Donnerstag, 20. Mai 2010

Presseschau: DaBlueth im toni, 18.5.

Lange nichts geschrieben hier - aber DAS verlinke ich ja, ohne mit der Wimper zu zucken!

DaBlueth doin' The Johnson - Review von Hartgarten.

Vielen Dank!

Montag, 5. April 2010

Crossmedial unterwegs 2: Live-Tweets aus der Arena Trier

Heute, 17:00 Uhr: TBB Trier gegen ratiopharm Ulm. Für alle, die nicht live dabei sein können oder wollen - ich twittere live von direkt unterm Korb. Einfach kurz vor 17:00 Uhr auf http://www.twitter.com/tomcat_tickets klicken, als Follower adden und entspannt mitlesen, ob diesmal der dringende Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenerhalt glückt...


Archivbild aus der letzten Saison: Danke Daniel Prediger & 16vor.de

Dienstag, 23. März 2010

Presseschau: Jimmy Feichtner über Maximilian Hecker

Das ist dem Trierischen Volksfreund sogar einen Platz auf der so genannten "großen Kultur" wert: Wie eifrige Leser dieses Blogs wissen, kommt Maximilian Hecker am Donnerstag nach Trier. Danke, Jimmy!



Zum ganzen Artikel...


Sonntag, 21. März 2010

Crossmedial unterwegs: Live-Tweets aus der Arena Trier

Heute, 17:00 Uhr: TBB Trier gegen EWE Baskets Oldenburg. Für alle, die nicht live dabei sein können oder wollen - ich twittere live von direkt unterm Korb. Einfach kurz vor 17:00 Uhr auf www.twitter.com/tomcat_tickets klicken, als Follower adden und entspannt mitlesen, was Aaron McCarthy besser macht als Yves Defraigne...

Schöne Grüße,
Tom / tomcat

Freitag, 19. März 2010

Nachlese: Daniel Kahn & The Painted Bird

Oh mein Gott, Dan Kahn! Zum zweiten Mal unter Ausschluss der Öffentlichkeit in Trier.

Was für eine Musikalität, was für ein Feuer, was für ein Humor. And so many people in one... Ein übellaunig wirkender, bärtiger Mann mit stechenden Augen im abgetragenen schwarzen Anzug; ein Klezmermusiker alter Schule, der mittags mit seiner (übrigens hervorragenden) Band in der Trierer Innenstadt Straßenmusik macht, um auf das abendliche Konzert hinzuweisen; ein Hektiker, der Teile seines Abendessens auf dem Tisch verteilt, weil er beim Argumentieren einfach keine Zeit zum Essen hat; ein blitzgescheiter Politcharismat, der noch beim Feierabendbier im Café Greco in dreieinhalb Sprachen (Deutsch, Englisch, Jiddisch, Denglish) die nicht immer gewaltfreie Weltrevolution predigt und sich ausgiebig über die bosnische Herkunft des NPD-Abgeordneten im Trierer Stadtrat informiert; ein rotzcooler Barpianist, der innerhalb von zwei Takten und drei Oktaven vom shtetl nach New Orleans fliegen kann, ohne dabei seltsam zu wirken. Der Widerspruch, der weit über Musik hinausgeht, kulminiert in seinen beiden Spieluhren-Zugaben: Die "Internationale" und "Lily Marleen", wunderschön ins Jiddische übersetzt - Kommunisten- und Nazilieder, back to back, vorgetragen mit einer so pointiert-ironischen chuzpe, dass einem die Luft wegbleibt. Das ist Dan Kahn.

Nur, dass ich mal wieder so naiv war, zu glauben, dass mehr als 20 Bürger dieser Stadt sich eine Eintrittskarte für ein Konzert eines jüdischen Kommunisten mit Erstwohnsitz außerhalb des Postzustellbezirks 54 kaufen würden - das ist dann doch ein wenig schade.

Aber ich weiß, irgendwann wird mich diese Stadt eines Besseren belehren, sie wird mir zeigen, dass sie es doch drauf hat. Und Dan Kahn wird mit dabei sein.



(Archivfoto vom ersten Gastspiel. Danke, Ralf Heid)

Montag, 8. März 2010

Presseschau: FAYVISH auf hunderttausend.de

Und wieder einmal beweist Triers einziges online-Magazin Stil, Geschmack und Themengespür: Dorian Steinhoff bat Fabian Schnedler, den Sänger der Berliner Yiddpop-Band FAYVISH zum Gespräch.

Zum Interview.




Montag, 1. März 2010

Presseschau: munitionen.de über Maximilian Heckers neues Album

Wer Marco Fuchs (für Nicht-Trierer: der ehemalige Redaktionsleiter des LIFESTYLE-Magazins arbeitet mittlerweile als freier Kulturjournalist in Hamburg) kennt, weiß, dass es ihm nicht ganz einfach gefallen sein dürfte, seine positive Überraschung bezüglich des neuen Maximilian-Hecker-Albums zuzugeben. Auf Facebook las sich das wie folgt:

"Warum jetzt ausgerechnet Maximilian Hecker(!) ein so grandioses Album macht, kann mir wahrscheinlich auch wieder niemand erklären."





Hier sagt ein geklammertes Ausrufezeichen mehr als viele Worte. Doch Fuchs ist natürlich Profi genug und lässt dieser öffentlich geäußerten Verwunderung noch eine richtig gute Kritik in der Intro folgen - in Kopie nachzulesen auf seinem eigenen Kulturportal munitionen.de, das ich an dieser Stelle auch nochmal wärmstens zur Lektüre empfehle.

Zur Besprechung geht's HIER.