Donnerstag

Chiang Dao mit der Enduro - Eine Oase jenseits der Welt (Teil1)

die Zeit ist Anfang April kurz vor Songkran. Ab dem 10.04 flutet sich die Gegend im Norden Thailands so auch Chiang Mai und Chiang Dao mit Touristen aus Asien und Europa.

Ich war gut beraten , auf diese Warnungen zu hören. Denn für Chiang Dao hatte ich mir einen Zeitraum von  Tagen gegeben. TIPP. Besser 4, wenn Du mit dem Motorrad diese einmalig schöne Landschaft einatmen möchtest.

Wo liegt den denn nun Chiang Dao? Ca 88 km im Norden von Chiang Mai. Südwestlich von Chiang Rai. Der Districe Chiang Dao gehört zur Provinz Chiang Mai.  Link zu GoogleMaps


Googlemaps Karte

Besonders der Nationalpark von Chiang Dao hat viel zu bieten für zu Fuß Interessierte. Dieser Besuch stand unter dem Stern, Chiang Dao mit der Enduro erkunden.

Da die Gegend von Chiang Dao durchzogen ist von Naturpisten, die alle legal befahren werden dürfen. Weil dieser typische deutsche  Fahrverbots Wahnsinn in Thailand unbekannt ist, war eines klar, eine Enduro muss her.

Da ich schon einige BikerRent Geschäfte kannte, habe ich mir ne kleine wendige mit Stollen ausgestattete Honda CRF 250 ausgeliehen.


Zu zweit mit nem Rucksack als Gepäck sollte sich diese kleine Honda als ganz großer Spassfaktor und als die genau richtige Enduro zurückmelden. Das zeigte sich dann auch auf dieser kleinen Serpentinen reichen Bergstraße als uns dieser Saurier einer 12er GS kurz behinderte. Davon später mehr,

(Es ist ja bekannt, GSler sind sensibel. Sollte Deine Augenweide gerade ein solches GS-Ungetüm sein. Tolles Mopped und passt einfach nicht in die Landschaft und die Gegend. Wenn sie auch noch so viele Vorteile bieten mag. Das verstehst Du erst, wenn Du Dich eher Monate als Wochen in Thailand aufhälst. Und nochmals nix gegen Deine 12er GS)

Diese 3 Tage in Chiang Dao waren auf Anraten erfahrener Thailänder etliche Tage vor Sonkran , das Thailändische 3 tägige Neujahrsfest, gewählt. Vorteil, es fehlten die Busse mit Touristen. Überfüllte Restaurants. Randvoll belegte Unterkünfte. 

Und... es gab, ausser uns überhaupt so gut wie keine Touris zu der Zeit. Nachteil, die Gastronomie machte recht früh zu und später morgens auf.

Damit kann man leben. Wir haben über  eine Hotel Buchungs Plattform im Vorfeld die erste Übernachtung gebucht. Von der Hauptstrasse abbiegen und dann erst mal einige Kilometer offroad bis zur Unterkunft, war nach meinem Geschmack. Hier wuchs die kleine Honda über sich hinaus. Ich liebe Endurowandern. Landschaft geniessen. Auch mal absteigen. Erleben, was die Augen sehen.

Die Anfahrt von Chiang Mai war wirklich einfach.  Den äußeren Altstadt-Ring befahren und dann links abbiegen auf die 107 Bundesstrasse und ihr etwa 90km folgen.


Nach 85km an der Ampel rechts abbiegen Richtung  Chiang Dao City. Nach ca 1,4 km kommt ein ländliches kleines Örtchen mit einigen Strassen-Restaurants, von der eine wie die andere ausgezeichnetes Thai-Food zubereitet.

Verständigung mit englisch ist auch z.T. möglich. Ein Landessprachler bietet allerdings grosse Vorteile.




Die Bundesstrasse 107 ist für mich von der Langweiligkeit, die ich als Motorradfahrer sehr gerne vermeide. Um allerdings, einen Überblick und Gefühl für die Landschaft rechts und links zu bekommen, für diese Hinfahrt akzeptabel. Zumal wir 2 Stunden später aus Chiang Mai gestartet sind als ursprünglich geplant.

Diese 107 ist ohne Tadel, da in einem sehr guten Zustand mit zum Teil 3 Spuren. Und nur sehr wenigen Ampeln, die für den Verkehr auf der Bundesstrasse recht schnell grün schalten.

Also  nach 85 km nach Chiang Mai runter von der 107 und herrlich dann die Entdeckung dieses kleinen Ortes , Chiang Dao, mit seinen Strassen Restaurants auch in weiser Voraussicht für den Abend schon erkundet.

Denn die Restaurantdichte in dieser Gegend ist eher ländlich überschaubar. Bedeutet Restaurants und auch Garküchen, die ich so liebe, gibt es nur in touristischen Ballungspunkten, wie dem Eingang zu den Höhlen oder im Ort Chiang Dao selbst. Informationen sammeln ist sehr hilfreich, denn manche haben nur mittags geöffnet.

Die Temperaturen waren etwas kühler als in Chiang Mai . Es ist Anfang April und Nachts z.T. Fleecejacken kühl und warme Sachen im Bett waren sinnvoll. Wer also im Januar oder Februar Chiang Dao besucht, ist gut beraten Winter warme Kleidung mitzunehmen.


Die Unterkünfte sind für unsere Verhältnisse nicht teuer, dafür Land nah. Bedeutet, es krabbelt schon mal was über den Boden. Und soweit mein Bett davon verschont bleibt, ist das für mich akzeptabel. In Thailand wird Sauberkeit immer, so habe ich es erlebt, sehr groß geschrieben. Das war auch in jeder Unterkunft in Chiang Dao der Fall.

Mückenschutz vor jeder Öffnung ob Fenster oder Tür war die Standardsicherung für die Gäste. Wir erreichten unsere Unterkunft vor 14h. Ein großes Areal mit eigenem kleinem See und angrenzenden Obstplantagen. Papayabäumen und urigen Holzmöbeln.


Der ein oder andere Wasserbüffel im Schatten unter einem Baum in sicherer Entfernung. Obwohl die in der Regel nicht agressiv sind. Auf dem Foto links Papayafrüchte der roten süßen Papaya am Baum. Die grünen sind für Salat. Den bekannten wohl schmeckenden grünen Papayasalat. Typisch das geschmackliche Konzert aus scharf, süss, fruchtig. Ich liebe diesen typisch thailändischen Salat.

Ein Ort zum Entspannen und Wohlfühlen. Das Frühstück durfte der Gast wählen. Thailandisch, also eine Reissuppe, oder kontinental, dann mit 2x Spiegelei Speck, Würstchen, Toast und Marmelade. Tee empfehlenswert.


Wir kamen vor 14h an. Zimmer in Beschlag nehmen und dann wieder auf die Enduro und los. Denn mich reizte es, diese Naturpisten und die Landschaft zu erkunden. Über 4 Stunden . 4 Stunden offroad. Alles legal befahrbar. 4 Stunden nur Spaß im Gelände mit der CRF 250  (Asia Modell 2019). Ja, genussvolles Endurowandern. Der Federungscomfort ausgezeichnet. Extrem handlich und wendig. Seither verstehe ich, warum Fernreisende dieses Motorrad für ihre Tour in die Mongolei wählen. Verbrauch fast nicht messbar mit 2,4L/100km. 

4 Stunden haben wir ausschließlich rote Erde unter den Stollen gehabt. Ich konnte es kaum glauben. So unendlich groß das Labyrinth an Offroad Wegen. Denen an dem Tag nur durch die hereinbrechende Dunkelheit Grenyen gesetzt wurden.


Gemütliches Endurowandern. Jedes dieser Pisten war auch ein Zufahrtsweg zu irgendeinem abgelegenen Ort oder Haus. Nur einmal verjagden uns 2 Zähne zeigende Hunde. Da wir es nicht drauf ankommen lassen wollten, denn normal sind Hunde in Thailand genauso friedfertig, wie ihre Bewohner. Diesmal haben wir uns beeindrucken lassen und  auf einer anderen Piste unsere Entdeckungstour fortgesetzt.






 Zu Fuß Abenteuer standen nicht auf dem Programm dieser nur 3 Tage Offroad. Dafür Endurospaß. Auch wenn viele Wildpisten lockten, sind wir brav auf den Wegen geblieben. Ein Tribut an dieses herrliche Land, ein Dankeschön an Thailand und an diese wunderbare Landschaft. Und dennoch zog jede Minute auf der Enduro in dieser Landschaft die Mundwinkel bis zum Anschlag nach hinten. So viel Freude hat es gemacht. Spass ohne Ende.

Einmal entdeckt ich einen einsam stehenden Baum mit Früchten, Früchte im Aussehen wie eine Pampelmuse nur fast doppelt so gross. Mir wurde essbar zugesichert und so habe ich mir eine Frucht vom Boden gesucht. Da diese Frucht einen "Bewohner" hatte, habe ich die andere Hälfte geschält.

Die Schale enorm dick und fest. Übrig blieb ein Fruchtfleisch so groß wie unsere Apfelsinen. Überrascht war ich vom Geschmack. Festes Fruchtfleisch mit einem leichten Geschmack an unsere Pampelmuse nur nicht wirklich bitter. Daran könnte ich mich gewöhnen, dachte ich.

Wegen des Bewohners dieser Frucht habe ich die andere Hälfte vorsichtig ins Grüne unter den Baum gelegt. Und weiter ging's.


Nach wenigen Minuten diffuse in der Ferne jener Berg, der der Gegend den Namen gab. Schemenhaft im Dunst dieses Tages hinter der Sonne. Bizarr mit seinen vielen kegelförmigen Spitzen.

Woran ich an diesem Tag nicht interessiert war, waren Wanderungen, die wirklich lohnenswert sein sollen. Ebenso morgens zum Erlebnis eines besonderen Sonnenaufgangs. Ich wollte "meine" Enduro erleben und voll auskosten.


Das war dann auch so. Am liebsten wäre ich alle paar Meter stehen geblieben, um Fotos zu machen. Dann hätte ich auch wandern können, dachte ich und hielt nur an jeder zweiten schönen Stelle.

Die kleine Enduro CRF von Honda machte einfach nur Freude. Auch wenn für mich Umdenken angesagt war, dann die Tatsache, dass diese Enduro laufen muss, damit sie vorwärts treibt. 

Bedeutet, aus mittleren Umdrehungen heraus Gas geben, da kommt halt nichts. 27 PS brauchten schon hohe Drehzahlen, um vorwärts zu kommen. Jedenfalls manchmal.

Diese schmale naturnahe Bergstrasse des nächsten Tages war dann am Anfang schon eine Herausforderung für diese  nur 250ccm. Davon in Teil 2 mehr.

Hier im Gelände heute. 90 Grad scharfe Winkel der Piste an der einen oder anderen Stelle. Hier offenbarte diese kleine Honda ihre Vorteile. Wie eine Hase Haken schlägt, ließ sie sich rumreißen, wenn ich sie forderte. Ich muss sagen , ich habe diese Wendigkeit lieben gelernt.


Die Natur karg. Die Felder trocken und umgegraben. Die lange Trockenzeit zeichnete die Landschaft, die sonst üppig bewachsen sein soll und nur grün ist. Die Farbe rechts und links der Wege waren lehmig rot und ehrlich in der Regenzeit möchte ich hier nicht sein. Denn die starken Regenfälle Thailands werden die ganze Gegend in Chiang Dao in ein Paradies aus Matsch und Schlamm verwandeln. Das ist mir erspart geblieben.

Die Fotos habe ich unbearbeitet gelassen, denn diese Tagen waren einfach extrem diesig, dunstig oder wie mir berichtet wurde, viel Smog. Von Chiang Mai bis in diese Gegend und noch weiter alles im tiefen Dunst seit Anfang Februar.  Ungewöhnlich für April wurde mir immer wieder versichert. Verständlich, dass Touristen, Nein Danke sagen.

Für mich dennoch lohnenswert. Denn Sonne gab es dennoch immer  und die Temperatur tagsüber immer noch 30 Grad. Das war voll ok.

Außerdem ohne das Heer von  Touristen gefiel mir die Landschaft und seine bizarre Schönheit ganz ausgezeichnet. So auch immer wieder anhalten. Motor ausschalten. Genießen, was die Augen und Ohren aufnehmen. 

Diese völlig anderen Vogelstimmen  als daheim. Das hatte was und verlieh dem Besuch in Chiang Dao eine fast geheimnisvolle Note. Sie verwandelten dieses Landschaftbild in die ganz eigene Stimmung einer klingenden Stille.
Die Rinde der Bäume wird geschält. Dabei wird der Baum selbst nicht verletzt.

Hier tobte noch vor kurzem ein Feuer, das erstaunlich wenig Schaden angerichtet hat.  Das sich offensichtlich eher Boden nah ausbreitete. Wie mag das möglich sein? Zumal in einer Jahreszeit der Trockenheit?
Überall , wo zur Erntezeit Menschen arbeiten, gibt es solche offenen Schutz- und Schlafhütten, wurde mir gesagt. Richtig trocken ist es bei den Stürmen während der Regenzeit darin wohl eher weniger. 

Der Dunst in diesem Jahr, so wurde mir versichert, sei außergewöhnlich für die Jahreszeit. Im Februar und manchmal im März bekannt. Jetzt nicht normal. Da es nicht nach Rauch rieche, sei die offizielle Erklärung von Brandrodungen der Felder erstaunlich. Andere natürliche Erklärungen konnte man sich nicht vorstellen.

Für mich stand schon am ersten Tag, als ich diese hügelige Landschaft bestaunte, fest, diese Region rund um den Chiang Dao werde ich bestimmt noch mal besuchen.






Immer wieder erinnern die Pisten an unseren Herbst mit viel Laub auf dem Boden und seinem raschelnden Geräusch beim Darüberfahren und das im April.





Die Piste führte uns immer weiter ins Land. Immer mehr Natur. Größere und kleinere Wirtschaftsfelder säumten unseren Weg. Mal eine Sackgasse. Mal Ende vor einem Tor. Und dann ging es wieder weiter.



 Immer wieder mal begegneten wir kleinen Besiedlungen im ursprünglichen Stil. Aus Höflichkeit haben wir diese Besiedlungen nicht betreten wie auch auf weitere Fotos als dieses verzichtet.



Inzwischen wurde der Weg immer schmaler. Bis zum Schluss nur noch ein Trampelpfad zu sehen war. Schmaler  und schmaler.

Irgendwann habe ich umdrehen entschieden, weil der weitere Weg nur noch ein Zurückschieben ermöglichte, falls es nicht weiter gegangen wäre. Dann 100derte von Metern schieben. Und das rückwärts. Das muss bekanntlich nicht sein. Stimmt's?


Die Dunkelheit kündigte sich an. Das Zeichen für Rückweg zur Unterkunft suchen. So ging es gemütlich auf vielen neuen Wegen zielsicher zurück zur Unterkunft. Und wenn Du wissen willst, wie wir die Unterkunft in einem völlig unbekannten Gelände nach über 4 Stunden kreuz und quer offroad wieder gefunden haben?

Kann ich Dir nicht sagen. Mach ich immer so. Klappt immer. 100%. Finde immer die  Unterkunft zielsicher. So auch diesmal.

Allerdings bin ich weit weg von Kamikaze oder auch weit weg von der Einstellung egal was passiert, volles Risiko. Was durch eine solche Risikobereitschaft passieren könnte, ist vermeidbar. Wiegt für mich das bisschen Prikeln nicht auf.


Genau dafür habe ich ein Ass im Ärmel. Ein sehr kleines und handliches Navi kennt die jeweils aktuelle Unterkunft. Denn das erste, wenn ich im Hotel oder Unterkunft ankomme, die Koordinaten eintragen.


Für die Tourenplanung in Thailand ist es wichtig zu berücksichtigen, dass es von 6h bis 6h(18h) hell ist. Das verschiebt sich im Sommer etwas. So dass es bis nach 19h noch nicht komplett dunkel ist.

 Rechtzeitig vor der Dunkelheit erreichten wir wieder die Unterkunft



 Nach dem Duschen machte sich Hunger und Lust auf gutes Thai Food breit. Zum Glück hatten wir einige Garküchen in Chiang Dao schon bei der Ankunft ausfindig gemacht.

Denn die typischen Touri-Restaurants hatten wegen Unterfüllung, es waren halt keine Gäste da, mit beginnender Dunkelheit geschlossen.

Also durch die Dunkelheit auf unbekannter Piste die 6 km nach Chiang Dao City. Der Weg ist das Ziel und soll schließlich Spaß machen und davon viel.

Diese kleine Enduro von Honda zeigte auch bei Nacht Grund zur Freude. Eine breite gute und sehr helle Ausleuchtung der Wegstrecke hatte mich doch erstaunt.. Was wirklich nervig war, dass bei langsamer Fahrt die linke Wade an einer kleinen Stelle schmerzlich regelrecht gebrutzelt wird. Das war unangenehm. Ein dicker Minuspunkt.

Auf der Landstrasse mit zügiger Fahrt ist davon nichts zu spüren. Ganz anders auf sehr steilen Streckenabschnitten mit hoher Drehzahl. Da muss Honda dringend nachbessern. Wer mich kennt oder hier schon einige Berichte gelesen hat. Ich fahre immer in der zur Witterung angepassten Kleidung. Also bei diesen über 30 Grad sommerlich.

Industrie Angstkleidung lehne ich für mich komplett ab. Weil es der völlig falsche Ansatz ist zum Moppedfahren. Das ist ein anderes Thema. 

Mein Glück bei diesem Minuspunkt der Enduro. Angstkleidung hätte die Honda durchgebrannt. Keine Angsthose. Kein Durchbrennen. Denn in kurzer Sommershort glühte die Wade, nicht der Stoff.

Dann  in Chiang Dao City angekommen, gab es ein gutes Thai Nudelgericht mit Hühnchen viel Gemüse und ein gutes LEO. Für die Augen, das geschäftige Treiben am Ende eines Markttages .



Der nächste Morgen. Ich öffnete meine Augen und mein Blick fiel auf die Enduro. Ein Traum. Der erste Blick am Morgen und Du siehst Dein Mopped. Da braucht es dann nix mehr. Fast nix mehr.


Geparkt direkt vorm Fenster. Das mußte ein Supertag werden. Verstehst Du. Oder?

Mehr Chiang Dao im nächsten Post hier der 2. Tag. Denn...
es kam noch viel besser...
                                                                                                                                                                 

Mittwoch

Wer weiß das besser als ein Motorradfahrer

Du kannst dich nicht selber finden, indem du in die Vergangenheit gehst. Du findest dich selber, indem du in die Gegenwart kommst.
Wie nennen wir das? Der Weg ist das Ziel. Stimmt's? Jede Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde... jeden Meter auf dem Bike ist Leben. Ist Genuss. Ist Genießen. Ist Leben. Oder etwa nicht?
Wann immer Du um etwas Sorgen machst, also im "Morgen" bist, setz Dich auf Deinen Bock und dreh ne Runde. Schon bist Du am einzigen Platz, wo Leben passiert. Wo Leben nur möglich ist. Im Moment der Gegenwart.
Klar oder? So einfach. Nicht wahr? Denn es ist einfach. Du zweifelst. Dann dreh doch ne Runde.

Donnerstag

Alles wieder gut.

Motorrad


Da gab es für lange Zeit doch ganz in echt ein Zugangsproblem. Es war nicht leicht, jemanden zu finden, der da helfen konnte.

Wie immer im Leben zahlt sich Hartnäckigkeit aus. Wie auch beim Schrauben, so auch hier selbst in der Mann.

So bin ich wieder auf Sendung und auch schon wieder unterwegs. Viele neue Posts zum Thema Technik wie Schwinge bei der Honda ausbauen, Kettenkit, Zündkerzen, zusätzliches geile Offroad Beleuchtung.

Viele neue Posts zum Thema MotorradReisen und MotorradTouren.

Wir sehen uns

Mittwoch

Ölwechsel Intervall nach wieviel Kilometern?

Hersteller geben für jedes Modell das Intervall an, also die gefahrene Km-Leistung, ab dem ein Ölwechsel vorgeschrieben ist. Doch wie realistisch ist diese Angabe? Lies hier...

Donnerstag

IMOT 2019

15.02.2019 bis 17.02.2019  26. Internationale Motorrad Ausstellung im M.O.C. in München, hier Adresse für´s Navi, Öffnungszeiten, Parkehinweise für Autofahrer

Wer hat einen Nutzen, wenn Motorräder älter als 15 Jahre verboten werden?

Cui bono? Diese Frage drängt sich auf, wenn Motorräder, älter als 15 Jahre, verboten werden, während gleichzeitig...

Dienstag

Sensationelle Motorcycle Stunts

Es ist möglich auch für Dich. Dein Motorrad zu beherrschen. Schau selbst. Jorian Ponomareff : Nature Ride

Mittwoch

Jeden Defekt an Batterie und Regler sofort erkennen

Auf jeder Motorradtour. Zu jeden Zeitpunkt. Zuverlässige Werte über die Batterie und den Regler bekommen. Hier wie das möglich ist.

Montag