24 frames/per/second ::: Spektralanalyse

privates Filmtagebuch, Filmtexte, Reviews und Essays

Thrash!Boom!Bang!

Ich liebe Musik, vor allem Metal. Alles, was direkt in den Nacken steigt und den Kopf zum Bangen bringt, macht mich glücklich. Doch auch der gute alte Rock’n’Roll der 50er und 60er Jahre bringt meine Füße zum Wippen. Musik ist das, was mich begleitet, antreibt, tröstet, zum Lachen bringt, mich abschalten lässt oder aufputscht. So viele Erlebnisse und Ereignisse in meinem Leben sind mit Musik, mit einem speziellen Lied oder einer bestimmten Band verbunden. Manche begleiten mich nur über einen kleinen Abschnitt, andere sind treue Lebensgefährten. Ich denke, das kennt ihr auch, oder? Das Gefühl ein neues Album – einen neuen Song – eine neue Band zu entdecken, auf Platte oder live, ist mit wenigen Dingen zu vergleichen. Diese Entdeckungen möchte ich gern mit euch teilen. Es geht auf meinem Blog also um persönliche Erlebnisse und Eindrücke rund um Metal. Dabei, gute Musik unter die Menschen zu bringen, unterstützt mich seit einiger Zeit Bassliebhaber und -spieler FreundHein, der thematisch die Bereiche Doom, Black Metal und Co. abdeckt. Nun hoffe ich, dass unsere Begeisterung für Metal auf euch überspringt und dass ihr hier vielleicht den ein oder anderen Musikschatz entdeckt. Bei allem gilt natürlich das Motto: Bang your head!

Preparadise sorry now

„PREPARADISE SORRY NOW“ von Rainer Werner Fassbinder
Regie: Andreas Manz
Choreographie: Mario Heinemann Jaillet

In der Textcollage zeichnet R.W. Fassbinder auf vier Ebenen die sich wiederholenden Mechanismen von Unterdrückung und Unterwerfung, Gewalt und Opferbereitschaft nach.