Sonntag, 30. Juni 2013

[Sommeraktion] Schmuck bei Jeweller


Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war Online-Schopping gar nicht mal so Alltäglich. Es war noch gar nicht lange her, da war Amazon das ziemlich Einzige Unternehmen, was als seriös galt und ein großes Angebot hatte. Langsam kamen dann auch die großen Marken und dann auch die kleineren ins Netz. Den Vorteil von Online-Schopping sehe ich nicht nur darin, alles vor die Tür geliefert zu bekommen und so Zeit und Kosten zu sparen, sondern auch daran, dass man viele Geschäfte anschauen kann, die sonst überhaupt nicht aufgefallen wären. (zb. allein durch räumliche Distanz)

Jeweller ist ein klassischer Online Juwelier. Ihr findet hier Alles vom Armband über Uhren bis zum Ehering. Das Angebot umfasst verschiedene Preisklassen, so dass von Edelstahl bis echtes Silber alles an Schmuck vertreten ist. Somit kann jeder seinem Geldbeutel entsprechend einkaufen.
Mir ist besonders aufgefallen, dass Jeweller ein großes Angebot an Charms, Beads und Buttons hat. Man kann sich somit seinen eigenen Schmuck zusammenstellen und ganz individuell gestalten. Das es Charms gibt, die man an seinem Armband sammeln kann, wusste ich zwar schon, aber dass es das selbe Konzept auch mit Beads (ähnlich wie Perlen) und Buttons (die man an ein Lederarmband befestigen kann) gibt, war mir neu. Das erinnert mich ein bisschen an diese Schmuckkästchen für kleine Mädchen, zum selber basteln, nur in einer hochwertigen Variante. Interessante Sache, für alle die gerne ein bisschen selber ihren Schmuck gestalten. Ich persönlich würde dann doch den klassischen (fertigen) Schmuck bevorzugen und habe mich schon in die roten Lederarmbänder verschaut.

Vom 1. bis 14. Juli werden außerdem auf der Seite von Jeweller viele Schmuckstücke verlost. Vorbeischauen lohnt sich also.
Weiterhin kann man sich den Newsletter abonnieren und bekommt einen 10 Euro Gutschein (ab 40 Euro) dazu.  Ab 50 Euro ist die Bestellung Versandkostenfrei.

Jeweller bietet auch verschiedene Zahlungsformen an. Zahlungsmöglichkeiten sind: Rechnung, Paypal, Kreditkarte, Amazon und Sofortüberweisung.

Dienstag, 25. Juni 2013

[Outfit] klassisch rockiges Sommeroutfit mit Maxirock



Ich habe vor Kurzem die Plattform MyStyleHit entdeckt und war sofort begeistert. Ich habe mich gleich einmal als Blogger registriert und warte noch auf die Freischaltung. Ich hoffe dass mein Blog akzeptiert wird, da es hier ja nicht nur um Mode sondern auch um viele andere Dinge geht, aber ich hoffe einmal das Beste.
In der Zwischenzeit habe ich schon mal ein schönes Outfit zusammengestellt, was ich euch natürlich zeigen will.  Die genaue Zusammenstellung könnt ihr hier nachsehen.
Ich mag diese Mischung aus klassisch und leicht rockig. Außerdem mag ich es, Farbakzente zu setzen. Das heißt eine auffällige Farbe, wie dieser schöne Rock, wirkt nach meinem Geschmack am Besten, wenn er mit farblosen (s/w) oder sehr einfachen klassischen Stücken kombiniert wird. Akzente wie Nieten an der Jacke oder eine auffällige Kette, können dann noch ein toller zusätzliche Blickfang sein, der die gewisse Einzigartigkeit ins Outfit zaubert. Ich finde auf jeden Fall, ist das eine schöne und etwas ausgefallenere Variante einen Maxirock zu kombinieren.

Montag, 24. Juni 2013

[Wien] Die Farben der Nacht


Ich habe nicht schlecht gestaunt, als ich des Nachts am Stephansplatz vorbeigegangen bin und die Kirche ganz modern angeleuchtet wurde. Leider hatte ich nur mein Handy dabei, weshalb es nur zu einem Schnappschuss gereicht hat. Sicherlich werde ich auch nochmal das Ganze mit meiner richtigen Kamera besuchen. Ich finde es ist wirklich eine tolle Idee, ein traditionelles Bauwerk, wie den Stephansdom so bunt in Szene zu setzen.
Davor standen übrigens gerade zwei verschiedene Gruppen, die ihren Junggesellinnenabschied feierten und jede Menge Schaulustige anlockten.

Freitag, 21. Juni 2013

Frage-Foto-Freitag bei 38 Grad

Das erste Mal bin ich nun beim Foto-Frage-Freitag von OhhMhh dabei. Sieht immer so locker leicht aus, am Ende fand ich es dann doch ein bisschen viel, 5 passende Motive zu finden, zu fotografieren und das Ganze noch zu bearbeiten. Also bin ich demzufolge auch nur dabei, wenn es zeitlich machbar ist.
Nichtsdestotrotz fand ich die Fragen einfach ganz wundervoll und es hat wahnsinnig Spaß gemacht.
Hier sind übrigens 38 Grad, da traut man sich kaum vor die Tür. Leider ist es in meiner Wohnung auch nicht kühler. Morgen steht wohl erst einmal ein Ventilator kaufen, auf dem Plan oder/und Baden gehen, bevor meine eigentliche Wochenendplanung durchführbar ist.


1.) Wichtig ist…
Die Liebe!


2.) Ein Wort, das du ständig benutzt?
Wunderschön. Wundervoll. Wunderbar.


3.) Stimmt?
!



4.) Deine Beute der Woche?


Meine Lieblingszeitschrift: Die Happinez und noch eine neue Zeitschrift mit genau dem selben Thema, die scheinbar neu auf dem Markt ist. Da habe ich mich gleich über doppelten Lesestoff gefreut. Allein die schönen Fotos und Reportagen machen die Zeitschriften schon lesenswert. Ich werde sie sicher noch einmal genauer vorstellen.



5.) Lieblingsoutfit der Woche?
Generell mein Lieblingssommer-Outfit: Nietensandalen und eine schön farbige leichte Stoffbluse. Zusammen mit einer ganz normalen schwarzen Hose, sieht das Outfit klassisch aus und eignet sich für einfach Alles. Von Baden, Stadtbummel bis Büro.


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Donnerstag, 20. Juni 2013

[Wien] Wochenend-Tipps


Dieses Wochenende ist Einiges los in Wien. Morgen starten gleich zwei interessante Events.

1. Der Feschmarkt.
Tickets gibt es für 3 Euro. Freitag 11 Uhr geht es los und bis zum Sonntag kann man den Feschmarkt bewundern. Kunst, Mode, Design und Kultur. Von Kleidertauschbörse bis hin zu kulinarischen Spezialitäten, findet man hier wohl Alles.

 2. Donauinselfest

Wie jedes Jahr, gibt es von Freitag bis Sonntag vielleicht sogar das größte Open Air Festival Europas, mit freien Eintritt. Gut, für alle Wiener ist das sicher Nichts Neues, aber auch wer zufällig gerade in Wien ist, sollte einmal vorbeischauen.
Auch wenn die Musik dieses Jahr nicht meinen Geschmack getroffen hat, ist es doch allein von der Atmosphäre her, empfehlenswert dem Festival einen Besuch abzustatten. Früher habe ich sogar direkt gegenüber der Insel gewohnt und konnte dem Treiben vom Fenster aus zu sehen. Das waren noch Zeiten. Es gibt gleich mehrere Bühnen mit verschiedenen Schwerpunkten, weshalb man je nach Laune hin und herpendeln kann. Auch für Action und leibliches Wohl, wird wohl wieder hervorragend gesorgt sein.



Und was sind eure Wochenendpläne?

Dienstag, 18. Juni 2013

[Diskussion] Gendergerechte Sprache

Martin hat auf seinem Blog aufgerufen über das Thema gendergerechte Sprache beim Bloggen zu berichten. Ein interessantes Thema, da es ja uns alle betrifft. Also liebe Leser und Leserinnen, hier kommt mein Beitrag und die Erläuterung warum ich genderneutrale Sprache unnütz finde.


1. Sprache ist Sprache und unsere deutsche Sprache ist nun mal nicht auf solche Kleinigkeiten ausgerichtet. Wenn man schon damit anfängt, weiß man gar nicht mehr wo man aufhören soll. Das fängt schon bei den Artikeln an. Heißt es etwa der Hund, und die Katze, weil dem Hund männliche Eigenschaften zugeordnet werden und der Katze weibliche? Und was sagt dies wiederum über unser Frauen- und Männerbild aus? Und wenn nun Jemand sagt...aber es gibt ja dann auch den Kater und die Hündin...dann weise ich darauf hin: dass es auch das Huhn gibt und dazu einen Hahn und eine Henne. Wieso nimmt man also nicht generell das? In Englisch ist das einfacher: the und fertig. Da kommen solche Probleme gar nicht erst auf. Also vielleicht sollte man dann lieber die ganze Sprache reformieren.
Gibt es so ein Theater eigentlich im Französischen?
Und werden in England die Frauen weniger diskriminiert, weil es dort geschlechterneutrale Sprache gibt?
Also ich konnte noch keine Unterschiede feststellen, aber vielleicht hat ja Jemand eine passende Studie parat, die die Gleichberechtigung in Großbritannien und Amerika auf Grund der neutralen Sprache ausarbeitet. Ich bezweifle, dass es so Etwas gibt.

2. Im Grunde geht es ja um Gleichberechtigung. Wenn aber nun immer Alles einmal für den Mann und einmal für die Frau gesagt werden muss, betont das ja wieder den teilenden Aspekt der Geschlechter. Wenn wir gleich sind, verdienen auch die gleiche Bezeichnung. Womit wir wieder bei the wären.
Ganz davon abgesehen, dass ich mich schon frage, ob man denn dann nicht von der Grundannahme ausgeht, das Frauen diskriminiert sind und somit sozusagen eine sich selbst-erfüllende Prophezeiung erschafft. Wenn man die Frau generell als Opfer betrachtet, kann da ja auch Nichts dabei herauskommen. Das erinnert mich an stereotypischen Physik-Unterricht, wo der Lehrer extra nochmal fragt: So haben das nun die Damen auch verstanden?? Also wenn ich mich generell bei normaler Sprache nicht angesprochen oder diskriminiert fühle, dann sollte ich mir auch Gedanken über mein Selbstbild machen oder darüber, wie ich als Frau überhaupt die Männer wahrnehme: als negativer Aggressor? (Ist das nicht auch total diskriminierend??)

3. Probleme macht man sich. Gibt es nicht gerade auf der Diskriminierungsebene weitaus gravierendere Probleme als die Sprache? Zb. Wenn ich feststelle, dass in einer Firma nur schlanke junge Frauen unter 30 arbeiten, oder wenn Frauen weniger verdienen als Männer in der gleichen Position, oder generell der soziale Sektor, wo fast nur Frauen arbeiten, deutlich schlechter bezahlt ist, als andere Branchen, oder eine Frau nach der Karenz mit Kind so gut wie alle Aufstiegschancen verliert, oder vielleicht gleich den Job, etc.

Dann denke ich mir nur... Wir sind noch sehr sehr weit von Gleichberechtigung und Anti-Sexismus entfernt.

Und was haltet ihr von genderneutraler Sprache liebe LeserInnen? ;)



Sonntag, 16. Juni 2013

[Blog] Blogdesign und Social Networks


Den heutigen Sonntag habe ich damit verbracht, an meinem Blogdesign herumzubasteln. Ich würde mich sehr über ein Feedback freuen, ob mir das einigermaßen gelungen ist. Ich habe mich an ein Template gewagt und es mit Hilfe von HTML so angepasst, wie ich es haben wollte. Ein paar Sachen sind noch nicht ganz fertig. Die Überschriften werde ich sicherlich noch verändern und irgendwie finde ich den oberen Bereich noch etwas eckig.
Einige Sachen des Designs sind ziemlich neu für mich, zB. das nun auf der Startseite nur Ausschnitte und keine kompletten Beiträge angezeigt werden. Ich habe ja bei meiner Internetrecherche viele verschiedene Meinungen dazu gefunden. Auf der einen Seite, macht es das Ganze übersichtlicher, auf der anderen Seite, ist es natürlich umständlicher jeden Artikel einzeln anzuklicken. Was haltet ihr von diesem Magazin-Stil?
Weiterhin findet man rechts oben nun diverse Möglichkeiten zum Teilen und ganz oben noch RSS, Facebook und Twitter. Falls das verwirrend ist, werde ich versuchen die rechte Leiste herauszunehmen. Im Grunde ist das Teilen ja überfüssig, da man das bereits direkt unter dem jeweiligen Beitrag kann. Der Quellcode von diesem Bereich war jedoch eher verwirrend, so dass ich es lieber drinlassen würde, bevor ich den Blog unabsichtlich in seine Einzelteile zerlege.
Auch wenn mein Blog noch ganz frisch ist, habe ich mir schon einmal Twitter und Facebook zugelegt. So haben alle Leser gleich von Grund auf, die Möglichkeit einen dieser Dienste zu nutzen, falls sie das möchten. Und ich kann wiederum die Zeit nutzen um meine Dienste zu optimieren. Gestern war ich nämlich schon leicht überfordert mir eine Facebook-Seite anzulegen. Ich hatte mir das Alles ein bisschen benutzerfreundlicher vorgestellt. Das war vielleicht naiv. Allein um herauszufinden in welche Kategorie mein Blog gehört, musste ich erstmal bei Google recherchieren, ganz zu schweigen davon, dass Networked Blogs und das Importieren von Beiträgen auch manuell eingestellt werden müssen. Aber das bekomme ich schon noch irgendwie hin.

Bildquelle: Pixabay


 
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