nicht nur notorische Selbstdarsteller und Wichtigmacher sind auf den Zug der neuen Ukraine-Liebe aufgesprungen, obwohl sie früher nicht einen müden Gedanken an das Land und vor allem seine Leute verschwendet haben. Auch geschäftstüchtige Immobilienbesitzer, die ihre Wohnungen und Zimmer an Flüchtlinge vermieten, freuen sich über verlässliche und dauerhafte Einkünfte vom Staat. Als „normaler“ Wohnungssuchender hat man bei den Bedingungen so gut wie keine Chance. In einem Hotel abzusteigen ist ebenfalls nicht so einfach und die Preise sind teilweise irrsinnig. Der Ukraine-Krieg ist eine Geldmaschine, darum haben die Hersteller von Waffen und vielen anderen Produkten keinerlei Interesse an Verhandlungen und einem „Stop the War“. Krieg belebt die Wirtschaft, darum kann man sich darauf verlassen, dass die USA, aber auch Deutschland und andere demokratieliebende Staaten nicht aufhören werden, Waffen und andere „Hilfsgüter“ in die Ukraine zu schicken. Liebe Grüße an die Kriegsgewinnler. 

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Was heißt denn unabhängige Medien vs Die Linken sind das Establishment

Die „Öffentlich-rechtlichen“ bezeichnen sich gern als unabhängige Medien. Wie unabhängig sind Medien, die uns eine bestimmte Weltsicht als die richtige eintrichtern? Wer die Guten und wer die Bösen sind, ist nicht nur im öffentlichen Rundfunk einbetoniert. Auch, wenn die Linken Mal nicht an der Macht sind- ihre Ansichten sind zu einer Art Gesetz geworden- das betrifft das lästige Hochpushen von Transen, eine geradezu wahnhafte Verteidigung und Propagierung des Islam und eine Alibisierung von Zuwanderern mit gewissen Absichten. Nicht nur die Nazi-Keule wird kritischen Bürgern entgegengeschleudert. Corona-Leugner (hört sich wie ein Begriff aus dem Nationalsozialismus an) ist zum neuen Trend-Ausdruck unserer „unabhängigen Medien“ geworden und weil die Ideologie der Linken mit all ihren Vorzügen, aber auch gewaltigen Fehlern, in jeder Partei und in der Gesellschaft so verankert ist, bleibt Objektivität ein schöner Traum, der sich nicht erfüllt. 

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