Dienstag, 13. Oktober 2015

Grundsteine für ein Urvertrauen bei Kindern - sind dadurch Kinder zufriedener im Alter?

Letztens hatte ich ein interessantes und aufschlussreiches Gespräch mit meiner Partnerin, in dem es darum geht, wie ein Kind zufrieden werden könnte.

Kann ein Mensch nur zufrieden sein, wenn ein großer Teil seiner Bedürfnisse gestillt wird? Wie sehen diese Bedürfnisse bei Kindern aus und sollte man diese auch befriedigen? Was passiert, wenn man diese nicht befriedigt und welche Rolle spielen die Eltern? Diesen Fragen will ich mich heute widmen.


Dienstag, 29. September 2015

Warum wir als Männer keine echte Beziehung zu unseren Kindern haben

Kind
Ich hatte zwei Monate komplette Elternzeit, danach sechs Monate Teilzeit-Elternzeit (15 Stunden in der Woche). Nun stehe ich acht Monate danach vor dem Ereignis, bald wieder in mein normales Arbeitsleben einzutreten. Da stellt sich bei mir ein unbehagliches und trauriges Gefühl ein. Ich stelle mir die Frage, ob ich dann noch genug Zeit aufbringen kann für meine Familie.

Derzeit verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie. Wir besuchen Kurse, treffen andere Eltern (hauptsächlich jedoch Mütter), kuscheln und spielen im Bett, gehen viel spazieren und beteiligen uns an einer pädagogischen Ausarbeitung zu einem Konzept für eine Gründung einer freien Schule. Es ist also viel los und es macht unheimlich Spaß diese Welt kennen zu lernen.

Montag, 4. Mai 2015

Ist eine Vätergruppe sinnvoll?

Es gibt Gruppen die ausschließlich nur für Väter sind. Dort treffen sich Väter und besprechen ihre Sorgen, Erlebnisse, Wünsche und Bedenken.

Inhaltlich geht es um das Vatersein und um den Nachwuchs. Wie geht man mit seinem Kind um als Vater? Nimmt man die Erziehung der eigenen Eltern als Vorbild oder wirft man diese wohl möglich komplett über den Haufen?

Ist es sinnvoll solche Fragen zu besprechen, zu diskutieren, sich auszutauschen? Und was erwarte ich selbst von einer Vätergruppe?

Samstag, 2. Mai 2015

Warum dieser Blog?

Warum dieser Blog? Die Frage stellt sich sicher der Leser hier und daher schreibe ich auf was mich bewegt. Ich bin nun Vater geworden und damit ändert sich mein Leben. Nicht nur im Zeitmanagement - was die meisten sicher erst mal denken würden - , sondern auch im Geist.

Auf ein mal trage ich nicht nur Verantwortung für mich, sondern auch für einen Menschen.

So ein Kind hört sich gut an, aber ist auch mit Unsicherheiten und Ängsten verbunden. Kann ich meinem Kind das geben, was ich auch will? Kann ich immer für es da sein? Ihm ein sorgenfreies, glückliches und zufriedenes Leben bieten?