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Tiere der Welt http://tiere-der-welt.de Tiere die in unserer Welt leben Fri, 11 Sep 2015 19:20:17 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.28 Der Pfau http://tiere-der-welt.de/?p=142 http://tiere-der-welt.de/?p=142#comments Thu, 16 Apr 2015 10:29:29 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=142 Read More →]]> peacockstrut2

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Grundmerkmale:

Der Pfau gehört mit zu den prächtigsten und schönsten Vögeln der Welt.
Sie haben ein Wunderbares Federnkleid (Schleppe) das aus 150 Federn besteht.
Jedes dieser Schmuckfedern trägt an ihrem Ende einen Augenfleck. Die Schleppe dient der Zurschaustellung beim Paarungsvorspiel (Balz). Beide Geschlechter tragen eine kleine Federkrone auf dem Kopf.

Das Gefieder des Pfaus ist in wirklichkeit dunkelgrau.
Diese dunkelgrauen Federn werden durchflutet mit Licht.
Luftkammern des Gefieders fangen das Licht auf und geben diese unverwechselbare schillernde Farbe.

Das Männchen hat ein größeres und farbenprächtigeres Gefieder als das Weibchen.

 

Körpergröße:
Die Länge der Schwanzfedern 150cm-200cm
Der Schwanz: 40cm-45cm

Körpergewicht:
Männchen erreichen ein Gewicht zwischen 4 Kg und 6 Kg
und Weibchen erreichen ein Gewicht zwischen 2 Kg und 4 Kg.

Gefieder:
Die Männchen sind an ihrem Gefieder sofort zu erkennen.
Ihr Gefieder ist viel größer und hat weit aus mehr Farbpikmente als das Weibchen.
An Hals, Brust und Bauch die Männchen leuchtend blau gefärbt

Lebensraum:
Der Pfau stammt ursprünglich aus Indien, ist aber mittlerweile in der ganzen Welt verteilt.
In ihrem Natürlichen Lebensraum leben sie im Dschungel auf hügeligem Gebieten.
In der Nähe von Wasservorkommen fühlen sie sich wohl.
In großer Familie kommen sie Tagsüber und in den Abendstunden, aus ihren Gebieten hervor und bevorzugen Wiesen und Felder als Nahrungssuche.

Ernährung:
Pfaue ernähren sich von: Beeren, Samen, Früchten, Insekten und kleinen Wirbeltieren. Sogar junge Giftschlangen stehen auf ihrer Nahrungsliste.

Bedrohung:
Tiger, Leopard, in ihrer Ursprungsheimat Indien, als Fleischlieferant der Menschen.

Fortpflanzung:
Pfaue sind Ehetiere, sie haben mehrere Ehen mit ihren Artgenossen.
Sie leben in kleinen Familien die aus einem Hahn, mehreren Hennen und ihren Jungvögeln bestehen.
Die Fortpflanzung Region und Wetterbedingt, in der Zeit von April bis August.
Der Hahn schart etwa 3-5 Hennen um sich.
Er wählt ein Territorium (Revier) und verteidigt es gegen andere Hähne.
Das farbenprächtige Federkleid des Hahns schlägt er während der Balz auf.
Es Signalisiert: Ich bin der Schönste.
Wer die schönsten und prächtigsten Augenfedern hat, hat hohe Chancen beim Weibchen.
Nach der Paarung legt die Henne etwa 3-5 Eier ab, die für 27-30 Tage gebrütet werden.
Das Nest bauen sie am Waldrand in dichtem Unterholz.
Die geschlüpften Küken wachsen langsam heran und suchen Schutz unter dem Schwanz der Mutter.
Die Küken haben ein hellbraunes Nest- bzw. Daunenkleid.
Oberseite des Gefieders ehr dunkler.
Nach einem Monat erhalten sie ihre Gefiederkrone.
Männliche und Weibliche Küken haben die gleiche Gefiederfarbe.
Im Alter von 3 Jahren erhalten die Männchen das leuchtende Federkleid, das mit 6 Jahren ausgewachsen ist.
Mit 2-3 Jahren erreichen sie die Geschlechtsreife.

Lebenserwartung:
Pfaue werden bis zu 30 Jahre alt.

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Das Eichhörnchen http://tiere-der-welt.de/?p=99 http://tiere-der-welt.de/?p=99#respond Wed, 15 Apr 2015 19:58:45 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=99 Read More →]]> squirrel3

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Grundmerkmale:
Eichhörnchen gehören mit zu den Nagetieren.
Sie sind Weltweit bekannt.
Das Erkennungsmerkmal ist sein buschiger Schwanz.

Körpergröße:
Er hat eine Länge von etwa 20 cm bis 25 cm.
und der buschige Schwanz 15 cm bis 20 cm lang.
Körpergewicht:
Eichhörnchen erreichen ein Gewicht zwischen 200 g und 400 g.

Fell:
Viele kennen das Eichhörnchen mit Hellroten Fell.
Allerdings gibt es sie auch mit Braunschwarzen und Grauen Fell.
Das Eichhörnchen wechselt 2 mal im Jahr sein Fell.

Herkunft:
Eichhörnchen leben in ganz Europa und Asien, mit Ausnahme des südlichen Spaniens, Portugal und  in der Regionen Italiens.

Lebensraum:
Für Eichhörnchen ist der typische Lebensraum, überwiegend Nadelwälder.
In Europa leben sie in Laub- und Mischwäldern.
Sogar in Städten wie Parks, Grünanlagen und Gärten sind sie zu finden

Ernährung:
Eichhörnchen sind Allesfresser.
Zu ihrer Nahrung zählt: Beeren, Nüsse, Samen, Früchte, Körner, Knospen, Obst, Rinde, Baumharz,
Würmer, Insekten, Larven, Schnecken, sowie Vogeleier und Jungvögel.

Bedrohung:
Habicht, Eule, Bussard, Baummarder, Hauskatzen

Fortpflanzung:
38 Tage dauert die Tragzeit des Weibchens.
Sie bringt 1 bis 6 Junge zur Welt.
Die Jungen wiegen etwa 9 g und sind etwa 6 cm lang.
Nach 3 Wochen ist ihr kompletter Körper mit Fell bedeckt.
Außerdem bekommen sie die ersten Zähne.
Nach 1 Monat öffnen die Jungen ihre Augen.
In der 6 Woche verlassen sie das erste mal das Nest.
Nach 8 Wochen werden sie nicht mehr von der Mutter gesäugt und suchen selbständig nach ihrer Nahrung.
Eichhörnchen werden nach 11 Monaten Geschlechtsreif.

Lebenserwartung:
Eichhörnchen werden zwischen 3 und 7 Jahre alt.
In Obhut von Menschen bis zu 10 Jahre alt.

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Der Tiger http://tiere-der-welt.de/?p=36 http://tiere-der-welt.de/?p=36#respond Wed, 15 Apr 2015 18:13:24 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=36 Read More →]]> tiger11

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Grundmerkmale:
Der Tiger ist der größte aller Katzenarten.

Körpergröße:
Er hat eine Länge von etwa 3,5 m
und eine Schulterhöhe: 1 m.

Körpergewicht:
Männchen erreichen ein Gewicht zwischen 100 Kg und 280 Kg
und Weibchen erreichen ein Gewicht zwischen 75 Kg und 180 Kg.

Fell:
Der Tiger hat ein dunkles Streifenfell aus goldgelben und rotbraunen Farben.
Das Innenfell der Beine ist Weiß, sowie der Bauch, der Backenbart und das Fell um die Augen herum.
Weiße Tiger haben schwarze Streifen, viele von ihnen haben keine Streifen und sind komplett Weiß.

Herkunft:
Vor etwa 100 Jahren lebten über 100.000 Tiger in ganz Asien.
Im westlichen Kaspischen Meer, im Norden und Osten der sibirischen Taiga und in den südlichen indonesischen Inseln von Java und Bali, waren sie beheimatet.
Heute gibt es nur noch um die 5.000 Tiger, sie leben in Indien, Sibirien, Indochina, Südchina und in Sumatra auf der indonesischen Insel.

Lebensraum:
Der Tiger bevorzugt dichte, tropische Regenwälder, Dschungel, Steppen, Savannen, Sumpfgebiete und Nadel-, Laub- und Mischwälder zur Jagd und zum Leben.

Ernährung:
Tiger sind Fleischfresser und Ernähren sich von großen Säugetieren. Die Hauptnahrung stellen: Hirsche, Rinder und Wildschweine da. Auch von kleineren Säugetieren wie zum Beispiel: Hasen, Kaninchen, Vögeln, Reptilien und Krokodilen ist der Tiger nicht abgeneigt.

Rassen/Arten:
Es gibt 8 Tiger-Unterarten:
Bengalische Tiger leben in Indien.
Sumatra Tiger leben in Sumatra auf der indonesischen Insel.
Der Indochina Tiger lebt im Dschungel von Kambodscha, Vietnam, Laos und Birma.
Sibirische Tiger leben in der sibirischen Taiga.
Südchinesische Tiger leben im Süden Chinas.

Der Indochina Tiger, die Südchinesischen Tiger und die Sibirischen Tiger sind vom aussterben bedroht.

Die drei weiteren Rassen, der Javatiger, der Balitiger und der Kaspische Tiger sind bereits ausgestorben.

Fortpflanzung:
Etwa 103 Tage dauert die Tragzeit des Weibchens.
2 bis 5 Junge bringt sie zur Welt.
Die Jungen wiegen zwischen 800 und 1600 g und werden etwa 40 cm lang.
In den ersten Wochen nach der Geburt der Jungen bleibt das Weibchen stets an ihrer Seite, in der Nähe ihres Lagers.
Nach 2 bis 3 Monaten vergrößert sich das Jagdgebiet des Weibchens.
Im Lebensalter von 12 bis 18 Monaten Verlieren die Jung-Tiger ihre Milchzähne und können auf die Jagd gehen.
Mit 18 bis 20 Monate versorgen sich die Jungen selber, bleiben aber im Bereich der Mutter.
Tiger werden ab dem 4. Lebensjahr Geschlechtsreif.

Lebenserwartung:
Tiger können bis zu 25 Jahre alt werden.

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Der Schmetterling http://tiere-der-welt.de/?p=103 http://tiere-der-welt.de/?p=103#respond Wed, 15 Apr 2015 17:40:49 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=103 Read More →]]> OLYMPUS DIGITAL CAMERA

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Grundmerkmale:
Schmetterlinge nennt man auch „Falter“ und „Schuppenflügler“ genannt
Falter wird abgeleitet von „flattern“.


Man erkennt sie an ihren schmalen, dünnen Körper und ihren großen, meist farbigen Flügeln.
Die Farbe der Flügel, der Schmetterlinge wird aus Farbschuppen gebildet.
Etwa eine Million Schuppen haben sie um diese verwechselbare Farbe zu bekommen.
Daher auch der „Schuppenflügler“ genannt.
Der Schmetterling hat Facettenaugen, sie bestehen aus bis zu 6.000 winzigen Einzelaugen.
Mit diesen Augen können sie Tag und Nacht die Helligkeit bzw. Dunkelheit besser wahrnehmen.
Bis zu 200 m weit können diese Insekten sehen.
Der Fühler ist je nach Charakter eines Schmetterlings unterschiedlich, sie können fadenförmig, Keulen-artig, sägen-ähnlich oder gekämmt sein.
Mit ihm können sie riechen, tasten, schmecken, Luftfeuchtigkeit und Temperaturen wahrnehmen.
Der Mund der Schmetterlinge ist zu einem Röhrchen geformt, damit saugen sie ihre Nahrung auf.
Sie können nur flüssige Nahrung aufnehmen.

Körpergröße:
Schmetterlinge werden 3 cm bis 11 cm lang.
Das Gewicht ist unbekannt.

Flügel:
Die Vorder- und Hinterflügel des Schmetterlings befinden sich an der Brust, durch ihre farbenfrohe Farbe erkennt man die Schmetterlinge.

Herkunft:
Schmetterlinge leben in der ganzen Welt, mit Ausnahmen von kalten Gebieten, wie die Antarktis.
In kalten Jahreszeiten „überwintern“ Schmetterlinge, dazu verstecken sie sich in Bäumen und Höhlen.
Sie überwintern als Raupe, Puppe, als Schmetterling oder sogar als Ei.

Lebensraum:
In Pflanzenreichen Gebieten fühlen sich Schmetterlinge wohl.
Auf Wiesen, Feldern, an Büschen und in Wäldern sind sie beheimatet.

Ernährung:
Schmetterlinge können nur flüssige Nahrung zu sich nehmen, dazu benutzen sie ihrem Rüssel, der genauso lang ist wie sein ganzer Körper.
Sie rollen ihren Rüssel ein und saugen aus Blüten den Nektar.
Es gibt auch Schmetterlinge die Schweiß und Blut trinken und faulige Früchtesaft saugen.
Mit ihren Beinen reinigen sie ihren Rüssel nach dem Fressen.

Bedrohung:
Der Schmetterling ist vielen Feinden ausgesetzt, zu ihren Hauptfeinden zählen Vögel.

Rassen/Arten:
Es gibt ungefähr über 180.000 Arten von Schmetterlingen, zu ihnen gehören auch Falter, Nachtfalter, Schwärmer, Spanner, Spinner und Motten.
Von Jahr zu Jahr entstehen 700 neue Arten von ihnen.
In Europa leben 10.000 Arten von ihnen.

Fortpflanzung:
Anders als bei anderen Insekten, Entwickeln sich Schmetterlinge – auch Metamorphose genannt.
Sie beginnen mit einem Entwicklungsstadion als Ei, und entwickeln sich zu einer Raupe, danach zu einer Puppe und anschließend zu einen Schmetterling – Falter.
Die Eier haben unterschiedliche Formen zum Beispiel: schmal, oval, spindelförmig, kugelig, halbkugelig linsenförmig oder flach.
Die Eier haben eine Größe von etwa 0,5 mm bis 2,00 mm.
Nach 2 bis 3 Wochen schlüpfen Raupen aus ihren Eiern.
Viele Raupen fressen ihre eigene Eierschale, sie dient als lebenswichtiger Nährstoff.

Die Raupen verstecken sich unter Blättern, Ernähren sich dort und erreichen eine Länge von 15 cm.
Ist die Raupe ausgewachsen beginnt sie mit der Verpuppung.
In dieser Puppenform verändert sich die Raupe zu einen Schmetterling, die Organe werden umgeformt und verändern sich.
Nach 2 bis 4 Wochen bricht die Puppe – Kokon auf und ein Schmetterling kann schlüpfen.
Seine Flügel müssen mit Blut aufgepumpt werden, damit sie aus der Schale des Kokons befreit werden können.
Nach einigen Stunden kann dann der Schmetterling davon flattern.

Lebenserwartung:
Schmetterling werden wenige Tage alt, einige von ihnen bis zu 10 Monate.

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Der Eisbär http://tiere-der-welt.de/?p=59 http://tiere-der-welt.de/?p=59#respond Wed, 15 Apr 2015 16:43:24 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=59 Read More →]]> polarbear2

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Grundmerkmale:
Der Eisbär, auch Polarbär genannt ist einer der größten Raubtiere, die auf dem Land leben.
Sie gehören zur Familie der Bären. Der Braunbär und der Kodiakbär aus Alaska erreichen fast die gleiche Größe, wie der Eisbär.

Körpergröße:
Er hat eine Länge von etwa 2,6 m
und eine Schulterhöhe: 1,6 m.

Körpergewicht:
Männchen erreichen ein Gewicht zwischen 300 Kg und 800 Kg
und Weibchen erreichen ein Gewicht zwischen 150 Kg und 300 Kg.
In der Sommerzeit haben Eisbären weniger Gewicht, als im Winter.

Fell:
Das Fell der Eisbären scheint Weiß zu sein, jedoch ist es nur transparent und hohl.
Zudem ist es auch dicht, ölig und Wasserabweisend und dient als Wärmespeicher im kalten Winter.
Mit dem Fell können Eisbären hervorragend schwimmen.
Ihre Haut ist Schwarz unter dem Fell.

Lebensraum:
Eisbären leben ausschließlich in der Arktis.
Sie halten sie sich dort an Küsten und Meereseisschollen auf um jagen zu gehen.
Viele Eisbären leben auch in Sibirien, im nördlichen Alaska, Kanada auf arktischen Inseln, auf Grönland und auf Spitzbergen im Nordpolarmeer.
Für den Winterschlaf suchen sich Eisbären Höhlen, in diesen Höhlen halten sie 2 Monate Winterschlaf.

Ernährung:
Die Eisbären sind Allesfresser.
Im Winter fressen sie Robben diese zählen zu ihrer Hauptspeise. Außerdem Ernähren sie sich von Kleintieren wie zum Beispiel:
Fische, Vögel, Wühlmäuse, Erdhörnchen und Vogeleier.
Im Sommer wenn die Nahrungssuche schwierig wird, verzehren Eisbären Pflanzen, Kadaver und Fleischreste von Jägern.

Fortpflanzung:
Etwa 8 Monate dauert die Tragzeit des Weibchens.
2 bis 4 Junge bringt sie zur Welt.
1 Monat vor der Geburt der Jungen sucht sich das Weibchen eine Höhle zum Gebären.
Die Jungen wiegen zwischen 500 und 900 g und werden etwa 30 cm lang.
In den ersten Monaten nach der Geburt der Jungen, säugt das Weibchen ihre Jungen in der Höhle.
Mit 3 Monate Verlassen sie die Höhle und lernen das Überleben von ihrer Mutter kennen.
Eisbären werden ab dem 5. Lebensjahr Geschlechtsreif.

Lebenserwartung:
In ihrem Lebensraum können Eisbären zwischen 25 und 30 Jahre alt werden.
Eisbären die im Schutz von Menschen aufwachsen werden bis zu 45 Jahre alt.

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Der Leopard http://tiere-der-welt.de/?p=86 http://tiere-der-welt.de/?p=86#respond Wed, 15 Apr 2015 11:06:40 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=86 Read More →]]> leopard34

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Grundmerkmale:
Der Leopard gehört mit zu den Raubkatzen.
Neben dem Löwen, Tiger und Jaguar, ist der Leopard das viertgrößte Tier der Großkatzen.

Körpergröße:
Männchen haben eine Länge zwischen 90 cm und 190 cm.
Wobei der Schwanz mit einer Länge zwischen 60 cm und 110 cm nicht mitgerechnet wird.
Seine Schulterhöhe beträgt etwa 70 cm.

Weibchen hingegen werden nur halb so groß wie das Männchen.
Sie erreichen eine Schulterhöhe von 45 cm.

Körpergewicht:
Männchen wiegen um die 40 kg und 90 kg
Weibchen etwa 30 kg und 60 kg

Fell:
Das Fell der Leoparden ist goldgelb, längst auf dem rücken, reihenförmig angeordnet.
Unterm Hals und an der Brust ist das Fell so angeordnet das es aussieht als hätte das Tier ein Halsband um.
Am Bauch und den oberen Beininnenseiten sind frei von Fell.

Einige Leoparden haben komplett Schwarz Fell, diese nennt man Schwarzer Panther.
Die Schwarzen Flecken auf dem goldgelben Fell eines Leoparden könnten Gene eines Schwarzen Panthers sein.

Herkunft:
Die Leoparden sind über ganz Afrika, in der Sahara und über Asien verteilt.
Sie haben von allen Großkatzen das größte Verbreitungsgebiet auf der Erde.

Lebensraum:
Leoparden leben in zentralen Regenwäldern, Gebirgen (Gebirgsleopard) Savannen und Halbwüsten.
Große Wüsten in dem es kein Wasser gibt meiden sie.

Ernährung:
Die Ernährung der Leoparden richtet sich nach dem Angebot das ihnen zur Verfügung steht.
Seine Hauptnahrung sind Beutetiere wie zum Beispiel: Hirsche, Antilopen, Wildschweine, Stachelschweine, Affen bis hin zu kleineren Raubtieren wie Erdmännchen, Schakale sowie Käfer, Reptilien und Vögel.

Rassen/Arten:
Afrikanischer Leopard – Afrika, Sahara.
Indischer Leopard – Indien, Südost-Pakistan, Nepal und Bhutan.
Java-Leopard – Java.
Arabischer Leopard – Arabischen Halbinsel, vom Aussterben bedroht.
Amurleopard – östlich von Sibirien, vom Aussterben bedroht.
Chinesischer Leopard – China, stark gefährdet.
Persischer Leopard – Zentralasien, Kaukasus, Turkmenistan, nördlichem Irans, stark gefährdet.
Indochinesischer Leopard – Myanmar, Thailand, Malaysia, Laos, Kambodscha, Vietnam, Süden Chinas.
Sri-Lanka-Leopard – Sri Lanka, stark gefährdet.
Anatolischer Leopard – westlich von der Türkei.
Balutschistan-Leopard – Pakistan, Afghanistan. Süd-Iran.
Sansibar-Leopard – Insel Sansibar, wurde ausgerottet.

Die Afrikanischen Leoparden werden unterteilt in:
Südafrikanischer Leopard – Südafrika.
Berberleopard – Nordafrika.
Westafrikanischer Leopard – Westafrika.
Ostafrikanischer Leopard – Ostafrika zwischen Kenia und Mosambik.
Somalia-Leopard – in Trockengebiete von Somalia.
Ruwenzori-Leopard – in den Ruwenzori- und Virungagebirge.
Kamerun-Leopard – Savanne von Kamerun.
Äthiopischer Leopard – Hochland Äthiopien.

Fortpflanzung:
Etwa 90 bis 110 Tage dauert die Tragzeit des Weibchens.
2 bis 4 Junge bringt sie zur Welt.
Die Jungen wiegen etwa 500 g und werden 25 bis 30 cm lang.
In den ersten 3 Monaten nach der Geburt der Jungen, säugt das Weibchen ihre Jungen in ihrem Versteck.
Mit 18 Monate Verlassen sie das Versteck der Mutter und werden selbständig.
Leoparden werden ab dem 3. Lebensjahr Geschlechtsreif.

Lebenserwartung:
Leoparden werden zwischen 22 und 25 Jahre alt.

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Bedeutung „Raubtiere“ http://tiere-der-welt.de/?p=11 http://tiere-der-welt.de/?p=11#respond Tue, 14 Apr 2015 15:23:29 +0000 http://tiere-der-welt.de/?p=11 Read More →]]> Die Raubtiere sind eine Ordnung der Säugetiere, welche die Hundeartigen und die Katzenartigen mit einbezieht. Es gibt etwa 270 Raubtierarten. Raubtiere ernähren sich von Säugetieren (Fleischfresser). Viele von ihnen sind aber nicht nur Fleischfresser. Einige Raubtiere sind auch Allesfresser. Diese Allesfresser ernähren sich von Pflanzen, Beeren, Gräsern und Blättern. Raubtiere findet man überall auf den Kontinenten, mit Ausnahme der Antarktis.

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