tag:blogger.com,1999:blog-25556110631548258832024-02-07T10:48:43.129+01:00Der Handwerker Software BlogWir verstehen ihr Handwerk.<br>
Die richtige Software-Lösung für ihr Unternehmen.
<br><br>
<a href="http://www.dashandwerk.net">www.dashandwerk.net</a>dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.comBlogger37125tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-34972278569801263032016-02-09T15:21:00.001+01:002016-02-09T15:21:20.315+01:00Warum eine Leistungsbeurteilung ?Ein Kunde von mir, ein kleiner Tischlerbetrieb, kam jetzt auf die Idee, seine Auszubildenden und Mitarbeiter zu bewerten und eine Leistungsbeurteilung anzufertigen.<br />
<br />
Nach der Frage Warum ? antwortete er nur, ich möchte dass wir besser werden als andere.<br />
<br />
Das hat mir imponiert.<br />
<br />
Ein kleiner Betrieb betreibt den Aufwand einer Leistungsbeurteilung.<br />
<br />
Wie macht er das ?<br />
<br />
Es fängt damit an, dass er für seine Auszubildenden eine Mappe mit Werkstücken angelegt hat, die als Aufgabe zur Bearbeitung und Herstellung dient. Jeder Azubi fertigt nun nach vorgegebener Zeit ein Werkstück aus dem Katalog an.<br />
Zusätzlich zur Abbildung und Bemassung sind auch Bewertungskriterien aufgeführt, die später beurteilt werden.<br />
Nach der Fertigstellung beurteilt der Azubi seine Leistung selbst anhand eines Bewertungssystems von 1 bis 10.<br />
Er macht also eine Selbsteinschätzung oder wie man sagt, eine Selbstreflektion seiner eigenen Leistung.<br />
Soweit der erste Teil.<br />
Nun kommt er als Ausbilder dazu, verdeckt die Beurteilung seines Auszubildenden und beginnt nun selbst mit der Beurteilung des Werkstückes anhand der vorgegebenen Kriterien.<br />
Am Ende werden beide Einschätzungen aufgedeckt und Differenzen oder Übereinstimmungen festgestellt.<br />
Je nach Ausschlag bzw. Differenz beginnt nun ein ganz sachlicher Dialog, über das Wie, Warum, Weshalb usw.<br />
<br />
Diese Art der Kommunikation zwischen dem Auszubildenden und dem Ausbilder kennt man nur in großen Unternehmen, wo die Personalabteilung solche Maßnahmen initiiert.<br />
<br />
Aber es geht anscheinend auch anders.<br />
<br />
Eine weitere Beurteilung entfällt bei den Gesellen und angehenden Meistern auf die tatsächliche Arbeit vor Ort beim Kunden. Hier werden Leistungen erbracht und die tatsächlichen Arbeitszeiten hierfür erfasst.<br />
Nun werden die Leistungsarbeiten gewechselt zwischen den Mitarbeitern, bzw. auch die Leistungen an sich gewechselt.<br />
<br />
Hier kommt jetzt die Handwerkerlösung <a href="http://www.dashandwerk.net/" target="_blank">dashandwerk.net</a> ins Spiel.<br />
Hier können die geplanten Leistungszeiten und die tatsächlichen Zeiten gleichermassen dem Auftrag zugeordnet werden.<br />
In der Statistikauswertung erhält man dann vollautomatisch eine Gegenüberstellung der Leistungen und die Abweichungen gegenüber der geplanten Zeiten und der tatsächlichen Zeiten je Mitarbeiter.<br />
<br />
Und dieses Werkzeug wird dann nicht dazu genutzt, um jetzt den "schlechteren" Mitarbeiter zu massregeln ! Nein, sondern ihn zu motivieren, besser zu werden, denn nun werden die Mitarbeiter bei entsprechenden Leistungen so getauscht, dass der schlechtere vom Besten lernen kann, wie man es macht und welche Kniffe dieser noch in Petto hat.<br />
<br />
Ich finde das fantastisch, dass auch kleine Handwerksbetriebe sich diesen Aufgaben stellen.<br />
<br />
Es sollt mehr von diesen Betrieben geben.<br />
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-28485959562766344122016-01-28T11:25:00.003+01:002016-01-28T11:25:58.053+01:00unehrliche Anwender, warum ?Heute schreibe ich mal etwas über Anwender, die sich registrieren, ob in unserer Handwerkersoftware, oder aber woanders.<br />
<br />
Es scheint so zu sein, dass viele Anwender sich in jedem Portal einfach registrieren, ohne sich über die Konsequenzen bewußt zu sein.<br />
<br />
Aber warum tun diese Anwender das ?<br />
<br />
Warum erstellen sie einen Account bei einem Portal, welches sich als Unternehmen ausweist und entsprechende Dienstleistungen anbietet ?<br />
<br />
Warum registrieren sich diese Anwender ohne korrekten Namen, mit Fantasie-Strassen-Namen und fiktiven Orten ?<br />
<br />
Fragt man sich doch als Betreiber einer Plattform, welchen Sinn das macht.<br />
<br />
Diese Anwender werden ihren Account niemals nutzen.<br />
Sie werden niemals eine Abrechnung erhalten.<br />
Sie werden niemals in den Genuss der Vorteile gelangen, die diese oder jene Plattform anbietet.<br />
Sie belegen unnötigen Speicherplatz und produzieren "Karteileichen".<br />
Sie zwingen die Betreiber dazu, solche Accounts zu löschen, was zusätzlichen Arbeitsaufwand produziert.<br />
Durch den erhöhten Arbeitsaufwand zur Vermeidung von "Karteileichen" steigen die Kosten für die angebotene Dienstleistung.<br />
Damit wird für den nächsten, ehrlichen Anwender alles teurer.<br />
<br />
Also fragt man sich ja dann dennoch, welchen Sinn also diese wahllose Registrierung verfolgt.<br />
<br />
Vielleicht wollen sich diese Anwender profilieren und ihre eigene Unfähigkeit vertuschen, weil sie damit prahlen können, dass sie sehr viele Kontakte haben ?<br />
<br />
Vielleicht sind es verkrachte, eingebrochene und gescheiterte Unternehmer, die so ihren Misserfolg abwerten, dass sie sich an anderen Unternehmen, die erfolgreicher als sie sind, rächen ?<br />
<br />
Vielleicht sind es auch nur Menschen, die zuviel Zeit vor ihrem PC verbringen und einfach nichts besseres zu tun haben ?<br />
<br />
Vielleicht müssen diese Anwender auch nur angeben, von einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung viel zu verstehen, weil sie ja dort registriert sind ?<br />
<br />
Fragen über Fragen, die mich beschäftigen.<br />
<br />
Vielleicht gibt es ja Gleichgesinnte, die einen Grund dafür gefunden haben.<br />
<br />
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-88992453798693687692016-01-11T13:31:00.001+01:002016-01-11T17:52:34.153+01:00Welche Opfer bringe ich für meinen Unternehmenserfolg ?Das ist eine gute Frage, denn mein kleines Unternehmen ist irgendwie Herzenssache und totales Engagement auf der anderen Seite.<br />
<br />
Natürlich bin ich jeden Moment des Tages für mein Unternehmen und damit auch für meine Kunden verfügbar. Warum auch nicht ?<br />
<br />
Das heisst also, Mails checken, Termine vorbereiten, Dokumentationen schreiben, Software entwickeln, Hardware überwachen usw. usw.<br />
<br />
Wie äussert sich dieses totale Engagement ?<br />
<br />
Morgens aufstehen und erstmal Mails checken, ob irgendetwas passiert ist. Na klar.<br />
Dann in die Terminliste schauen, was ist heute zu erledigen ?<br />
<br />
Aber auf die Uhr schauen oder aber auf den Kalender, welchen Tag haben wir heute ? Fehlanzeige !<br />
Jeder Tag ist ein Arbeitstag, mal intensiv, mal weniger.<br />
<br />
Ich bin unterwegs zu Kunden, auch während dieser Zeit habe ich immer meinen Terminplan und meine Mails im Blick.<br />
Ein Kunde ruft in der Mittagszeit an, kein Problem. Ihm wird geholfen.<br />
Jemand braucht von meinen Kunden, es sind überwiegend kleine Handwerksbetriebe, auch abends Unterstützung. Kein Problem, ich vereinbare Termine auch in den Abendstunden oder am Wochenende.<br />
<br />
Selbst im Urlaub kann ich Probleme lösen.<br />
<br />
<br />
<br />
Aber ist es sinnvoll frage ich mich manchmal ?<br />
Soll man nicht mal entspannen, Arbeit Arbeit sein lassen ?<br />
Ist es nicht notwendig, abzuschalten und einfach zu vergessen, damit man umso intensiver am nächsten Tag weitermachen kann ?<br />
<br />
Ich sehe das so, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe. Also ist die Arbeit, die hiermit verbunden ist, nicht wirklich Arbeit, sondern eigentlich ausfüllen meiner freien Zeit. Und das ist dann kein Stress, sondern macht Spaß.<br />
Und was Spaß macht, ist einfach gut.<br />
<br />
Entspannung hole ich mir zwischen den Zeiten.<br />
Einkaufen, Tee im Cafe trinken, Sport zwischendurch.<br />
<br />
So sieht mein Unternehmeralltag aus, ich bringe also auf meine Weise (zurzeit jedenfalls) keine Opfer !<br />
<br />
<br />
<a href="http://blog.sage.de/blogparade-welche-opfer-bringen-sie-fuer-ihren-unternehmenserfolg/" target="_blank">Dies ist ein Beitrag zur Sage Blogparade:„Welche Opfer bringen Sie für Ihren Unternehmenserfolg?"</a>dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-25157935845675906572015-01-14T09:52:00.001+01:002015-01-14T09:52:26.383+01:00Wie erreicht man seine Kunden ?Nun mal wieder ein Post in eigener Sache.<br />
<br />
Die Frage, die ich mir schon seit Monaten stelle ist, wie erreiche ich meine Zielgruppe bzw. meine künftigen Kunden ?<br />
<br />
Ich habe mit einigen, kleinen Unternehmen telefoniert und immer fast die gleiche Antwort erhalten:<br />
<br />
"Ich habe keine Zeit, weil ich so viel zu tun habe"<br />
"Ich nutze Excel und bin zufrieden. Ein Bekannter hat mir entsprechende Makros gemacht und es funktioniert"<br />
<br />
Was soll man diesen Unternehmern wünschen ?<br />
Daß Excel in einer neueren Version schnellstmöglich kommt und die alte Version von Microsoft gesperrt wird und somit die Makros nicht mehr funktionieren ?<br />
Daß die Arbeit nachläßt und sie mehr Zeit haben, sich um ihre kaufmännischen Dinge zu kümmern ?<br />
<br />
Wohl eher beides nicht, denn wenn das Unternehmen genug Arbeit hat, dann benötigt es auch kaufmännische Unterstützung.<br />
<br />
Die Frage ist also, ist Excel das richtige Werkzeug für die kaufmännischen Belange eines Unternehmens ?<br />
<br />
Auch diese Frage lässt sich klar beantworten : Nein !<br />
<br />
Natürlich ist Excel ein mächtiges Werkzeug, überhaupt keine Frage. Aber mit Excel eine Rechnung zu schreiben verfehlt wohl den Sinn dieses Werkzeuges.<br />
Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm, sprich also dazu da, Datenreihen und Spalten zu berechnen, aber nicht nur Text darzustellen.<br />
Jetzt sagen sie wahrscheinlich, "ich rechne doch ! Einzelpreis x Menge = Summe plus Umsatzsteuer"<br />
Wer sich aber mal angeschaut hat, wieviele Funktionen Excel beinhaltet, der weiß, dass es nicht dazu da ist, einfachen Text (Artikeltext, Adresse, usw.) darzustellen.<br />
Ganz zu schweigen von der Handhabung, genau das richtige Format für den Unternehmensbrief zu finden. Wenn die Anzahl der Artikelpositionen zunimmt, macht Excel da wo es passt einen Seitenumbruch. Oder der Artikeltext ist zu lang, also wird der Rest auf der zweiten Seite gedruckt.<br />
<br />
Also, alles in allem keine gute Lösung.<br />
<br />
Warum also nicht ein Werkzeug benutzen, dass die oben beschriebenen Nachteile ausmerzt und viele Vorteile zusätzlich bringt ?<br />
<br />
Neben der einfachen Bedienung (wie Excel auch) werden wiederkehrende Artikel / Materialtexte gespeichert und können wiederverwendet werden.<br />
<br />
Die so gewonnen Daten können sichtbar gemacht werden, und zwar nicht separat erfasst in einer neuen Liste, sondern auf Knopfdruck.<br />
<br />
Und das Wichtigste: Ihre Daten sind gesichert !<br />
Sie brauchen keine eigene Verwaltung dafür ins Leben zu rufen. Sie brauchen sich nicht täglich darum zu kümmern.<br />
Diese Zeit entfällt komplett.<br />
<br />
Also warum also nicht sofort bei dashandwerk.net unter <a href="http://www.dashandwerk.net/">www.dashandwerk.net</a> anmelden und loslegen.<br />
<br />
Viele Erfolg. <br />
<br />
<br />
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-18869967421979928802014-12-02T16:37:00.001+01:002016-01-18T20:29:48.100+01:00Wie berechnet ma den Stundenverrechnungssatz ?Die Online Software dashandwerk.net bietet jetzt auch die Möglichkeit, den Stundenverrechnungssatz zu berechnen.<br />
<br />
Alle Kostenbestandteile können erfasst werden getrennt nach Lohnkosten und Betriebskosten.<br />
<br />
Die Lohnkosten werden ergänzt durch die Sozialabgaben wie Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung usw. und die Betriebskosten aufgeteilt in Miete, Bürokosten, Verwaltungskosten, Fuhrpark usw.<br />
<br />
Zu guter Letzt können sie dann die Zeiten bzw. Arbeitstage erfassen abzgl. von Urlaub, Feiertage und Wochenenden.<br />
<br />
Zusätzlich besteht die Möglichkeit noch einen Abschlag für Leerlaufzeiten in Prozent anzugeben, damit auch z.B. Hoffegen, Zigarettenpause usw. berücksichtigt werden.<br />
<br />
Auf Knopfdruck ergibt sich dann ein Stundenverrechnungssatz je Berufsgruppe, den sie dann bequem in der Software-Lösung in die Mitarbeiter Stammdaten übertragen können.<br />
<br />
Einfacher und bequemer kann es nicht gehen, damit man seine Kosten im Blick hat und dem Kunden auch den richtigen Verkaufspreis nennen kann.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitp_yyVNJial1YtDiNhL43xEIvnxKkITF05V2xUlDCn_J_QgLPBwB-u49wFAOlGPbr5zCrXX6gBqCwT2rquFJYd6l3ezQnmNUBZ99GORwMGadnfoI4z-O2ab_Mwmhyphenhyphen5Dd4he1bqOt_Jm6N/s1600/Bildschirmfoto+2014-12-02+um+16.35.27.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="261" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitp_yyVNJial1YtDiNhL43xEIvnxKkITF05V2xUlDCn_J_QgLPBwB-u49wFAOlGPbr5zCrXX6gBqCwT2rquFJYd6l3ezQnmNUBZ99GORwMGadnfoI4z-O2ab_Mwmhyphenhyphen5Dd4he1bqOt_Jm6N/s1600/Bildschirmfoto+2014-12-02+um+16.35.27.png" width="320" /></a></div>
<br />
Schauen sie sich das live an !<br />
<br />
www.dashandwerk.net<br />
<br />
Wir verstehen ihr Handwerk.<br />
Die richtige Software-Lösung für ihr Unternehmen.<br />
<br />
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-31180745693886631162014-10-26T13:03:00.002+01:002014-10-26T13:03:53.552+01:00Wieviel EDV braucht man wirklich ?
<style type="text/css">P { margin-bottom: 0.21cm; }</style>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Heutzutage will jeder möglichst
up-to-date sein und kauft sich ein Smartphone, ein Tablet oder aber
die neuesten PC's und Laptops.
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Das gleiche gilt für die meisten
Handwerker, die allerdings auch so verfahren, wenn sie sich für eine
neue kaufmännische Software entscheiden.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Dabei setzen viele darauf, dass der
Anbieter bekannt ist und möglichst viele Funktionen anbietet.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Aber braucht man die Vielzahl an Funktionen als kleines
Handwerksunternehmen wirklich ?</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Wenn man ehrlich ist, benötigt man
wirklich wenig, um sein Geschäft erfolgreich führen zu können.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Stammdaten:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Sehr wichtig, denn die Kunden- und
Lieferantendaten sind Hauptbestandteil eines guten Geschäftes.
Ordentlich gepflegt und schnell auffindbar erlauben sie dem
Handwerker mehr Effizienz in seiner Arbeit.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Gleiches gilt dann auch für Leistungen
und Materialien (Artikel).</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Angebotserstellung:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Ist wichtig, aber auch hier wird die
Funktionalität meistens überschätzt.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Viele Kunden möchten gerne vor
Auftragserteilung ein schriftliches Angebot. Das kleine
Handwerksunternehmen hat meistens keine Zeit, um ein Angebot nochmals
schriftlich zu erstellen und spricht stattdessen lieber vor Ort mit
seinem Kunden und nennt ihm direkt Preis und Dauer.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Dennoch kann diese Funktion in einer
kaufmännischen Software nützlich sein, denn auf die Vielzahl kommt
es schliesslich an. Wer also viele Kundenkontakte hat und viele
Angebote abgeben muss, sollte auf diese Funktion nicht verzichten.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Auftragsabwicklung:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Sehr wichtig, da hier alle Daten zur
Durchführung vorhanden sind. Meistens auch die Vorschau des
möglichen Gewinnes, bzw. Verlustes.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Wenn alle Stammdaten korrekt gepflegt
sind, kann man vorher schon erkennen, ob sich dieser Auftrag lohnen
wird, bzw. schon vorher Gegenmaßnahmen einleiten.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Beispielsweise schon den richtigen
Mitarbeiter auswählen, damit sich die Arbeitszeiten am Objekt
vielleicht verkürzen lassen durch die entsprechende Qualifizierung
des Mitarbeiters.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Nachkalkulation / Statistik:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Im Grunde gilt hier das Gleiche wie für
die Auftragsabwicklung. Nur mit dem Unterschied, dass es sich hierbei
um die Nachbetrachtung handelt, um neue Aufträge besser zu
kalkulieren und Fehler für zukünftige Kundenanforderungen zu
vermeiden.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Lagerabwicklung:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Hier denke ich kann man diese
Funktionalitäten getrost vergessen. Das kleine Handwerksunternehmen
hat meistens keine großen Lagerbestände und die Ermittlung eines
Durchschnittspreises und sonstiger, lagerspezifischen Preise ist
nicht notwendig.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Jeder eingekaufte Artikel wird sofort
für den Kunden verwendet. Der Rest sind vermutlich Verbrauchsartikel
wie Kleber, Nägel, Bohrer usw.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Diese im Lager und damit bestandsmässig
zu führen ist für kleine Handwerksbetriebe sehr zeitaufwendig.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Bestellwesen:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Hier gilt wiederum das Gleiche wie für
die Lagerabwicklung. Zusätzlich Bestellungen zu erfassen erhöht
zwar den Überblick und man kann nicht vergessen, was und wann eine
Ware bestellt wurde, aber der Zeitfaktor spielt hier ebenfalls für
kleine Handwerksbetriebe eine wesentliche Rolle.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Datenschnittstellen:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Viele Softwarelösungen bieten eine
hohe Zahl an Datenschnittstellen an, aber braucht man diese wirklich
?</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Vorstellbar sind im Bereich Sanitär
beispielsweise DATANORM, da sich hier ein Standard gebildet hat. In
anderen Bereichen möglicherweise ebenfalls, aber alle anderen ?</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Zu Schnittautomaten, zu CAD
Anwendungen, zu Buchhaltungssystemen, zu grafischen Lagersystemen
usw.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Fazit:</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Für kleine Handwerksunternehmen (<
5 Mitarbeiter) gibt es derzeit am Markt keine vernünftige
Softwarelösung. Meistens sind die angebotenen Lösungen sehr
umfangreich, wobei das kleine Handwerksunternehmen nur einen
Bruchteil benötigt, aber trotzdem den Gesamtumfang bezahlen muss.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Shareware Tools bieten zwar weniger
Leistungsumfang, aber eben auch sonst keine Hilfe. Läuft die
Software nicht wie versprochen, dann kann man Glück haben und mit
dem Hersteller über neue, verbesserte Funktionen sprechen. Aber
meistens hat man Pech.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Wir versuchen eben genau die Mitte zu
treffen.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
dashandwerk.net stellt eine weniger
umfangreiche Softwarelösung zur Verfügung, die den Praxistest in
einem kleinen Handwerksunternehmen bestanden hat.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Die Software kostet wenig, weil ja auch
weniger Funktionen enthalten sind, aber trotzdem erhalten sie
professionellen Support und Verbesserungen, auch ohne Update Kosten.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Und weil die Softwarelösung in der
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing" target="_blank">CLOUD</a> funktioniert, brauchen sie sich weder um Datensicherung, noch
um neue Hardware wie Server kümmern.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Probieren sie es einfach mal aus und
melden sich mit dem <a href="http://dashandwerk.selfhost.eu/dashandwerk/f?p=100:LOGIN" rel="nofollow" target="_blank">DEMO</a> Account an.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br />
</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Demnächst mehr.</div>
dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-79699494473150445292014-10-19T00:02:00.000+02:002014-10-19T00:02:44.060+02:00Schaffen wir das Handbuch ab ?Erstmal vielen Dank für die Antworten zu diesem Thema.
Es sind zwar noch nicht viele Antworten, aber das zeigt trotzdem, dass die Mehrheit für ein Online Handbuch stimmt.<br />
Aber die Software dashandwerk.net kann noch mehr als das !<br />
<br />
Die Bedienerhilfe kann um individuelle Texte erweitert werden.<br />
Warum ? Das fragen sie sich jetzt vielleicht ?<br />
<br />
Ganz einfach !<br />
<br />
Jeder Bediener versteht seine Anmerkungen im Zweifel besser, als jeder andere. Ausserdem können dann entsprechende Beispiele erfasst werden, die allen Benutzern helfen, die richtigen Daten einzugeben, insbesondere dann, wenn die benutzten Begrifflichkeiten abweichen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXAcK20zKWLY0QGwuap-Sf8KH_qsV70NnUJiHYOPU4JypdLKCMxsImmKV3pJZXP5HZr0SB1kdF9c8zlyBHvVWCkm2Wp8UnNitB2z_PiQt-A4uxUro0L8CSEkfR9i-fSQOG7rnl_-_6Q2Ci/s1600/Bildschirmfoto+2014-10-18+um+23.58.23.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXAcK20zKWLY0QGwuap-Sf8KH_qsV70NnUJiHYOPU4JypdLKCMxsImmKV3pJZXP5HZr0SB1kdF9c8zlyBHvVWCkm2Wp8UnNitB2z_PiQt-A4uxUro0L8CSEkfR9i-fSQOG7rnl_-_6Q2Ci/s1600/Bildschirmfoto+2014-10-18+um+23.58.23.png" height="200" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br />
Hier nochmals die Umfrage.<br />
<br />
Gerne können sie sich weiter dazu äussern und mir einen Kommentar schicken.<br />
<br />
Demnächst mehr !<br />
<br />
<br />
<br />
<b><u>Sind Handbücher für Softwareprogramme nützlich ?</u></b><br />
<a href="http://deinvote.de/umfrage/91844/1/UzG" target="_blank">Ja, wenn sie online sind</a><br />
<a href="http://deinvote.de/umfrage/91844/2/UzG" target="_blank">Ja, wenn sie als Buch vorliegen</a><br />
<a href="http://deinvote.de/umfrage/91844/3/UzG" target="_blank">Nein, egal ob online oder als Papier</a><br />
<a href="http://deinvote.de/u/91844/UzG" target="_blank">Ergebnis zeigen</a>dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-90119366663959567302014-10-11T13:14:00.001+02:002014-10-11T13:14:23.841+02:00Schaffen wir das klassische Handbuch ab ?An dieser Stelle möchte ich gerne eine Umfrage zu erstellten Tutorials / Handbüchern starten.<br />
<br />
Viele Softwarefirmen schwören auf Handbücher, Onlinehilfe und vieles mehr.<br />
Jeder behauptet, das non plus ultra erstellt zu haben. Die Hilfestellung ist einfach und praktikabel.<br />
Aber ist das wirklich so ?<br />
<br />
<br />
Senden sie einfach eine Mail an info@dashandwerk.net<br />
oder schreiben sie einen Kommentar, gerne auch anonym<br />
oder schreiben sie in ihrem eigenen Blog und verlinken auf meine Umfrage. <br />
<br />
Vielen Dank an alle Leser dieses Blogs.<br />
<br />
Demnächst mehr !<br />
<br />
<b><u>Sind Handbücher für Softwareprogramme nützlich ?</u></b><br />
<a href="http://deinvote.de/umfrage/91844/1/UzG" target="_blank">Ja, wenn sie online sind</a><br />
<a href="http://deinvote.de/umfrage/91844/2/UzG" target="_blank">Ja, wenn sie als Buch vorliegen</a><br />
<a href="http://deinvote.de/umfrage/91844/3/UzG" target="_blank">Nein, egal ob online oder als Papier</a><br />
<a href="http://deinvote.de/u/91844/UzG" target="_blank">Ergebnis zeigen</a>dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-74398054431881974082014-10-10T15:46:00.001+02:002014-10-10T15:46:52.324+02:00Sitzen sie richtig ?Viele Menschen sitzen an ihrem Arbeitsplatz nicht richtig.<br />
Die Folge sind Verspannungen, die dann noch zu Kopfschmerzen führen können.<br />
Hier eine kleine Agenda für das richtige Sitzen am Arbeitsplatz.<br />
<br /><br />Können Sie mit geneigtem Kopf die höchste Zeile auf Ihrem Monitor lesen?<br />
Ein Winkel von ca. 35 Grad unterhalb Ihrer waagerechten Sehachse ist perfekt. <br /><br />
Sie haben kein Fenster oder andere Lichtquelle hinter sich, die für Reflexionen auf Ihrem Bildschirm sorgen.<br />
Trifft das zu? <br /><br /> Sitzen Sie so, dass sich ein Fenster auf Ihrer rechten oder linken Seite befindet? <br /><br /> Zeigt Ihr Bildschirm in Richtung einer raumhohen Wand ohne Fenster? <br /><br /> Ist Ihr Bildschirm so aufgestellt, dass Sie ihn direkt betrachten können, ohne den Oberkörper dabei drehen zu müssen? <br /><br /> Ist Ihre Bildschirmauflösung so eingestellt, dass Sie auch kleine Schriften ohne Probleme lesen können? <br /><br /> Verwenden Sie schwarze Schrift auf weißem Untergrund? <br /><br /> Vermeiden Sie die Farben Rot und Blau bei der Bildschirmarbeit? <br /><br /> Haben Sie das Bild hinsichtlich Helligkeit und Kontrast auf Ihre Bedürfnisse angepasst? <br /><br />Nutzen Sie einen Vorlagenhalter zum Abtippen von Unterlagen? <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Demnächst mehr !dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-47078776541442270092014-10-09T08:15:00.000+02:002014-10-09T08:15:25.093+02:00Ein erneuter KundenbesuchGestern war wieder einer dieser Tage, die immer in Erinnerung bleiben.<br />
<br />
Beim Kunden, einem kleinen Tischler, hatte ich meine kostenlose Beratung angeboten und er hat sie auch genutzt.<br />
Ich fuhr also wie bei allen Terminen nach Feierabend zu ihm und wir besprachen seine Ideen und Sorgen.<br />
Wir diskutierten über das für und wieder von kaufmännischer Software. Dabei stellte sich heraus, dass wir gar nicht so weit auseinander liegen, dass nur die Erfahrung und Hilfe fehlte.<br />
Beides konnte ich ihm sehr gut verdeutlichen und ihn überzeugen, sich zum Wohle seines kleinen Unternehmens mit der Nutzung einer entsprechenden Software zu beschäftigen.<br />
<br />
Wir diskutierten dann längere Zeit über seine Vorgänge und Prozesse und er forderte mich auf, diese genau zu dokumentieren und dann wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen.<br />
<br />
Ich sagte, "genau das ist mein Job" und freute mich über diese gute Zusammenarbeit. Auch der Unternehmer war sichtlich beeindruckt und freute sich ebenfalls auf das nächste Zusammentreffen.<br />
<br />
Also werde ich mich hinsetzen und wie bei allen meinen Kundenkontakten einen Prozessablauf skizzieren und diesen dann besprechen.<br />
Dann wird es noch einige Anpassungen geben, die man in puncto Detailtiefe noch ergänzen muss, aber dann hat man ein Gerüst, auf welchem man aufbauen kann.<br />
<br />
Danach gehen wir dann los und setzen uns mit meiner Handwerkssoftware zusammen und spielen diese Prozesse und Abläufe gemeinsam durch.<br />
<br />
Demnächst mehr !dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-35604070052857389452014-10-06T19:23:00.002+02:002014-10-06T19:23:39.031+02:00Betreiben sie Fehleranalyse ?Jeder Unternehmer und Privatperson macht Fehler !<br />
<br />
Fehler sind ein sehr gutes Mittel, um daraus zu lernen. Jeder Fehler, sei er noch so winzig, oder aber fatal, bedeutet, dass im Ablauf und im Prozess noch Handlungsspielräume sind, die bis jetzt noch nicht bekannt waren.<br />
<br />
Grundsätzlich sind Fehler dazu da, um aus ihnen zu lernen und die Abläufe sicherer und beherschbar zu machen.<br />
<br />Daher möchte ich hier eine kurze Liste an Fragen bereitstellen, die sich jeder vielleicht mal anschauen kann und so seine eigenen Fehler besser zu dokumentieren und nachhaltig daraus zu lernen.<br /><br /> Wo genau hat der Fehler begonnen ?<br /><br /> Was wurde unternommen, um den Fehler zu „mildern“ bzw. zu vermeiden ?<br />
<br />
Ist der Fehler schon öfters passiert und wenn ja, bei wem ? <br /><br /> Ist der gleiche Fehler schon mehreren Mitarbeitern passiert ? <br /><br /> Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch anderen der gleiche Fehler passiert ?<br /><br /> Passiert der Fehler öfters und wenn ja, warum ?<br /><br /> Besteht die Gefahr, dass dem Mitarbeiter der gleiche Fehler nochmals geschieht ?<br /><br /> Wie kann vermieden werden, dass der Fehler in Zukunft nochmals eintritt ?<br /><br /> Kann gegebenenfalls eine Kontrollstelle zwischengeschaltet werden ? Wenn ja: <br /><br /> Wer könnte das sein?<br />
<br />
Waren Systemfaktoren für den Fehler ausschlaggebend ?<br /><br /> Können diese Faktoren komplett ausgeschaltet werden und wenn ja, wie? <br /><br /> <br /><br /> <br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Demnächst mehr !<br />
</div>
dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-5262167304156951222014-10-05T23:18:00.001+02:002014-10-05T23:18:19.812+02:00Potenziale im Cloud-Computing<br />Handwerksunternehmen sind heute auf IT-Unterstützung angewiesen, um möglichst effizient arbeiten zu können. <br />Neue servicebasierte Angebote über das Internet bieten dabei eine Reihe von Vorteilen.<br />
So entfällt beispielsweise der Aufwand für Wartung und Aktualisierung der Software und auftretende Probleme werden beim IT-Dienstleister behoben. <br /><br /><br />Dieses wird aus einer Studie des Frauenhofer Instituts klar ersichtlich.<br /><br /> Hier eine zusammengefasste Darstellung.<br /><br />Was ist bei Internet-Anwendungen wichtig ?<br /><br />Den meisten Betrieben sind Sicherheitstechnologien am wichtigsten, vor allem das Gesundheitsgewerbe hat mit 45 Prozent der befragten Betriebe, die diesen Punkt auf Platz 1 sehen, besonders hohe Anforderungen, da vermehrt mit persönlichen Daten umgegangen wird. Insgesamt stehen geeignete Funktionen und Bedienbarkeit auf Platz 2 und sind großen Betrieben besonders wichtig. Auch zeichnet sich ab, dass für spezielle Anforderungen z. B. im Kraftfahrzeuggewerbe dieser Punkt mit 40 Prozent überdurchschnittlich hoch bewertet wird. Bestätigte Vertrauenswürdigkeit zum Beispiel durch Testurteile und Gütesiegel ist nur für 15 Prozent der Befragten wichtig und noch weniger, knapp acht Prozent, verlassen sich auf Empfehlungen von Kammern, Kollegen und Bekannten. Auffallend ist, dass Empfehlungen im Bauhauptgewerbe fast doppelt so wichtig sind wie in den anderen Gewerbegruppen. <br />
<br />Wartung und Datensicherung ?<br /><br /> Weniger als die Hälfte hat die Datensicherung automatisiert beziehungsweise die Verantwortung an ihren IT-Dienstleister ausgelagert. Je größer ein Betrieb, desto häufiger ist das der Fall. Mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, Datensicherung manuell zu betreiben. Positiv zu bemerken ist, dass nur insgesamt vier der 368 befragten Unternehmen angegeben haben gar keine Datensicherung durchzuführen, vier weitere Teilnehmer haben zu dieser Frage keine Angabe gemacht. <br /><br />Terminabstimmung über das Internet ist für jeden dritten Betrieb interessant.<br />
<br />Gleichzeitige Bearbeitung von Dokumenten<br /><br />Die gleichzeitige Bearbeitung von Dokumenten, deren Abnahme und Kontrolle, sowie <br />die Dokumenten-Zusammenführung auf einen gemeinsamen Stand sind IT-Funktionen, <br />die eine Kooperation wesentlich unterstützen können. Sie lassen sich in die jeweilige Unternehmenssoftware integrieren und leichter umsetzen wenn alles in der »Cloud« <br />läuft. Nur wenige Befragte haben angegeben, dass es solche Funktionen in den von ihnen derzeit eingesetzten Lösungen gibt. Ein Drittel der Betriebe fänden die gleichzeitige Bearbeitungen von Dokumenten jedoch hilfreich, noch etwas mehr interessieren sich für Funktionen, die eine Abnahme und Kontrolle von Dokumenten erlaubt, sowie deren Zusammenführung auf einen gemeinsamen Stand. Rund die Hälfte finden solche Funktionen nicht wichtig. Genauer untersucht werden muss, ob es sich um einen tatsächlich nicht vorhandenen Bedarf handelt oder ob es bei der Wahl dieser Antwortoption auch darum ging, dass keine zusätzlichen Anwendungen gewünscht werden.<br /><br />Die gesamte Studie kann man <a href="http://wiki.iao.fraunhofer.de/images/studien/2012_cloudwerker_anwenderstudie.pdf">hier</a> lesen.<br /><br />Demnächst mehr ! <br /> dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-77979558172438770882014-10-04T12:29:00.002+02:002014-10-04T12:29:25.644+02:00Die einfache AuftragserfassungEs gibt so viele gute Ideen, um die Aufträge zu erfassen.<br />
Viele sind dabei kompliziert und komplex, da möglichst viele Informationen für diesen Auftrag erfasst werden sollen.<br />
Schaut man sich die handelsüblichen Softwareprogramme an, stellt man schnell fest, dass jede für sich sinnvoll und mehr oder weniger handhabbar ist.<br />
<br />
Was macht aber nun doch den Unterschied aus ?<br />
<br />
Bei uns wird kein Datum erfasst, sondern wie der Handwerker nun mal arbeitet, nach Wochentag und Kalenderwoche.<br />
Bei uns findet eine sogenannte Schnellerfassung statt, soll heissen, alle Daten werden mittels Tab-Taste durchgängig erfasst. Die Reihenfolge wird durch den Auftrag und die Auftragspostion selbst festgelegt.<br />
Felder, die nicht benötigt werden, werden durch die Positionsart definiert und dann auch ausgeblendet. Es stehen also je Positionsart Z = Zeiten, M = Material / Artikel und L = Leistung andere Felder zur Verfügung.<br />
Die Eingabemaske bleibt entsprechend übersichtlich.<br />
<br />
Wie bei allen anderen Softwarelösungen auch können natürlich bereits erfasste Texte erneut gesucht und ausgewählt werden.<br />
Noch nicht gespeicherte Preise werden automatisch vorgeschlagen und wenn gewollt, in einer Preisliste zum Kunden, zur Kundengruppe sofort gespeichert. Der nächste Aufruf dieser Position vermindert erneut die Eingabe von Details.<br />
<br />
Wer sich das gerne in der Praxis anschauen möchte, sei herzlich eingeladen, sich <a href="http://youtu.be/nZfg6-_lkxs" target="_blank">dieses Video</a> anzuschauen. Es zeigt ebenso die Arbeitsweise unserer Software-Lösung für Handwerker.<br />
<br />
demnächst mehr !<br />
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-84765244254375914742014-10-03T10:25:00.001+02:002016-02-09T15:06:59.744+01:00Kunde mit BegeisterungGestern Abend wieder einen Kundenbesuch, der meine kostenlose Beratung in Anspruch genommen hat.<br />
Der Beginn war etwas zäh könnte man sagen, denn das Eis musste erst gebrochen werden.<br />
Aber nach einer guten halben Stunde war es dann soweit. Er sprudelte nur so heraus mit seinen Ideen und mit dem, was er in seinem kleinen Handwerksbetrieb mit einem Angestellten so vor hat.<br />
<br />
Aber er hat keine Ahnung, wie er das alles bewältigen soll. Zudem fehlen ihm die notwendigen, kaufmännischen Hintergründe.<br />
Natürlich schreibt er heute Angebote und Rechnungen, aber wie fast alle in seiner Größenordnung mit MS Excel. Nachgehalten und analysiert werden diese Aufträge später dann nicht.<br />
Die Frage nach der Ausbeute dieses Auftrages kann nicht beantwortet werden.<br />
Wieviele Stunden hat er kalkuliert, bis die Arbeit für den Kunden zufriedenstellend fertig ist ?<br />
Wieviel Zeit hat er dann tatsächlich gebraucht ?<br />
Passte das Verhältnis von Planung und Realität ?<br />
Was hat er ggfs. falsch eingeschätzt und woraus muss er später lernen ?<br />
<br />
Alles Fragen, die wir gemeinsam bis in die späten Abendstunden bewältigt haben und natürlich noch viel mehr.<br />
<br />
Was mir aber grundsätzlich aufgefallen ist und wofür ich diese kleinen Handwerksbetriebe bewundere ?<br />
Ihr Engagement für ihre Sache, ihr Durchhaltevermögen und die richtige Einschätzung ihrer Lage. Welcher Großunternehmer setzt sich mit Beratern bis in die späten Abendstunden hin und diskutiert und fachsimpelt über sein Unternehmen ?<br />
Viele Großunternehmer entlassen lieber ihre Belegschaft, anstatt über interne Verbesserungsmaßnahmen, Fehlersuche oder sonstiges nachzudenken.<br />
<br />
Das ist es, was den kleinen Handwerksbetrieb ausmacht.<br />
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-33757055641676747142014-10-02T18:51:00.001+02:002014-10-10T18:33:50.073+02:00Umfrage zu Handbüchern und TutorialsAn dieser Stelle möchte ich gerne eine Umfrage zu erstellten Tutorials / Handbüchern starten.<br />
<br />
Viele Softwarefirmen schwören auf Handbücher, Onlinehilfe und vieles mehr.<br />
Jeder behauptet, das non plus ultra erstellt zu haben. Die Hilfestellung ist einfach und praktikabel.<br />
Aber ist das wirklich so ?<br />
<br />
<br />
Zu diesen einfachen Fragen würde ich mich freuen, Antworten zu bekommen.<br />
Senden sie einfach eine Mail an info@dashandwerk.net<br />
oder schreiben einen Kommentar, gerne auch anonym<br />
oder sie schreiben in ihrem eigenen Blog und verlinken auf diesen Artikel. <br />
<br />
Vielen Dank an alle Leser dieses Blogs.<br />
<br />
Demnächst mehr !<br />
<br />
<br />
Welche Kriterien müssen für ein gutes Handbuch / gute Onlinehilfe vorhanden sein ?<br />
<br />
Sind Beschreibungen des Ablaufes nicht viel wichtiger als die reine Beschreibung eines Felders und dessen Funktion ?<br />
<br />
Wie wichtig sind Handbücher und Bedienerhilfen in ihrem Unternehmen ?<br />
<br />
Welchen Nutzen bringen sie tatsächlich im täglichen Nutzen mit ihrer Software ?<br />
<br />
<br />
<br />
<strong><u>Sind Handbücher für Softwareprogramme nützlich ?</u></strong><br />
<a href="http://deinVote.de/umfrage/91844/1/UzG" target="_blank">Ja, wenn sie online sind</a><br />
<a href="http://deinVote.de/umfrage/91844/2/UzG" target="_blank">Ja, wenn sie als Buch vorliegen</a><br />
<a href="http://deinVote.de/umfrage/91844/3/UzG" target="_blank">Nein, egal ob online oder als Papier</a><br />
<a href="http://deinVote.de/u/91844/UzG" target="_blank">Ergebnis zeigen</a><br />
dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-79978367631796621592014-10-01T17:23:00.000+02:002014-10-01T17:23:06.311+02:00Kundenlob tut immer gutNun habe ich auch mal für mich etwas positives zu berichten.<br />
<br />
Ein Kunde und mittlerweile ein guter Freund hat mir seinen Erfahrungsbericht mit dashandwerk.net geschickt.<br />
<br />
Hier ein paar Auszüge aus seinem Schreiben.<br />
<br />
<b><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Die im
Jahre 2008 noch kleine Schreinerei Schöffel GmbH konnte durch Beratung und den
Einsatz der Handwerkersoftware binnen 5 Jahre seine Arbeitsabläufe verbessern,
die Mitarbeiter motivieren, den Umsatz vervierfachen und die Gewinnmarge
verdreifachen.</span></b><br />
<br />
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Wir hatten
alle Aufträge manuell aufgeschrieben, ebenso die Stundenzettel und
Aufmaßblätter. Nach Fertigstellung der Arbeiten mussten wir alle Zettel wieder
zusammensuchen, alle geleisteten Zeiten und Materialien manuell zusammentragen
und gemeinsam an unsere Bürokraft übergeben, damit diese dann eine Rechnung per
Schreibmaschine schreiben konnte.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Allerdings
wussten wir, dass die Suche nach geschriebenen Zetteln, bereits abgerechneten
Leistungen und die Nachkalkulation für uns schwierig war, bzw. wir enorme
„Suchzeiten“ aufbringen mussten, da die Ablage rein nach Datum organisiert war.
Wenn das nicht bekannt war, suchten wir ewig – und das bisweilen ohne Erfolg. Daher
beauftragten wir einen Coach, der uns helfen sollte.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Leider
wurde dieses Coaching nicht nur teuer, sondern es brachte uns auch nicht viel
weiter. Wir erfuhren zwar, wie man Zettel und Aufträge ablegte, aber die
bessere Organisation gelang uns dadurch nicht.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Da bot mir
ein Kunde seine Hilfe an. Er war IT Leiter und erzählte mir von seinen
Erfahrungen im Bereich Prozesse und Organisation. Wir trafen uns fortan fast
täglich in den Abendstunden, wobei wir über mein Unternehmen sprachen, deren
Probleme und meine persönlichen Ziele. Er hörte sich meine Ideen und
Ausführungen geduldig an und hinterfragte bestehende Abläufe. Hierbei musste
ich erkennen, dass der formale Durchlauf eines Auftrages nicht individuell zu
behandeln ist, sondern einheitliche Prozesse einzuführen sind. Dass das in
meiner Firma funktionieren kann wollte ich zuerst nicht war haben, da wir
schließlich verschiedenste Arbeiten / Aufgaben täglich haben. Meine anfängliche
Haltung es als praxisferne Theorie abzutun bröckelte immer mehr, da ich mit
jedem Gespräch Einblicke in Betriebswirtschaftliche Abläufe bekam.</span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Da ich nun
effizienter arbeiten konnte, wurden mehr Aufträge in der gleichen Zeit
fertiggestellt. Ich musste neue Mitarbeiter einstellen, um mein Wachstum
bewerkstelligen zu können.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Im
Kundenkontakt ist das Ansehen meiner Firma gewachsen, da mein jetzt
strukturiertes abarbeiten von Aufträgen kaum noch Nachfragen auf wirft. Sie
erhielten nicht nur eine bessere Arbeit in puncto Zeit und Qualität, sondern
auch zeitnah eine aussagekräftige Rechnung. Reklamationen konnte ich aufgrund
meines neuen Ablagesystems schneller abarbeiten. Auch dies erhöhte die
Kundenzufriedenheit. Alle Belege werden schnell aus dem Programm erzeugt und
durch entsprechende Hinterlegung im Programm für die entsprechenden Abteilungen
(Einkauf, Buchhaltung usw.) gedruckt ohne umständliches, manuelles Kopieren.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Heute, etwa
5 Jahre später, habe ich 14 Mitarbeiter, habe meinen Umsatz verdreifacht und
meine Gewinnmarge vervierfacht. Es werden keine Aufträge vergessen – und somit
auch alle abgerechnet. Meine Mitarbeiter müssen keine Zettel mehr suchen und
haben mehr Zeit für die eigentliche Arbeit und tragen die Neuerungen gerne mit,
da auch deren Arbeitstag entspannter geworden ist. Ich kann die Leistung meiner
Mitarbeiter besser vergüten und ihnen entsprechende Boni gewähren.</span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Den gesamten Text können sie <a href="http://www.dashandwerk.net/Story_Schoffel_D.htm" target="_blank">hier</a> lesen </span> </span></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";">Demnächst mehr ! </span> </span></div>
<b><span style="font-family: "Calibri","sans-serif";"> </span></b> dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-86367306883478464422014-09-30T13:02:00.002+02:002014-09-30T13:02:55.977+02:00Unterschiedliche KundenNun, wie versprochen, die ersten Eindrücke meiner ersten Kundenbeziehungen.<br />
Und wie nicht anders zu erwarten waren die Anforderungen und Bedürfnisse extrem unterschiedlich, obwohl sich beide Unternehmen in derselben Branche befinden.<br />
<br />
Nehmen wir Kunde A, der mit 2 Mitarbeitern ein kleines Unternehmen aufgebaut hat. Er macht alle seine kaufmännischen Tätigkeiten wie Angebote schreiben, Rechnungen schreiben und Ware bestellen selbst. Hier besteht kein Unterschied zu Kunde B.<br />
<br />
Kunde A allerdings nutzt seinen Computer, einen etwas älteren PC mit der bereits aufgekündigten Version von Windows XP als reine Schreibmaschine mit Recherchemöglichkeit. Er schreibt seine Angebote und Rechnungen mit Excel, hat sich dafür in mühsamer Kleinarbeit und mit Unterstützung eines Bekannten schon ein paar Makros erstellen lassen.<br />
Die Artikel für das Angebot / die Rechnung werden bereits durch Textkonserven gespeichert. Als Grundlage für neue Dokumente dient als Kopie immer das Vorhergehende.<br />
Seine Datensicherung findet nicht statt, die Ordnerstruktur ist nicht gerade geordnet.<br />
Zusätzlich meldet er sich als Standardbenutzer an, welcher auch Administratorrechte besitzt, sodass also alle Funktionen erlaubt sind.<br />
Ist also auch ein Einfallstor für Viren und Trojaner !<br />
<br />
Kunde B hingegen hat sich bereits frühzeitig mit seinen 3 Mitarbeitern für eine solide Softwarelösung entschieden. Diese leistet alles, was er so braucht, allerdings auch sehr viel mehr.<br />
Seine Artikelstammdaten bezieht er dank seiner Softwarelösung via DATANORM Datenaustausch mit einigen Lieferanten. Jetzt hat er über 100.000 Artikelstammdaten im System, von denen er aber nur einen Bruchteil überhaupt benötigt.<br />
Es kommen regelmäßig Updates, die laut seiner Aussage nicht mehr (wie früher) am Wochenende eingespielt werden, weil dann meistens nichts mehr geht und er den Support nicht erreichen kann.<br />
Die Datensicherung macht er abends dann auch noch nach Feierabend. <br />
<br />
<b>Was heisst das für meine Softwarelösung ?</b><br />
<br />
Ich bin auf dem richtigen Weg.<br />
Einerseits biete ich eine nicht überfrachtete Lösung an, die sich im Laufe der Zeit den Bedürfnissen anpasst. Zum anderen "belästige" ich meine Kunden nicht mit Updates, denn diese passieren nach einem festgelegten Prozess inklusive Test, bevor dieses veröffentlicht wird. Der Kunde selbst merkt davon allerdings nichts. Und der Kunde braucht nicht nach Feierabnd noch eine Datensicherung machen, wobei wohl niemals geprüft wird, ob auch tatsächlich Daten gesichert wurden, oder aber die Datensicherungssoftware nur angibt, etwas gesichert zu haben.<br />
<br />
Was aber für mich an diesem Kunden wichtig ist, dass trotz der geringen Größe dieses Unternehmens trotzdem versucht wird, effektiv zu arbeiten. Weil standardisierte Schnittstellen genutzt werden, wie z.B. DATANORM mit Lieferanten. Somit braucht sich dieser Kunde keine Gedanken machen, ob dieser Artikel wirklich in seinem Sortiment ist. Er ist es zwangsläufig.<br />
<br />
Das bedeutet aber für mich, dass ich mich mit diesem Thema beschäftigen muss. Ich habe mir schon die notwendige Literatur bestellt und werde demnächst auch mit einigen Lieferanten sprechen, wie man den Datenaustausch vereinfachen kann.<br />
<br />
Demnächst mehr !dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-41508051859986870212014-09-29T17:22:00.001+02:002014-09-29T17:22:42.514+02:00Warum Datensicherung ?Die Datensicherung der Unternehmensdaten wird leider in vielen, kleinen Unternehmen unterschätzt. Der Verlust dieser Daten kann in vielen Fällen zum Konkurs des Unternehmens führen.<br /><br />Es können keine Auftragsdaten eingesehen werden, keine Abrechnungen erneut erstellt werden, die Auftragslage und deren Bearbeitungsstand sind nicht mehr sichtbar.<br />Die Sicherung ihrer Daten ist immens wichtig und darf nicht vernachlässigt werden. Alle ihre Unterlagen, aktuellen Aufträge, laufende Rechnungen, Mahnungen usw. sind nicht mehr vorhanden.<br />Stellen sie sich einfach vor, ihr PC oder Laptop wäre von heute an verschwunden !<br /><br /><b>Was bedeutet das für sie ?</b><br />Diese Systeme werden dann nur zu ihrem Zweck eingeschaltet und binnen kurzer Nutzungsdauer wieder ausgeschaltet. Sie können das mit einem Auto vergleichen, der nur zum Einkauf um die Ecke genutzt wird. Der Verschleiss ist so am Größten. Die Festplatte wird binnen kürzester Zeit ihren Dienst versagen.<br /><br /><b>Warum haben viele Unternehmen keine Datensicherung ?</b><br /><br />Viele kleine Unternehmen wissen zum Teil gar nicht, wie man die Daten sichert. Wie spielt man sie nach einem Verlust wieder ein, welchen Stand hat man nach einem erneuten Einspielen der Daten eigentlich ?<br /><br />Dieses spezifische KnowHow wird umso vielfältiger, je nach genutztem Betriebssystem. Bei den unterschiedlichen Windowssystemen werden unterschiedliche Sicherungsprogramme verwendet. Windows 7 beispielsweise kann nur auf externe Medien sichern, d.h. man muss sich zusätzliche Festplatten oder Bandstationen beschaffen. Dann muss man auch wissen, wie man das dann einrichtet und überwacht. In ganz vielen Unternehmen werden vielleicht Datensicherung gemacht, aber auch kontrolliert, ob die Daten auch wirklich gesichert wurden ? Höchstwahrscheinlich nicht.<br /><br /><b>Was passiert nach einem Datenverlust ?</b><br /><br />Sollten sie also eine Datensicherung haben und diese ist auch korrekt, dann haben sie Glück. Aber trotzdem haben sie ein Problem, denn die Datensicherung wird vermutlich zu einem Zeitpunkt gemacht, wenn sie nicht im Büro sind.<br />Nun ist der Zeitpunkt aber interessant, denn die Datensicherung beinhaltet nur die Daten bis zur Sicherung, also nicht die Daten danach.<br />Sichern sie also ihre Daten immer am Wochenende, dann fehlen ihnen die Daten der folgenden Woche bis einschliesslich Freitag oder Samstag.<br />Es muss also eine Nacherfassung nach dem Einspielen der gesicherten Daten erfolgen. Haben sie noch alle Daten als Zettel parat ? Wissen sie noch, wer entsprechende Rechnungen bezahlt hat ? Wissen sie noch, welchen Auftrag sie diese Woche angenommen haben ? Welche Reklamation wollten sie bearbeiten oder haben sie die Arbeit schon begonnen ?<br /><br />Stellen sie sich nur diese Fragen, der Rest fällt ihnen selbst schon ein.<br /><br /><br /><b>Was können wir für sie tun ?</b><br /><br />Wir betreiben diese Software auf hochwertigen Serversystemen. Diese Systeme sind redundant (mehrfaches Vorhandensein von IT Technik) ausgelegt. Doppelte Netzteile mit unterbrechungsfreier Stromversorgung, doppelte, verteilte Festplattensysteme, doppelte Netzwerktechnik. Somit reduziert man den kompletten Ausfall einer Komponente. Man kann aber trotzdem Pech haben und es fallen alle Komponenten gleichzeitig aus !<br />Dann greift aber die Softwarelösung, die wir einsetzen.<br />Die Software speichert jede Transaktion sofort ab und zwar auch redundant. Als Beispiel soll dienen, dass sie einen Auftrag anlegen und speichern. Dieser Auftrag wird sofort nach dem Speichern in die Datenbank gespeichert und die Daten dafür werden ebenfalls als sogenannte Transaktion separat gespeichert. Das heist, es wird nicht nur der aktuelle Datensatz des Auftrages aktualisiert, sondern auch ihre Eingaben werden zusätzlich gespeichert.<br />Wenn also jetzt doch der unwahrscheinliche Fall eines Datenverlustes eintreten sollte, wird die Datensicherung aber nur den Stand seit der letzten Sicherung beinhalten. Aber aufgrund der zusätzlich gespeicherten Transaktionen kann ihre Eingabe im Prinzip wiederholt werden ab dem Stand der Datensicherung.<br /><br /><b>Die Wiederherstellung wird dann in 2 Schritten durchgeführt.</b><br /><br />a. Einspielen des letzten Datensicherungstandes<br />b. erneutes Ausführen aller danach stattgefunden Transaktionen (Eingaben)<br /><br />Danach können sie auf Basis ihrer letzten Eingabe weiter arbeiten, ohne manuelles Nacherfassen von bereits erfassten Daten.<br />Je nach Dauer des Ausfalles gibt es natürlich weitere Aufträge, Zahlungseingänge usw., aber die konnten sie ja ohnehin nicht erfassen, weil das System ausfiel.<br />Das macht eben den Unterschied aus, ob sie selbst für die Datensicherung zuständig sind, oder aber ob sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. <br /><br />Demnächst mehr !dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-85552552086964929662014-09-28T09:56:00.002+02:002014-09-28T09:58:05.373+02:00Organsiation ihrer PapierflutWer kennt das nicht ?<br />
Täglich kommen neue Dokumente ins Unternehmen. Entweder sind es Werbezettel von Lieferanten, oder aber wichtige Unterlagen von Kunden und Geschäftspartnern.<br />
Jedes Dokument erfüllt auf seine Art und Weise seinen Zweck und kann auch wichtig sein, allerdings kann dieses Dokument auch total unwichtig sein und gehört schlichtweg in den Papiermüll.<br />
Aber wie unterscheidet man das Nützliche vom Wichtigen, das Unwichtige vom Nutzlosen ?<br />
Hier ist vielleicht eine kleine Hilfestellung, die hilft ein bisschen Klarheit und Übersicht zu gewinnen.<br />
<style type="text/css">P { margin-bottom: 0.21cm; }</style>
<br />
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Es
gibt mindestens einen fixen Aussortier-Termin im Jahr. An diesem Tag
werden Akten, Ordner und Mappen durchgesehen und Unterlagen zum
Entsorgen aussortiert.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Ablagefächer
werden täglich, mindestens aber am Wochenende ausgeräumt.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Von
Zeitschriften werden interessante Artikel kopiert oder
herausgeschnitten und dann wird die Zeitschrift entsorgt.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Jedes
Dokument wird nur einmal abgelegt. Falls erforderlich, werden
Querverweise statt Kopien abgelegt.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Ordner
werden vor Ablage im Archiv aussortiert. Jeder Ordner wird mit einem
„Verfallsdatum“ versehen, welches sich nach den erforderlichen
Aufbewahrungsfristen richtet.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Zugestellte
nicht erforderliche Informationen werden abbestellt.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Bei
vertrauten Empfängern werden Ausgänge (Briefe, Faxe) mit einem
Vermerk „Antwort nicht erforderlich“ versehen.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Damit
die „Angst“ vor dem Wegwerfen reduziert wird, wird der Papierkorb
nicht täglich geleert. Üblicherweise reicht einmal in der Woche.</span></span></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="line-height: 100%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Nutzen
Sie die Möglichkeit, mehrere Seiten auf ein Blatt zu drucken. Für
viele Dokumente, welche intern verwendet werden, reicht das
vollkommen.</span></span></div>
<br />
demnächst mehr ! dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-15730154887788846942014-09-27T00:19:00.001+02:002014-09-27T00:19:52.177+02:00Empfehlung von KundenJa, auch das muss mal gesagt werden.<br />
<br />
Einige neue Kunden fragten nach meinen beruflichen Fähigkeiten.<br />
Nun, diese zu veröffentlichen hatte ich bis heute nicht dran gedacht.<br />
<br />
Jetzt habe ich mich heute mal hingesetzt und meinen Lebenslauf etwas zusammengestrichen und eine kleine Seite mit meinem Profil erstellt.<br />
<br />
Wer also Interesse hat, bitte anschauen.<br />
<br />
<a href="http://www.dashandwerk.net/profile/profile.html" rel="nofollow" target="_blank">Mein Profil</a><br />
<br />
Dieses Profil wird jetzt als Link auch im Blog erscheinen.<br />
<br />
Demnächst mehr !dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-671470590053575592014-09-25T22:42:00.001+02:002014-09-25T22:42:04.083+02:00Meine geschaltete Werbung und die ResonanzIch berichtete ja über meine erste Schaltung einer Werbeanzeige mit einer Auflage von 10.000 Stück.<br />
<br />
Man kann schon jetzt sagen, es war richtig, die Annonce zu schalten. Aufgrund dieser Anzeige haben sich bereits drei Handwerksunternehmen gemeldet und möchten mein Angebot einer kostenlosen Beratung annehmen.<br />
<br />
Termine habe ich auch schon, also werde ich nächste Woche weiter berichten.<br />
<br />
Hier nochmal meine geschaltete Anzeige.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdshXH1sFT7o9B9UgodH9KdCrScbqhkSWDtGvcjUVOqBANTqTQrrtGE8ws9-yH6Py4sGrtCHkpYFpWiqaToxRTbPcBU6rfD-TAaqAOiLFfscV4Dhj293EKzOQGJlWyxBxztok16M00Yp8B/s1600/AZ-dashandwerknet_3.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdshXH1sFT7o9B9UgodH9KdCrScbqhkSWDtGvcjUVOqBANTqTQrrtGE8ws9-yH6Py4sGrtCHkpYFpWiqaToxRTbPcBU6rfD-TAaqAOiLFfscV4Dhj293EKzOQGJlWyxBxztok16M00Yp8B/s1600/AZ-dashandwerknet_3.png" height="120" width="320" /></a></div>
<br />dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-53109891786248634032014-09-25T22:31:00.000+02:002014-09-25T22:31:34.755+02:00Haben sie ihr Zeitmanagement im Griff ?
<style type="text/css">P { margin-bottom: 0.21cm; }</style>Kennen sie auch
das Problem, dass sie Termine mit Kunden vereinbaren und dann doch zu
spät sind ?
<br />
<style type="text/css">P { margin-bottom: 0.21cm</style><br />
Oder ein
wichtiger Lieferant kommt zum vereinbarten Termin und sie sind noch
im Gespräch mit einem Kunden ?<br />
Nehmen sie sich
einfach mal ihren Terminplaner zur Hand und gehen sie nachfolgende
Liste durch. In diesem Falle ist es egal, ob sie z.B. Outlook am PC,
den Terminplaner im Smartphone oder aber einen Filofax benutzen.<br />
<br />
<ul>
<li>Feste,
wiederkehrende und regelmäßige Termine und Aufgaben während des
Jahres eintragen.<br />
</li>
<li>Abwesenheitsblöcke
(Urlaub, Fortbildung etc.) mit senkrechten Linien am Datumsrand
markieren.
<br />
</li>
<li>Alle bereits
bekannten Termine ergänzen (farbliche Unterscheidung zwischen
beruflichen und privaten Terminen).<br />
</li>
<li>Unsichere
Termine mit Bleistift eintragen.
<br />
</li>
<li>Geburtstage
eintragen.
<br />
</li>
<li>Termine –
falls erforderlich - mit zusätzlichen Informationen ergänzen
(Name und Telefon-Nr. des Gesprächspartners, Ort, Thema).
<br />
</li>
<li>Allen
zeitlich nicht näher festgelegten Tätigkeiten eine Priorität
vergeben.
<br />
</li>
<li>Aufgaben mit
Verweisen ergänzen, z.B. Verweis auf Unterlagen in der Ablage.
<br />
</li>
<li>Für
häufig vorkommende Termine, Aufgaben und Begriffe sinnvolle
Abkürzungen einführen.
<br />
</li>
<li>Erledigtes
abhaken oder durchstreichen, nicht Erledigtes auf ein neues Datum
übertragen.
<br />
</li>
<li>Adress- und
Telefonkartei ständig aktualisieren.
<br />
</li>
<li>Nicht mehr
benötigte Notizen, Unterlagen... aussortieren<br />(eventuell
außerhalb archivieren).<br />
</li>
<li>Prüfen, ob
Inhalte (vorgedruckte Seiten) zur Neige gehen und diese rechtzeitig
ergänzen.<br />
</li>
<li>Mittels
einer sinnvollen Aufteilung Übersicht verschaffen - Geschäftlich:
Projekte, Kundendaten etc., - Privat: Ziele/Vorhaben, Ideen etc., -
Sonstiges: Hoteladressen, Restaurants etc. und diese Aufteilung als
Inhaltsverzeichnis vorne abheften.
<br />
</li>
</ul>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
demnächst mehr !<br />
</div>dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-30094351528706697862014-09-23T13:15:00.001+02:002014-09-23T13:19:59.638+02:00Entrümpeln sie ihr Unternehmen ?<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Haben sie sich
schon mal ernsthaft gefragt, ob alles in ihrem Unternehmen optimal
funktioniert ?</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Oder sind sie
eher der Typ "mal sehen was kommt" ?</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Mit den folgenden
Fragen können sie einen Teil ihrer internen Organisation verbessern
und strukturieren.</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Nehmen sie sich
einfach ein paar Minuten Zeit pro Tag und gehen sie diese Fragen
durch und beantworten sie diese ehrlich für sich.</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Bei den Fragen a)
bis c) kann ihnen natürlich die geeignete Softwarelösung Auskunft
geben. Jeder Auftrag bei dashandwerk.net zeigt ihnen sofort und
online die nötigen Informationen. </span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Diese Daten
werden dann noch zusammengefasst je Kunde und können dann nach
Umsatz und/oder Rohertrag sortiert werden. Sie erhalten sofort eine
top-ten Liste.</span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Bei den anderen
Fragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung, nutzen sie unser
Angebot.</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Weitere Infos
unter <a href="http://www.dashandwerk.net/">www.dashandwerk.net</a>
</span></span>
<br />
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">a) Mit welchen
Kunden, Produkten, Dienstleistungen machen wir nur mehr geringen oder
gar keinen Gewinn?</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">b) Mit welchen
Kunden, Produkten, Dienstleistungen machen wir den meisten Gewinn? </span></span>
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">c) Bei welchen
Kunden, Produkten, Dienstleistungen lassen sich Änderungen oder
lässt sich ein Trend erkennen?</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">d) Welche Kunden,
Produkte, Dienstleistungen haben wir nur aus Gewohnheit „im
Programm“?</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">e) Was kann ohne
negative Folgen in einem Bereich ersatzlos gestrichen oder wenigstens
reduziert werden (regelmäßige Besprechungen, Abläufe, Formulare
etc.)?</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">e) Welche
gewinnbringenden Ideen wurden bisher aufgeschoben und können
kurzfristig umgesetzt werden</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">f) Welche
Aufgaben werden nur aus Gefälligkeit erledigt?</span></span><br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">g) Was würden
wir nicht ein weiteres Mal beginnen, wenn wir es nicht schon begonnen
hätten? </span></span>
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">h) Welche Abläufe
und Aufgaben lassen sich vereinfachen? </span></span><br />
<br />
<span style="font-family: Times New Roman, serif;"><span style="font-size: small;">Viel Erfolg !</span></span>dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-88188592929756316592014-09-22T10:57:00.000+02:002014-09-22T11:27:07.209+02:00Was bedeutet "intelligente Software" ?Es gibt bei der Bereitstellung und Erfassung von Daten immer wieder neue Erkenntnisse im Laufe der Zeit. Eine intelligente Software stellt nun diese Veränderung in Form von variablen, änderbaren Eingabefeldern zur Verfügung.<br />
Das heisst, es gibt eine gewisse Anzahl an Feldern zur Eingabe von Informationen, die für das jeweilige Unternehmen individuell definiert werden können.<br />
<br />
Ein Beispiel:<br />
<br />
Ihre Kunden beauftragen sie schon seit Jahren und erwarten keine weiteren Details auf den ausgestellten Belegen. Ihre Rechnung z.B. enthält alle notwendigen Informationen wie Datum, Beschreibung, Menge und den Preis. Soweit alles in Ordnung.<br />
Aber nun konnten sie einen neuen Kunden gewinnen, der aber gerne eine bestimmte Information auf den Belegen haben möchte, die auftragsbezogen vorkommen.<br />
Was müssen sie jetzt mit ihrer aktuellen Software tun ?<br />
Sie müssen ihre Softwarefirma anrufen und eine Änderung beauftragen, denn dieser neue Kunde besteht auf diese Information.<br />
Ihr Softwarepartner wird möglicherweise ein Angebot erstellen, oder ihnen raten, mit dem Kunden zu sprechen, oder ihnen empfehlen, diese Information an anderer Stelle als dem Auftrag zu platzieren.<br />
Wie auch immer, sie sind jetzt in der Klemme.<br />
Mit intelligenter Software ist das ganz einfach. Sie haben mehrere individuelle Felder zur Verfügung, denen sie ganz einfach ihren individuellen Namen geben. Danach können sie die gewünschte Information erfassen und der Beleg ist für diesen Kunden korrekt und ohne Beanstandung.<br />
<br />
So einfach kann es gehen und ohne Aufwand und Kosten.<br />
<br />
demnächst mehr ! dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2555611063154825883.post-16715837214267867732014-09-21T10:40:00.001+02:002014-09-22T11:26:43.870+02:00Wozu braucht man eigentlich einen PC, Laptop oder Tablet ?Viele haben ein solches Gerät und wissen nur damit umzugehen, indem sie bei Google im Internet recherchieren. Dann wird nach allerlei Dingen und Informationen recherchiert, was man aber auch in einer Bibliothek hätte tun können.<br />
Der Handwerker nutzt diese Geräte vielleicht noch, um ein Angebot zu schreiben und eine Rechnung nach getaner Arbeit.<br />
Aber mit der richtigen Software kann man erstaunlich viel leisten und bewegen, auch wenn man glaubt, dass es sehr viel Arbeit ist, diese neuen Daten erstmal zu erfassen.<br />
<br />
Aber erst mit der Erfassung von Daten wird man erst erfolgreich. Ohne diese erfassten Daten würde ja auch die eigene Recherche nach einem Kochrezept, nach der richtigen Pflanze für den Balkon usw. ohne Ergebnis enden, hätte nicht irgendein fachkundiger Mensch diese Daten erfasst.<br />
Gleiches gilt also für die eigenen Daten des eigenen Unternehmens.<br />
<br />
Was aber macht Sinn an Daten ? Welche Daten sollte man eingeben und welcher aber auch nicht ?<br />
Diese Fragen sind schwer zu beantworten, sind sie doch Bestandteil des eigenen Unternehmens. Jede Information kann nützlich sein. Jedes Detail wird vielleicht nochmal gebraucht.<br />
<br />
Aber auch hier hilft einem eine intelligente Softwarelösung. Denn diese stellt eine Vielzahl von Eingabemöglichkeiten zur Verfügung und verknüpft aber nur die Informationen miteinander, die auch später benötigt werden.<br />
<br />
demnächst mehr !dashandwerknethttp://www.blogger.com/profile/01566296561819935988noreply@blogger.com0