Gesellschaft und Ökologie

- weltweit ökologisch denken und handeln -

Gesellschaft und Ökologie - Nachrichten aus Umwelt, Naturschutz und Ökologie

Geheimnisvolles Bienensterben

Seit Jahren versuchen Wissenschaftler, das Massensterben von Bienen und Hummeln zu ergründen. Mittlererweile sterben die Insekten nicht nur in Europa (30 %) und Nordamerika (30 %), sondern auch im Nahen Osten sind stellenweise bis zu 85 Prozent aller Kolonien verendet. Allein in Deutschland stellte das Sterben von ca. 300.000 Bienen-Völkern Imker und Wissenschaftler gleichermaßen vor ein Rätsel. Die Experten in den unterschiedlichen Ländern gehen jetzt davon aus, dass nicht ein einzelner, sondern ein ganzes Konglomerat von Ursachen für das Sterben verantwortlich sind. weiterlesen… »

Todeszone in der Ostsee als Folge des Klimawandels

Blaualgenblüte

Als Folge des Klimawandels breitet  sich nach Ansicht Rostocker Wissenschaftler vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung (IOW) eine sogenannte Todeszone in der Ostsee immer mehr aus. Dabei handelt es sich um Regionen in denen kaum  bis gar kein Sauerstoff mehr vorhanden ist. Momentan beginnt dieser Bereich in der zentralen Ostsee bei einer Tiefe von ca. 70 Metern und erstreckt sich von dort bis zum Meeresboden. weiterlesen… »

Greenpeace veröffentlicht den neuen Einkauf-Ratgeber für Speisefische

Greenpeace Ratgeber Fisch

Welcher Fisch darf auf den Teller? Um diese Frage zu beantworten und damit man die schmackhaften Meeres- bzw. Flussbewohner auch weiterhin ohne schlechtes Gewissen verspeisen kann, hat Greenpeace dieser Tage zur Orientierung für den Konsumenten den neuen Einkaufs-Ratgeber für Speisefische herausgebracht. Darin hat die unabhängige Umweltorganisation 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wildfischereien und Aquakulturen, hinsichtlich ihrer Gefährdung untersucht. So sind Kabeljau, Hering und Lachs nur mit Vorsicht zu genießen. Mit Hilfe des Ratgebers kann der Verbraucher anhand der Kennzeichnung auf der Verpackung im Supermarkt prüfen, ob der Fisch aus nachhaltiger Fischerei stammt. Für Süßwasserfische gilt, dass Karpfen und Forelle unbedenklich und Aal und Rotbarsch vorzuziehen sind.

 

Nach wie vor nimmt die Überfischung der Gewässer dramatische Ausmaße an. Iris Menn, Meeresexpertin von Greenpeace sagt: „Die Politik schafft es bisher nicht, sich gegen die wirtschaftlichen Interessen der Fischereiindustrie durchzusetzen. Daher spielen engagierte Verbraucher eine wichtige Rolle. Sie können mit ihrem Kauf dem Handel und der Politik zeigen, dass sie ein umweltfreundliches Fischangebot möchten“. Neben der Bewertung des Zustandes der Bestände werden im Ratgeber auch die Umweltauswirkungen der Fangmethoden analysiert. Neu ist dabei nicht nur ein Heft mit eingehenden Erläuterungen, sondern auch das von Greenpeace zusammengestellte Bildungsmaterial für den Unterricht an Schulen.

 

Da die EU-Komission nach wie vor ergebnislos über neue Richtlinien für eine gemeinsame Fischereipolitik verhandelt ist die Unterstützung von Verbrauchern und Lebensmittelhandel unabdingbar für den Schutz der Bestände. Bisher ist es den Ministern noch nicht gelungen eine Lösung für das Problem der zu großen Fangkapazitäten der EU-Fischereiflotte zu finden.

 

Dabei richtet die Überkapazität der EU-Fangflotte nicht nur in heimischen Gewässern, sondern auch außerhalb Europas beträchtliche Schäden an. Kontrollfahrten von Greenpeace haben gezeigt, „wie dominant die europäischen Trawler in den Fischgründen von Westafrika sind“. Auch deutsche Fischer sind in immer größerem Maße auf Beutezug in den Gewässern armer Länder. Laut Greenpeace muss auch Deutschland seiner Verantwortung für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Fischerei gerecht werden. Die EU muss ihre Fangkapazitäten reduzieren, der Überfischung Einhalt gebieten und den Meeren eine Pause gönnen. Nur so können sich die Bestände auf Dauer erholen.

 

Quelle und weitere Infos: http://www.greenpeace.de/

 

Der Wostok-See als Fenster zu einer verborgenen Welt?

Anscheinend ist es jetzt Forschern des Instituts für Arktis- und Antarktis-Forschung in St. Petersburg nach 20 Jahren gelungen den Wostok-See in der Antarktis anzubohren. Im Februar 2011 mussten die Bemühungen der Wissenschaftler, auf Grund des Wintereinbruchs, 50 Meter vor dem Erreichen des Zieles eingestellt werden. Nun ist es den russischen Forschern also gelungen in einer Tiefe von 3768 Metern die Oberfläche des Sees zu erreichen.  Frank Wilhelms vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven (AWI) hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass es den Wissenschaftlern schon gelungen ist Proben aus dem See zu entnehmen. Inzwischen mussten die Arbeiten in der Wostok-Station erneut ob des arktischen Wintereinbruchs eingestellt werden.

Bei dem See handelt es sich um ein Süßwasser -See, der vor ca. 15 bis 20 Millionen Jahren vom arktischen Eis eingeschlossen wurde und seither von der Aussenwelt abgeschottet ist.  Seit jeher beflügelt der See unter dem arktischen Eispanzer die Phantasie der Wissenschaftler, da es durchaus möglich ist, dass sich dort eine Lebenswelt erhalten hat, die einen einzigartigen Blick in die Vergangenheit ermöglicht. Der Polarforscher Heinz Miller vom AWI äußert dazu: „Wir wissen, dass es eine Reihe von Seen unter dem Eis der Antarktis gibt. Diese Seen sind völlig unbekannt, es gibt verschiedene Probleme, zu denen man bisher nur Theorien hat. Zum Beispiel über die physikalische Beschaffenheit, ob dort Sauerstoff in Form von Lufthydraten gespeichert ist“. Desweiteren ist es durchaus möglich, dass sich dort neue evolutionäre Lebensformen etabliert haben. Auch könnten Proben aus dem See Hinweise darüber bringen unter welchen Extrembedingungen Leben entstehen kann. weiterlesen… »

Intelligente Stromnetze machen eine europaweite Versorgung mit alternativer Energie möglich

Das Zusammenbrechen der Stromversorgung auf Grund von fehlenden Speicherkapazitäten und einem mangelhaft ausgebauten Netz, das sind die Horrorvisionen mit denen Atomlobby und Energiekonzerne versuchen das Rad der Zeit zurückzudrehen, mit dem Ziel den Ausstieg vom Atomausstieg zu erreichen. Außerdem soll die Energiegewinnung aus fossilen Brennstoffen dem gemeinen Bürger auch weiter als alternativ-los verkauft werden.

Dabei sieht die Realität anders aus und die Technik ist längst dazu in der Lage ganz Europa flächendeckend mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Dafür hervorragend geeignet ist „die Technik der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung“ – kurz HGÜ – mit der eine verlustarme Energieübertragung über große Strecken möglich ist, wie Josef Lutz, Professor für Leistungselektronik an der TU Chemnitz, ausführt. Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen können, bei gleichem Materialeinsatz, im Gegensatz zu 380-kV-Freileitungen, die dreifache Menge von Energie über Entfernungen von mehreren tausend Kilometern transportieren.

Die HGÜ würde es ermöglichen mit nur einer Leitung von Nord nach Süd ganz Deutschland mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Das Netz könnte im Norden mit Wind- und Wasserenergie aus Norwegen und im Süden von Solarenergie-Anbietern aus dem Mittelmeerraum gespeist werden. Tunesien könnte beispielsweise ein möglicher Anbieter von Solarenergie sein und eine HGÜ-Leitung nach Italien wird bereits projektiert. Auf diese Art ließen sich kostenintensive neue Speicher sowie konventionelle Reservekraftwerke vermeiden. Gleichzeitig könnten vorhandene Speicher zur überregionalen Verteilung der Energie genutzt werden.

In China wurde eine solche HGÜ mit 800 kV und 6,4 GW bereits in Betrieb genommen und versorgt nun, über eine Strecke von mehr als 2000 km, das Ballungszentrum um Shanghai mit Strom aus Xiangjiaba im Nordosten Chinesischen Provinz Yunnan.

In Verbindung mit einem sogenannten „Modular Multilevel Converter“ könnte ein intelligentes Stromnetz aufgebaut werden, das über eine saubere sinusförmige Spannung von mehreren tausend Volt verfügt. Ein so ausgestattetes HGÜ könnte Funktionen der Netzstabilisierung und des Ausgleichs von Störungen in konventionellen Drehstromnetzen übernehmen, sowie Fehler an der Gleichstromseite in wenigen Sekunden elektronisch klären ohne, dass dem Teilnehmer selbige überhaupt auffallen.

 

Artenschutz in Terrarien: bedrohte Tierarten erhalten

Reptilien zählen zu den Lebewesen, die viele Menschen in ihren Bann ziehen. Als Haustiere

Komodowaran

werden sie hierzulande in der Regel in Terrarien gehalten. Es ist schwer zu sagen, ob es das urtümliche und teilweise recht bizarre Aussehen dieser besonderen Tiere ist, welches fasziniert oder die Vielfalt von Echsen und Schlangen, die diesen Planeten bevölkern. Sicher ist, dass es sich bei Reptilien um ein wahres Erfolgskonzept der Evolutionsgeschichte handelt. Lange bevor an das erste Säugetier zu denken war, gab es bereits Echsen.

Gefährdete Reptilien: Krokodile, Riesenwarane, Gift- und Würgeschlangen

Einige heute noch lebende Krokodil-Arten unterscheiden sich genetisch kaum von ihren Urahnen, die schon zu Zeiten der Dinosaurier lebten. Krokodile, Riesenwarane, Gift- und Würgeschlangen standen lange Zeit unangefochten an der Spitze der Nahrungskette, da sie keine natürlichen Feinde hatten – Bis der Mensch kam. Andere Reptilien überlebten Jahrtausenden durch geschickte Tarnung oder gute Panzerung – Bis der Mensch kam. Die Jagd auf sie und die Zerstörung ihrer natürlichen Lebensräume hat dazu geführt, dass heute rund 75 Prozent aller Reptilien als selten oder vom Aussterben bedroht gelten. Von den circa 160 verschiedenen noch lebenden Chamäleon-Arten beispielsweise, ist ein Großteil gefährdet.

Brutgeräte und Brutsubstrate für die Reptilien-Nachzucht im Terrarium

Die Reptilien-Nachzucht im Terrarium ist somit längst mehr als eine Spielerei. Für manche Arten kann sie das Überleben sichern. Jedoch ist die Haltung von Reptilien nichts für spontane Liebhaberei und erfordert viel Zeit, Raum und umfassende Information über das jeweilige Tier. Ziel sollte es in jedem Fall sein, dem natürlichen Lebensraum des Reptils so nahe wie möglich zu kommen. Geht es nun um die Reptilien-Nachzucht, so sind hier die Anforderungen noch höher. Denn die Brut und Aufzucht der meisten Reptilien ist ein sensibles Thema, der Erfolg stark von der richtigen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Ernährung abhängig. Ohne Brutgeräte, die diese Voraussetzungen schaffen, arbeiten die wenigsten professionellen Züchter. An dem Einsatz der Brutgeräte scheiden sich die Geister, jedoch gibt es viele Tatsachen, die dafür sprechen. Die konstante Erhaltung der richtigen Brutatmosphäre und die Vermeidung von Keimen sind ohne Inkubatoren sehr schwierig. Die Verwendung geeigneter Brutsubstrate, als Unterlage für die Eier, kann entscheidend sein, für das Überleben der Nachzucht. Im Handel finden sich hier verschiedene Sorten, die jeweils für bestimmte Eiersorten verwendet werden können.

Regenerative Energie – Wirtschaftliches Wachstum und Naturschutz

umwelt und wirtschaft hand in hand Wirtschaftliches Wachstum und Naturschutz zu vereinen, das schien bislang ein utopischer Ansatz.

Die „Regenerative Utopie“ wird Realität

Vor dem Hintergrund der anstehenden Energiewende und der Abkehr von der Nutzung der Atomenergie in Deutschland und möglicherweise auch in anderen Ländern gewinnt das wirtschaftliche Wachstum eines relativ neuen Industriezweiges an Bedeutung für konkreten Naturschutz. Wirtschaftliche und ökologische belange gehen in diesem Bereich Hand in Hand.

Investitionen in regenerative Energie werden profitabel und sogar Giganten wie der Volkswagen-Konzern engagieren sich im Bereich Windenergie um sich noch rechtzeitig in diesem Boombereich zu positionieren.

Der zu erwartende technologische Schub in diesem Sektor ist enorm und endlich werden große Anstrengungen unternommen und Forschungspotentiale bereitgestellt um CO2-neutrale Energiegewinnung und Speichertechnologie voranzutreiben.

Es wird in die Industrie für erneuerbare Energie investiert

Betriebsame Geschäftigkeit allerorten – der längst überfällige Ausbau des Stromnetzes, die Installation von Solar-, Windkraft- und Biogasanlagen wird vorangetrieben.
Private und Institutionelle Anleger reißen sich um die Aktien der Firmen die Solaranlagen und Windkraftanlagen bauen. Es werden dort bereits heute gute Renditen erwirtschaftet – die Tendenz ist steigend.

Es gilt den Beweis zu erbringen, dass es für eine Industrienation wie Deutschalnd nicht nur möglich ist auf erneuerbare Energie umzusteigen, sondern dass damit auch wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand verbunden sein kann.

Technologischer Vorsprung durch ökologisches Handeln

Es werden in den nächsten Jahren vor allem deutsche Firmen sein, die sich in diesem Zukunftsmarkt positionieren.

Die deutsche Wirtschaft ist eine Exportwirtschaft und gerade im Bereich Energietechnologie wird ein technologischer Vorsprung entstehen der dem Exportwunder Deutschland erhebliche Vorteile am Markt verschaffen wird.

Schon jetzt entstehen in der Industrie für erneuerbare Energien mehr neue Arbeitsplätze als in jedem anderen Bereich.  Der unmittelbare und lanfristige Nutzen dieser Entwicklung ist klar ersichtlich.

Der Holzweg Atomenergie wird – so ist erstmals realistisch zu hoffen – ein baldiges Ende haben und Wind, Sonne und Wasserkraft werden einen großen Teil der weltweiten Energieproduktion stellen.

Eine Utopie muss demnach nicht immer eine bleiben. Das finden wir gut!

Mehr Nachhaltigkeit durch Vegetarismus

[Von Gastautor Larry Münzenmay] Das Umweltschutz uns alle angeht, sollte inzwischen auch dem Letzten bekannt sein. Und gerade aus diesem Grunde wird vermehrt auf einen nachhaltigen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen geachtet.

Doch Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist weitaus mehr, als nur die Energiesparlampe, das 3-Liter-Auto, oder der Ausbau regenerativer Energieformen. Auch vegetarische Rezepte können durchaus zur Nachhaltigkeit beitragen. Auch wenn dies auf den ersten Blick absurd klingen mag, so trägt die Fleischindustrie doch zu einem erheblichen Teil zu Umweltverschmutzung und Zerstörung von Ressourcen bei.

Bestes und den meisten wohl bekanntestes Beispiel ist die Zerstörung des Regenwaldes in Südamerika im Namen der Viehzucht. Hierbei werden ganze Landstriche gerodet, um ausreichend Platz für den steigenden Bedarf an Zuchtrindern zu schaffen. Immerhin sorgt die steigende Nachfrage für erhöhten Bedarf an Weidefläche und Platz für Tierfutterproduktion. Auf diese Weise verschwinden Tag für Tag auf dieser Welt unwiederbringlich wichtige ökologische Lebensräume. weiterlesen… »

Ökologisch investieren – Nachhaltig Geld anlegen

Ökologische Aktien
Ökologische Aktien

Es gibt viel Geld in den westlichen Industrieländern – gerade aktuell besonders viel billiges, heißt niedrig verzinstes Geld, da Politik und Notenbanken nach dem großen Crash versuchten mit frischem Geld die Effekte der Krise auf die Wirtschaft zu mildern.
Auch in Privathaushalten gibt es zum Teil verfügbares Geld, das sinnvoll und möglichst gewinnbringend angelegt werden möchte.
Nun bieten klassische Sparanlagen momentan auf Grund der niedrigen Zinsen wenig Reizvolles und der Blick auf den Aktienmarkt liegt für Viele, trotz der teilweise hohen Risiken, nahe.
Allerdings stellen sich auch immer mehr Menschen die Frage danach was genau mit dem investierten Geld gemacht wird – die Umweltfolgen von Investitionen werden stärker den je reflektiert.

Viele Firmen, gerade aus dem Bereich der erneuerbaren Energien, aber auch aus allen anderen Bereichen, arbeiten mittlerweile nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit und der Umweltschutzes.

Diesem Bedarf kamen und kommen in den letzten Jahren sogenante „Ökologisch orientierte Aktienindizes“ nach.

Ein guter Ansatz um im Dschungel der Aktienmärkte sinnvolle und nachhaltige Investmentmöglichkeiten zu finden und so einerseits sein Geld ökonomisch und ökologisch sinnvoll anzulegen!
Einige dieser Indizes sind hier aufgelistet.

Eines bleibt aber auch bei ökologisch orientierten Anlagemöglichkeiten als Grundregel bestehen:

Legen Sie kein Geld in Aktien an, auf das Sie zur Not nicht auch verzichten können!

Argumentationshilfe gegen Kernenergie

100 Gründe gegen Kernkraft
100 Gründe gegen Kernkraft

Kennen Sie das? Sie sind wild verstrickt in ein Streitgespräch mit einem Befürworter der Kernenergie (ja die gibt es)?
Sie haben das Gefühl im Recht zu sein und trotzdem werden Sie der Diskussion nicht Herr, können Ihr Gegenüber nicht überzeugen?
Vielleicht fehlen Ihnen ja nur gute und belegbare Argumente.
100 gute und belegte Gründe gegen Kernenergie finden Sie auf einer extra dafür eingerichteten Webseite. Mit großer Warscheinlichkeit kannten Sie viele selbst noch nicht und wenn doch, können Sie sie jetzt auch mit Quellen belegen!
Das finden wir gut!
http://100-gute-gruende.de/lesen.xhtml

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