Ein Video
das in sehr unterhaltsamer, interessanter und mitreißender Art erklärt, was
unser „Raubtierkapitalismus" bedeutet. Und die Entstehungen von vielen
ungerechten Situationen, durch bekannte Verschwörungen belegt und
untermauert.
Es wurde erstellt von:
Ein Film für LOHAS! Bestsellerautor Daniel
Pinchbeck auf einer faszinierenden Entdeckungstour zu Menschen, die nicht erst
auf das prophezeite Wendejahr 2012 warten, sondern jetzt schon nachhaltigen
Lebensstil und geistigen Wandel leben und lebbar machen. "Auf diesem Planeten
passieren gute Dinge, und ich möchte daran teilhaben. 2012 ist ein interessantes
Jahr -- wir müssen es zu einem positiven Jahr machen! Sting
Der Bestsellerautor und Journalist Daniel Pinchbeck begibt sich auf die Suche
nach einem neuen Denken, das archaische Weisheit mit moderner Wissenschaft
vereint. Denn das Jahr 2012 wird keinen Zusammenbruch unserer Gesellschaft
einläuten, wie apokalyptische Prophezeiungen proklamieren, sondern die Geburt
einer globalen nachhaltigen Kultur: Zusammenhalt statt Wettbewerb. Das
Wertschätzen von Geist und Seele wird den nutzlosen Materialismus ablösen, der
unsere Welt an den Rand des Abgrunds getrieben hat. Dass das Wissen und Know-how
für den Wandel im Geistigen sowie ganz pragmatisch in u. a. Städtebau,
Landwirtschaft, Energieversorgung und Mobilität bereits vorhanden sind, zeigt
Daniel Pinchbeck im Gespräch mit wissenschaftlichen wie spirituellen Vordenkern,
Architekten, Ökonomen, Erfindern, Öko-Unternehmern, Prominenten und vielen mehr
...
Darmstadt – 10 Jahre arbeitete der Super-Satellit zuverlässig. Er ist der wichtigste und größte Beobachter aus dem All, lieferte beeindruckende Bilder. Doch jetzt ist „Envisat“ verstummt. Und in Darmstadt versuchen Spezialisten der europäischen Raumbehörde ESA herauszufinden, warum.
Es passierte ohne Vorwarnung. Bilder von den Kanaren waren die letzten gefunkten Signale. Danach reichte es nicht mal mehr für den Notruf: „Darmstadt, wir haben ein Problem.“ Stille. Kein Funkkontakt – und damit auch null Kontrolle. Für die Bodenstation der Super-Gau. Ein ESA-Experte: „Ohne Kontakt ist es sehr schwer, das Problem überhaupt zu erkennen.“
Untersuchungen ergaben wenigstens: Der Orbit ist stabil. Ausgeschlossen, dass „Envisat“ auf die Erde stürzt. Und: Offenbar wurde der Satellit nicht von Weltraumschrott getroffen. Bilder einer vorbei fliegenden Sonde zeigten jetzt außerdem die mögliche Ursache allen Übels. Der ESA-Experte: „Die Sonnensegel stehen nicht optimal. ,Envisat´ hat deswegen vermutlich keinen Strom. Ohne Strom geht nichts.“
Kniffliges Problem. Die ESA versucht zu berechnen, wann „Envisats“ Sonnensegel während der Umlaufbahn zufällig richtig ausgerichtet sind und wenigstens kurz Strom erzeugen. In diesem Zeitfenster soll der Satellit dann angefunkt werden – und hoffentlich antworten. Wenn alles gut läuft, lässt er sich vielleicht irgendwann wieder steuern.
Flechten aus den Alpen und der Antarktis könnten auch auf dem Mars überleben. (Quelle: dapd/Imago)
Flechten von der Erde könnten auch auf dem Mars überleben - das hat ein 34-tägiges Experiment von Planetenforschern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin bewiesen. Sie haben Flechten aus dem Hochgebirge und dem Polargebiet in einer Mars-Simulationskammer gehalten.
Vor allem in Felsnischen, Spalten und Ritzen des simulierten Marsbodens erwiesen sich die Flechten als Überlebenskünstler. Sie passten sich an die künstliche Marsumgebung an und waren genauso aktiv wie in ihrer natürlichen Umgebung. Das berichtet das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt
"Falls vor vier Milliarden Jahren auf dem Mars Leben entstand, könnte es also bis heute in Nischen im Marsboden überlebt haben", sagt Jean-Pierre de Vera vom DLR, der Projektleiter für die Marssimulation. Die Existenz von Leben auf dem Mars werde damit plausibler. Für zukünftige Missionen zum Mars sei das Ergebnis daher eine deutliche Warnung: "Man muss extrem vorsichtig sein und keine irdischen Lebensformen auf den Mars bringen", meint de Vera. "Sonst könnte man damit den Planeten kontaminieren."