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Die besten Fahrradcomputer im Vergleich

Wie Sie den richtigen Fahrradcomputer finden und worauf Sie beim Kauf achten sollten, erfahren Sie hier. Mit unabhängigen und transparenten Informationen, Erfahrungen und Produktvergleichen.

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Fahrradcomputer im Direktvergleich

In der folgenden Vergleichstabelle findest du unsere Top Auswahl im Detail

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Welcher Fahrradcomputer ist der Richtige?

Auf dem heutigen Markt gibt es mittlerweile Bikecomputer in vielen verschiedenen Ausführungen und unterschiedlichen Funktionen für beispielsweise ein Rennrad, Mountainbike, Cyclocross Fahrrad, Fitnessbike Kinderfahrrad und mehr. Grundsätzlich ist es ratsam, dass man sich über diese vielen Funktionen Gedanken macht, wenn man sich einen Radcomputer kaufen möchte. Dabei werden die gängigsten Geräte vor allem nach ihrer Verbindungsmöglichkeit unterschieden.

Vor- und Nachteile von einem
Funk Fahrradcomputer

Bei einem drahtlosen Tacho spricht der Sender über Funk mit dem Bike-Computer. Diese Funkübertragung kann zum Beispiel über Bluetooth laufen.

Vorteile

  • Sehr leichte Montage & Demontage
  • Keine unnötigen Kabel
  • Angenehme Optik

Nachteile

  • Sehr leichtere Beute für Diebe
  • Batterien müssen deutlich häufiger gewechselt werden
  • Hohe Wahrscheinlichkeit für Störungen

Vor- und Nachteile von einem kabelgebundenen Radcomputer

Bei einem kabelgebundenen Tacho sind vor allem der Sender sowie der Computer mit einem Kabel zusammen verbunden. Damit verläuft die Datenübertragung unmittelbar über ein Kabel.

Vorteile

  • Die Batterie muss wesentlich seltener gewechselt werden
  • kostengünstiger im Vergleich zu den Funk-Geräten
  • Auch bei günstigen Geräten volle Funktionsfähigkeit

Nachteile

  • Das Verbindungskabel muss verlegt werden
  • Kann optisch als sehr unschön empfunden werden
  • Kabel können reißen

Funktionen & Nutzung auf einem Blick

Für viele Radsportler ist es heutzutage sehr wichtig, entsprechende Informationen über zurückgelegte Distanzen sowie auch der gefahrenen Geschwindigkeit entsprechend zu erhalten. Um einen Trainingsfortschritt zu beobachten sowie auch Auskunft über die körperliche Situation und Kondition zu erhalten. Auf diese Weise entstanden schon sehr früh recht einfache Lösungen in Form eines Fahrradcomputers. Siehe auch die Geschichte des Fahrradcomputers.

Welcher Fahrradcomputer am besten zu Ihnen passt, was Sie beim Kauf beachten sollten und wo es die günstigsten Angebote gibt, finden Sie hier in unserem Ratgeber. Und das alles unabhängig und transparent – von Bikern für Biker.

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Welche Funktionen haben Fahrradcomputer?

Mittlerweile gehören Funktionen wie zum Beispiel das Anzeigen der Durchschnitts- oder Höchstgeschwindigkeit zum Standard hochwertiger Bikecomputer. Dazu gibt es noch viele weitere nützliche Funktionen.

  • Die tatsächliche Temperatur kann über einen weiteren Temperatursensor bestimmt werden
  • Exakte Anzeige der Uhrzeit
  • Ermittlung der Herzfrequenz über einen Brustgurt
  • Bestimmung der Trittfrequenz mithilfe eines Sensors
  • Messung der tatsächlichen Höhe über dem Meeresspiegel mit einem barometrischen Höhenmessgerät
  • Bestimmung der Steigung und des Gefälles
  • Genaue Anzeige der gefahrenen Höhenmeter
  • Festlegung von verbrannten Kalorien in Bezug des Geschlechts und des Gewichts des Fahrers

Wie hoch sind die Kosten für einen Fahrradcomputer?

Es gibt mittlerweile sehr viele Modelle von Fahrradcomputern. Je nach Bedürfnis und Funktion muss man entsprechend viel Geld in solch ein Gerät investieren. Von daher sollte man sich vor dem Kauf gut überlegen, welche Erwartungen man an einen Fahrrad-Computer stellt und wie viel man auch maximal ausgeben möchte.

Einen drahtgebundenen Fahrradtacho mit einer Standardfunktion, wie beispielsweise Geschwindigkeitsmessung, Stopp-Uhr, Uhrzeit oder auch Kilometerzähler, kann man schon für unter 10,00 Euro bekommen.

Wiederum sind Fahrradtacho ohne einem Kabel oftmals etwas teurer. Möchte man jedoch einen Bikecomputer, der wiederum mehr Funktionen hat, dann kann man mit Preisen ab 50,00 Euro rechnen. So können Profi-Tachos unter anderem sogar bis zu 500,00 Euro kosten.

Smartphone Apps oder Fahrradcomputer?

Benötigt man einen Fahrradcomputer oder reicht in der Regel auch ein Smartphone aus? Um diese Frage zu beantworten, sollte man vorab folgende Punkte klären:

Welche Funktionen sind bei einem Rad Computer notwendig?

Abhängig davon, zu welcher Gruppe von Fahrradfahrern man gehört und auch für welchen Zweck man einen Computer benötigt, stehen verschiedene Optionen zur Auswahl.

Die folgende Übersicht kann helfen, die eigenen Anforderungen an einen Fahrradcomputer etwas besser zuzuordnen.

Hobby-Fahrradfahrer

  1. Übersicht Geschwindigkeit
  2. Genaue Uhrzeit
  3. Passende Stoppuhr
  4. Kilometerzähler

Fahrradfahrer mit Trainingszweck

  1. Übersicht Geschwindigkeit
  2. Messung der Herzfrequenz
  3. Messung der Trittfrequenz
  4. Messung der Höhe
  5. Kilometerzähler

Profi-Fahrradfahrer

  1. Übersicht Geschwindigkeit
  2. Messung der Herzfrequenz
  3. Messung der Trittfrequenz
  4. Messung der Höhenmessung
  5. Navigation und GPS-Tracking
  6. PC-Auswertung
  7. Kilometerzähler

Wie ist die Funktionsweise eines Radcomputers?

Bevor man sich einen Bikecomputer anschafft, sollte man über die allgemeine Funktionsweise Bescheid wissen. So gibt es neben dem Computer zusätzlich noch einen Magneten, der an den Speichen und der Gabel mit einem Sensor befestigt wird. Kommt der Magnet an dem Sensor vorbei, sendet dieser Magnet einen entsprechenden Impuls, der wiederum vom Sensor abgefangen wird und zum Fahrradcomputer weitergeleitet wird. Diese entsprechenden Impulse wertet wiederum der Bikecomputer aus.

Es gibt allerdings auch Fahrradcomputer die ohne einen Magneten auskommen und Geschwindigkeit und Kilometerzähler über das eingebaute GPS Signal auswerten können. Diese Fahrradcomputer sind meinst sehr kostspielig und wirklich nur was für Profi-Radfahrer und Fahrradfahrer mit Trainigszwecken.

Die Aussage der Messdaten von einem Fahrradcomputer

Geschwindigkeitsmesser

Der Geschwindigkeitsmesser misst die Geschwindigkeit und gehört somit zur Grundfunktion eines Tachos. Er zeigt dem Fahrer an, wie viel Kilometer man pro Stunde zurückgelegt hat.

Bei dem Geschwindigkeitsmesser werden grundsätzlich drei Geschwindigkeiten angezeigt:

  • Aktuelle Geschwindigkeit
  • Durchnittliche Geschwindigkeit
  • Maximale Geschwindigkeit

Herzfrequenz

Mit der Hilfe eines gesonderten Brustgurts mit einem Sensor oder auch einer Pulsuhr wird die Herzfrequenz entsprechend gemessen. Dabei leitet der Sensor des Brustgurts die Herzschläge an den Tacho weiter. Dieser Herzfrequenzmesser ist vor allem für die Trainingsintensität sehr wichtig. Um die eigne Fitness zu steigern, ist es ebenfalls wichtig, auf eine gewisse Pulsmessung zu achten.

Trittfrequenz

Eine Trittfrequenz misst in der Regel, wie viele Kurbelumdrehungen man wiederum pro Minute schafft. Für eine Messung benötigt man einen weiteren Sensor an der entsprechenden Tretkurbel.

Höhenmesser

Grundsätzlich sagt die gefahrene Kilometerzahl nicht viel über eine Streckenlage aus. Wenn man öfter in verschiedenen oder auch größeren Höhen mit dem Fahrrfad fährt, dann kann einem eine entsprechende Höhemessung näheres sagen. Dabei gibt es zwei Messmethoden.

So kann mithilfe eines entsprechenden Luftdrucksensors der gefahrene Höhenmeter gemessen werden. Wenn man wiederum exakte Daten benötigt, dann sollte man auf Luftdrucksensoren zurückgreifen. Allerdings muss man bei dieser Methode noch vor dem Start einen aktuellen Höhenpunkt angeben. Eine Alternative ist es, die entsprechenden Höhenmeter mit der Hilfe von einem GPS zu ermitteln.

Weitere Funktionen

Neben vielen anderen Funktionen hat der Fahrradcomputer noch weitere Funktionen, die in der Regel selbsterklärend sind. Wie z.B.: Stopp-Uhr, Kilometerzähler, Wetter/ Temperaturanzeige, Datum, Uhrzeit etc.

Fahrradcomputer sortiert nach Bewertungen

Auf Fahrradreise mit einem Fahrradnavi

Eine Fahrradreise wird heute von vielen Fitness-bewussten Menschen geschätzt. Man ist in der freien Natur unterwegs und hat viel Bewegung. Wenn die Reise allerdings etwas länger dauert und man ständig im Gelände unterwegs ist, kann man schnell die Orientierung verlieren. Ein Fahrrad-Navi hilft dabei, wieder die geplante Strecke zurückzufinden.

Tracking, Routenplanung und Auswertung

Wenn man sich keine Wege merken kann, dann macht ein Radcomputer mit einer Navi-Funktion durchaus Sinn. Jedoch sind diese Bikecomputer mit einer entsprechenden Navigation nicht mit den herkömmlichen Navigationsgeräten zu vergleichen.

Oftmals konzentrieren sich sehr viele GPS Fahrradcomputer hauptsächlich auf eine optimale Navigation, sodass andere Messdaten, wie beispielsweise eine Höhenmessung, oftmals auch sehr ungenau sein können. Mit der Hilfe von diesen Bike-Computern kann man eine Route vorher auf einem normalen Computer oder auch Laptop entsprechend planen und auch einspeichern. Zusätzlich lassen sich auch im Nachhinein gefahrene Routen auf einem Computer mit den individuellen Leistungsdaten entsprechend auswerten und analysieren. Dabei wird die gefahrene Strecke mit der Unterstützung von GPS-Tracking komplett aufgezeichnet.

Als anbieter sind hier Strava und Komoot zu erwähnen die sich beide hervorragend dafür eignen.

Beliebte Trackingprogramme

Auf welche Kaufkriterien muss man bei einem Fahrradcomputer achten?

Um bei der Kaufentscheidung entsprechend weiterzuhelfen, gibt es einige wichtige Kaufkriterien, auf die man auf jeden Fall achten sollte. Anhand dieser Kriterien kann man viele unterschiedliche Produkte miteinander vergleichen sowie auch bewerten:

  • Bedienung und Display
  • Funktionen
  • Lieferumfang
  • Wasserfestigkeit
  • Tacho für 2 Fahrräder geeignet
  • Preis und weitere Investitionen
  • Batterielaufzeit/Akku
  • Sonstiges
 

In den folgenden Absätzen kann man jeweils nachlesen, was es denn genau mit den einzelnen Kaufkriterien auf sich hat. Denn aufgrund der mittlerweile sehr enormen Auswahl an möglichen Computern ist es äußerst wichtig, sich sehr genau darüber zu informieren, bevor man sich für einen bestimmten Kauf entscheidet. Denn nur so können alle Bedürfnisse mit einer entsprechenden Sicherheit abgedeckt werden.

Bedienung und Display

Die unterschiedlichen Daten kann man auf dem PC-Display ablesen, wobei je nach Modell diese Daten gut und auch weniger gut abzulesen sind.

In der Regel haben die meisten Fahrrad-Computer ein sehr einfarbiges LCD-Display oder schwarz-weißes Display. Bei den etwas teureren Geräten gibt es oftmals ein Farb-Display. Dieses Display lässt sich sowohl durch Tasten sowie auch durch einen Touchscreen entsprechend bedienen.

Für weitere Fahrten bei eher dunklen Lichtverhältnissen sind die meisten Displays beleuchtet. Dabei haben die kleineren Tachos oftmals mehrere Tasten. Denn je mehr Funktionen und Tasten wiederum der Computer hat, desto gewöhnungsbedürftiger kann dieser in der Bedienung sein. Dabei sind die Touchscreen-Computer oftmals größer und damit auch deutlich besser lesbar. So kann neben der Sonneneinstrahlung auch die Lesbarkeit der angezeigten Daten auf dem Display erschwert werden.

Funktionen

Wenn man sich mit den verschiedenen Funktionen eines Fahrradcomputers bereits intensiv auseinandergesetzt hat, wird man auch in der Regel wissen, welches Gerät man zum Beispiel bei einem Rennrad, gerne nutzen möchte. Die Standardfunktionen, wie zum Beispiel Geschwindigkeitsmessung, Uhr und Kilometerzähler sollte grundsätzlich jeder Tacho besitzen.

In der folgenden Übersicht ist nochmal dargestellt, mit welchen Funktionen man gewisse Messdaten erzielen kann:

 

Geschwindigkeitsfunktionen

Maximale Geschwindigkeit, durchschnittliche Geschwindigkeit, aktuelle Geschwindigkeit und optional Kalorienverbrauch bei einem Rennrad

Funktionen der Uhr

Uhrzeit, Stopp-Uhr, Fahrtbeginn, Fahrtende und Fahrtzeit

Kilometerzähler

Kilometer, die gefahren wurden

GPS

Routenplanung, Navigation, vorinstallierte Karten, Tracking, Streckenaufzeichnung, Live Tracking, verbleibende Fahrzeit, voraussichtliche Ankunftszeit und Strecke bis zum Ziel

Höhenfunktion

Maximale Höhe, maximale Steigung bei bergab und bergauf, Gesamthöhe bergauf und bergab, Höhenmeter bergab und bergauf, Höhenprofil, aktuelle Höhe, Fahrzeit bei bergab und bergauf, durchschnittliche Geschwindigkeit, durchschnittliche Entfaltung bei bergab und bergauf, durchschnittliche Geschwindigkeit bei bergab und bergauf, Strecke bergab und bergauf sowie durchschnittliche Steigung bei bergab und bergauf

Herzfrequenzfunktion

Optimale grafische Darstellung von Intensitätszonen, Prozent von maximaler Herzfrequenzfunktion, Zonenalarm, Herzfrequenz-Profil, maximale und minimale Herzfrequenz, vier Intensitätszonen, Zeitzonenbalken, aktuelle Herzfrequenz und durchschnittliche Herzfrequenz

Trittfrequenzfunktionen

Pedalierzeit, Pedalier-Index, maximale Trittfrequenz, aktuelle Trittfrequenz, durchschnittliche Trittfrequenz, aktuelle Entfaltung und durchschnittliche Entfaltung

Anmerkung

Nicht jeder Fahrradcomputer muss alle entsprechenden Messdaten besitzen. Oftmals reicht auch nur eine kleine Auswahl davon, um die persönlichen Bedürfnisse von Messwerten zu decken.

Wasserfeste Fahrradcomputer

fahrradcomputer cateye quickGrundsätzlich heißt wasserfest nicht automatisch wasserdicht.

Denn für eine Wasserfestigkeit gibt es grundsätzlich ganz bestimmte Kennziffern (IPX). So heißt es bei vielen Fahrradcomputern in der Beschreibung, dass die Geräte wasserfest sind. Je nach Kennziffer ist ein das Gerät mal mehr oder weniger entsprechend wasserfest. So können einige wasserfesten Geräte einen kleinen Regenschauer oder auch Spritzwasser (IPX4) bis hin zu starken Regenschauern (IPX5/6) überstehen. Geräte mit der Kennung (IPX7) können komplett unter Wasser getaucht werden, ohne dass es dabei einen Schaden nimmt.

Lieferumfang von Bike Computern​

Neben dem Bike Computer wird bei vielen Modellen weiteres Zubehör mitgeliefert. Wie man schon weißt, benötigt ein Fahrrad PC zusätzliches Equipment, um entsprechend funktionieren zu können.

Zur standesgemäßen Ausrüstung gehören vor allem ein Sender sowie ein Magnet. In der Regel wird eine entsprechende Lenker-Halterung für den Fahrrad PC und Befestigungsmaterial in Form von Kabelbindern und O-Ringen beigefügt. So benötigt der Computer je nach Gerät weitere zusätzliche Sensoren. Hierbei sollte man sich vor dem Kauf informieren, welches zusätzliche Equipment der Bike PC benötigt und welches wiederum schon im Lieferumfang enthalten ist. So kann es beispielsweise passieren, dass ein Anbieter mit einem preiswerten und dennoch guten Computer mit vielen zusätzlichen Funktionen wirbt, jedoch die notwendigen Sensoren nicht in der Lieferung enthalten sind. Ebenso kann noch hinzukommen, dass dieses Gerät nur mit dem jeweiligen Zubehör eines bestimmten Herstellers kompatibel ist.

Weiterhin sollte man beachten, dass man meistens eine Dockingstation für eine entsprechende PC-Auswertung benötigt und diese noch zusätzlich gekauft werden muss. Wenn allerdings das ausgewählte Produkt einen USB-Anschluss hat, dann kann man diese Daten oftmals mit der Hilfe eines USB-Kabels ebenfalls übertragen.

Fahrradcomputer für mehrere Fahrräder geeignet
fahrradcomputer-cube-hydeEinige Radtachos können mit zwei oder auch mehreren entsprechenden Fahrrädern genutzt werden. Dabei erkennt der Computer das jeweilige Bike an dem Radumfang und der Radgröße. Falls man mehrere Fahrräder gleichzeitig hat und die Daten der beiden Fahrräder zusammenfassen möchte, muss beim Kauf darauf achten, dass man zusätzliche Fahrräder eingeben kann. Möglicherweise muss man bei Fahrradcomputern mit einem Kabel eine weitere Halterung mit einer passenden Verkabelung besorgen.
Batterielaufzeit und Akku​

Häufig beziehen Fahrradcomputer ihre Energie über entsprechende Batterien.

Je nach Bike-Computer und Häufigkeit einer Nutzung halten diese Batterien in der Regel bis zu drei Jahre ohne einen zwischenzeitigen Austausch.

Ebenso können einige Bike Computer auch mit einem Kabel entsprechend aufgeladen werden. Diese haben im Schnitt eine Akkulaufzeit von bis zu 13 Stunden.

Preise und optionale Erweiterungen

Bei sehr vielen Personen ist oftmals einer der sehr wichtigen Kaufkriterien auch der Preis. Viele zukünftige Kunden wollen die beste Qualität für einen möglichst geringen Preis. Allerdings kann bei einem Fahrradcomputer der Preis auch schnell in die Höhe gehen, wenn es um die Funktionen geht. Vor allem Bikecomputer mit einem GPS-Modul können sehr teuer werden. Ebenso auch Zusatzequipment, wie zum Beispiel passende Sensoren, können schnell das ursprüngliche Budget übersteigen.

Wenn man eher zu den sogenannten Sparfüchsen oder einfach nur ein kleines Budget einplant, solltest man sich genau überlegen, welche Funktionen man auch wirklich benötigt.