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Online Spielotheken so beliebt wie nie zuvor – das steckt dahinter!

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Wenn es um die Hypes der letzten Jahre geht, kann sich die iGaming-Branche auf einer der obersten Positionen behaupten. Ob auf dem Smartphone oder am Computer – die Online-Spielotheken werden immer beliebter. Möchte ein Casino online Deutschland als Zielmarkt erobern, muss jedoch erstmal eine Lizenz her. Dann kann die Bewerbung des Angebotes gestartet werden.

Doch woher kommt der digitale Gambling-Boom? Liegt es an der generellen Affinität der Gesellschaft für digitale Angebote oder hat die Glücksspielbranche ein Geheimnis für den Erfolg? Wir verraten, was wirklich hinter dem Trend liegt.

Flexible Nutzung erleichtert den Zugriff auf das Angebot

Die moderne Wirtschaft profitiert in hohem Maße von Flexibilität. Das zeigt sich beispielsweise im Bereich eCommerce sehr stark. Wer heute einkauft, nutzt dafür das Internet und verzichtet immer stärker auf lokale Angebote. Ähnlich vollzieht sich der Wandel in der Glücksspielbranche. Auch hier ist die Flexibilität bei der Nutzung ein wichtiges Thema.

Wer eine lokale Spielothek nutzt, muss Anfahrt und Heimreise organisieren, hält sich mit fremden Menschen in einem Raum auf und ist auf Öffnungszeiten angewiesen. Auf dem Smartphone hingegen ist der Zugriff permanent möglich. Ob in der Mittagspause an der Uni, bei Langeweile Zuhause oder bequem im Biergarten – hier kommt die Spielothek zum Nutzer und nicht umgekehrt.

Sicherheitsaspekte spielen eine große Rolle hinsichtlich der Beliebtheit

Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wurde Zocken in Deutschland offiziell legalisiert. Die Umsetzung der vorgegebenen Maßnahmen ist verpflichtend für Anbieter, was den Sicherheitsaspekt deutlich erhöht. So ist beispielsweise im GlüStV vorgesehen, dass angemessene Schutzmaßnahmen im Bereich Glücksspielsucht integriert werden. Wer heute also auf eine digitale Spielothek zurückgreift, fühlt sich oft sicherer als vor Ort. Das hat eine Vielzahl von Gründen:

  • Lizenzierte Glücksspielanbieter müssen alle Vorgaben des GlüStV genaustens erfüllen
  • Datentransfers finden immer verschlüsselt statt, was vor Hackerangriffen schützt
  • Der Spieler kann sich zum Zocken in einen geschützten Raum begeben
  • Staatliche Kontrollinstanzen überwachen die Umsetzung des GlüStV

Lizenzierte Anbieter sind in Deutschland an die Spielersperrdatei OASIS angebunden, die automatisierte und beantragte Sperren auf zentraler Ebene umsetzt. So ist es möglich, Spieler mit Hang zur Glücksspielsucht effizient zu schützen. Zwar werden auch landbasierte Spielotheken kontrolliert und können Sperren verhängen, allerdings sind Online-Systeme deutlich zuverlässiger.

Größere Abwechslung und ein breiteres Spielangebot macht Online-Spielotheken attraktiver

Eine lokale Spielothek ist hinsichtlich des Angebotes eingeschränkt, da nur ein gewisser Raum zur Verfügung steht. Zwar bieten die meisten „Spielos“ heute Multi-Automaten mit mehreren Spielen an, verglichen mit dem Umfang des digitalen Angebots ist das aber immer noch weniger.

Virtuelle Glücksspielstätten basieren auf Online-Servern, worüber sämtliche Spieldaten an den Spieler übermittelt werden. Den Status der „Überfüllung“ gibt es hier nicht. Wer zocken möchte, weiß, dass er in der virtuellen Welt immer einen Platz findet. Ganz besonderes kleinere Spielotheken vor Ort haben an Wochenenden und zu Ballungszeiten immer wieder das Problem, dass sie die Nachfrage der Kunden nicht bedienen können. Das ist einer der Gründe, warum oft so viele Spielstätten in unmittelbarer Nähe zueinander liegen.

Und auch in Sachen Modernität sind es vor allem digitale Angebote, die Spieler überzeugen können. Wenn ein neues Spiel auf den Markt kommt, ist es bei Online-Anbietern schneller verfügbar als offline. Die Integration ist für die Betreiber leichter. Ein fester Spielautomat muss erst einmal mit neuer Software ausgestattet werden, um neue Gaming-Highlights abzuspielen. Online lassen sich neue Spiele einfach hochladen und stehen direkt bereit.

Prognosen für die Zukunft bei Online-Anbietern günstiger als vor Ort

Der digitale Glücksspielanbieter ist die Zukunft – davon sind auch viele Experten überzeugt. Auch die klassische Spielbank wird weiterhin eine Rolle spielen, da ihr Angebot umfangreich ist und eine flexible Zielgruppe anspricht. Sehr viel schwieriger sieht die Existenz hingegen für Spielotheken aus. Das Angebot entspricht (in verringertem Maße) der Online-Präsenz, mit immensen Nachteilen.

Blicken wir hingegen auf die Prognosen der digitalen Anbieter, dürften vor allem technische Möglichkeiten für viel Abwechslung sorgen. Schon in naher Zukunft könnten Technologien wie KI, VR und AR eine wichtige Rolle spielen.

Künstliche Intelligenzen sind in der Lage, das Spielerlebnis stärker zu personalisieren und auf die Bedürfnisse einzelner Spieler anzupassen. Mithilfe von Virtual Reality könnte in Kombination mit der entsprechenden Hardware dazu beigetragen werden, dass dem Spieler ein immersives Erlebnis zur Verfügung steht. Für ihn ergibt sich dadurch noch weniger ein Grund, lokale Anbieter aufzusuchen.

Bessere Angebote – von Bonus bis RTP

Ob eine Runde am Slot mit einem Gewinn endet, ist allein vom Glück abhängig. Anders sieht es hingegen bei den Konditionen des Spiels aus. Hier sind Vergleiche eine gute Möglichkeit, um das bestmögliche Angebot zu finden. Online-Anbieter locken ihre Kunden mit großzügigen Bonusangeboten, die sich hoher Beliebtheit erfreuen. In der lokalen Spielothek beginnt der Spielabend hingegen mit dem ersten Einsatz. Zwar ist auch hier der Gewinn von Freispielen möglich, einen kostenlosen Bonus für die Spielteilnahme gibt es aber nicht.

Und auch die Auszahlungsquoten der virtuellen Anbieter sind im Vergleich oft besser. Der sogenannte Return-to-Player (RTP) sagt zum Beispiel aus, wie hoch die Auszahlungsquote an einem Slot ist. Ein RTP von 85 Prozent (häufig bei lokalen Spielotheken Standard), impliziert eine Rückausschüttung von 85 Prozent der Gesamteinsätze an die Spieler. Bei Online-Anbietern liegt der RTP oft bedeutend höher. Werte von 95 Prozent und mehr sind hier (je nach Slot) üblich, was natürlich auch Spielern bewusst ist.

Die Wahl zwischen online und offline fällt daher in einigen Fällen völlig unabhängig vom Angebot selbst, auf Basis der besseren Konditionen. Hierzu muss gesagt werden, dass die Seriosität des Anbieters eine wichtige Rolle spielt. Der Bonus allein entscheidet nicht über seine Nützlichkeit. Hier kommt es maßgeblich auf die Bonusbedingungen an. Stimmen sie, lohnt sich der Bonus für viele Zocker. Wenn die Bedingungen aber nicht umsetzbar sind, ist das größte Angebot wertlos.

Fazit: Es sind viele Faktoren, die zur Beliebtheit digitaler Glücksspielangebote führen

Mit einer einfachen Antwort lässt sich nicht pauschal festhalten, warum das digitale Glücksspiel derzeit einen Hype erlebt. Es ist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren, der die Beliebtheit bei Nutzern steigen lässt. Im Fokus steht hier aber klar das Thema Sicherheit. Die Legalisierung in den meisten europäischen Ländern hat zur Folge, dass die negative Presse von Online Spielotheken verstummt ist. Zwar gibt es auf dem Markt noch immer schwarze Schafe, dank Lizenzierungen lassen sich diese aber schnell herausfiltern. Ein sorgfältiger Anbietervergleich ist aber immer noch ratsam, denn Qualitätsschwankungen sind durchaus üblich.

IT-Fachkräfte finden und binden: 3 Praxistipps

Bei IT-Fachkräften handelt es sich um überaus gesuchtes Personal. Die Nachfrage übersteigt hier das Angebot – weshalb sie eine Besonderheit am Arbeitsmarkt darstellen und es Jahr für Jahr zu einem Mangel an IT-Spezialisten in vielen Unternehmen kommt. Wie Sie die passende IT-Besetzung finden und worauf Sie im Recruiting-Prozess achten sollten, erfahren Sie hier.

Fachkräftemangel im IT-Bereich ist kein neues Phänomen

Im IT-Bereich finden sich vorwiegend Arbeitsaufgaben, für deren Ausführung es hoch qualifizierter, gut ausgebildeter Fachkräfte bedarf. Nicht ohne Grund fehlt es hier bereits seit Langem an entsprechenden ExpertInnen.

Laut des deutschen Branchenverbandes Bitkom nimmt der vorherrschende Mangel stetig und in immer größer werdenden Schritten zu. Lag die Anzahl der offenen Stellen im IT-Sektor 2017 noch bei 55.000, stieg diese Zahl 2018 auf 82.000 und im letzten Jahr, 2019, auf sage und schreibe 124.000 vakante Stellen.

Darüber hinaus wurde eine Umfrage unter mehr als 800 GeschäftsführerInnen und Personalverantwortlichen durchgeführt. In den letzten beiden Jahren, 2018 und 2019, gaben über 80 % davon an, dass sie einen Mangel an IT-Fachkräften wahrnehmen. Die erfolgreiche Besetzung einer offenen IT-Stelle dauere im Schnitt ein halbes Jahr – so das Ergebnis der Umfrage.

IT-Spezialisten für sich gewinnen

Aktiv suchen, statt passiv auf Bewerbungen warten ist der wohl wichtigste Punkt, den es in Bezug auf die speziellen Anforderungen des IT-Recruitings zu beachten gilt. Bei einem solch breiten Angebot an unbesetzten IT-Stellen müssen Sie herausstechen. Da reicht es nicht, ein Inserat online zu stellen und abzuwarten, bis sich jemand meldet. Im Folgenden haben wir 3 wertvolle IT-Recruiting Tipps für Sie zusammengestellt:

Tipp 1: USP des Unternehmens kennen und kommunizieren

Um herauszustechen, sollten Sie den USP (Unique Selling Proposition) des Unternehmens ausfindig machen und diesen deutlich an potenzielle BewerberInnen kommunizieren. Was können Sie Ihren MitarbeiterInnen bieten, was andere nicht schaffen? Welche Benefits genießen Ihre MitarbeiterInnen? Welche technologischen Fortschritte macht Ihr Unternehmen besonders attraktiv?

Auf die Frage, welche Benefits gesuchte Professionals von Ihrem Arbeitgeber erwarten, wurden moderne Themen und Technologien, ein spannendes Aufgabenfeld mit hoher Gestaltungsfreiheit sowie ein angenehmes Arbeitsklima und stimmige Unternehmenskultur als Top 3 gelistet.

IT-Spezialisten können durch die hohe Nachfrage Ihrer Tätigkeit einiges von Ihrem zukünftigen Arbeitgeber erwarten. (https://techminds.de/wp-content/uploads/2020/09/Erwartungen-von-IT-Professionals-pdf.pdf)

Tipp 2: Strategie entwickeln

Nicht nur von Arbeitnehmerseite gibt es im IT-Bereich hohe Anforderungen. Daher sollten Sie sich im Vorhinein der Bewerbersuche darüber im Klaren sein, welches Qualifikationsprofil Sie erwarten. Dabei geht es neben Hard und Soft Skills auch um den sogenannten „Cultural Fit“. Das heißt, dass die Werte und Ideale der BewerberInnen mit denen Ihres Unternehmens übereinstimmen.

Als Teil einer erfolgversprechenden Strategie empfehlen wir, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Kanäle, über die Sie IT-ExpertInnen erreichen können, zu besprechen. Im Anschluss entscheiden Sie sich für die vielversprechendsten Kanäle und legen fest, wie Sie sich auf diesen Plattformen präsentieren möchten.

Das Internet bietet ein breites Spektrum an Recruiting-Kanälen, von klassischen Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram über Business-Netzwerke wie LinkedIn und Xing bis hin zu auf ITspezialisierte Recruiting-Tools wie Stack Overflow, TalentBin oder RecruitEm.

Tipp 3: Personalisierte Ansprache

Um dem gefragten Personal aufzufallen, benötigt es genauso eine aussagekräftige Stellenanzeige. Hier sind folgende Punkte besonders entscheidend:

  • Einladendes Design
  • Deutliche Überschrift, damit IT-Fachkräfte direkt wissen, worum es geht und was erwartet wird
  • Aufgabenbereich möglichst genau definieren und für ein klares Bild des zu erwartenden Arbeitsalltags sorgen
  • Mit Benefits locken und den USP des Unternehmens kommunizieren
  • Unternehmenskultur beschreiben: Was ist dem Unternehmen wichtig, wofür setzen Sie sich ein?
  • Bewerbungsprozess einfach halten und deutlich angeben, wie sich Interessenten bewerben können – optimal ist ein Link zum Bewerbungsformular!

Im nächsten Schritt wird nach potenziellen KandidatInnen gesucht, die anschließend kontaktiert werden. Bleiben Sie dran, aber seien Sie nicht zu aufdringlich – hier gilt es die goldene Mitte zu finden und im Gesamten einen möglichst positiven Eindruck zu hinterlassen.

Zusätzlich sollten Sie ständig an dem Image Ihres Unternehmens arbeiten. Das Stichwort heißt Employer Branding und vermittelt – richtig angewendet – das Bild eines attraktiven Arbeitgebers. In sozialen Medien lassen sich beispielsweise Videos aus dem Arbeitsalltag Ihrer MitarbeiterInnen hochladen, die davon erzählen, warum sie gerne in Ihrem Unternehmen arbeiten und welche Tipps sie für BewerberInnen haben.

In der Infografik sehen Sie nochmals eine kurze Zusammenfassung der Do’s and Don’ts im IT-Recruiting:

Do’s and Don’ts im IT-Recruiting für eine schnellere Besetzung der offenen IT-Stelle (https://techminds.de/wp-content/uploads/2020/09/Dos-and-Donts-im-IT-Recruiting-pdf.pdf).

Fazit: Aktiv suchen nach dem Perfect Match

IT-ExpertInnen zu finden stellt eine große Herausforderung dar. Das Werben mit dem Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens, der Einsatz einer durchdachten Strategie und eine persönliche Ansprache der BewerberInnen unterstützen die Suche nach dem Perfect Match.

Welchen Versicherungsschutz Sie in digitalen Berufen wirklich benötigen

Trotz Verlusten in Millionenhöhe steht für viele Betriebe der Abschluss einer Cyberversicherung nicht zur Debatte. Als Unternehmerin oder Unternehmer scheint man darauf zu hoffen, dass es einen selbst nicht trifft und legt hohes Vertrauen in die eigene IT-Sicherheit. Doch so wichtig Vertrauen in einem Betrieb ist, so gefährlich kann es sein, sich leicht vermeidbaren Risiken auszusetzen. Welche Versicherungen Sie brauchen und welchen Schutz diese bieten, lesen Sie hier.

Cyberkriminalität ist nicht zu unterschätzen

Die Schäden durch Cyberkriminalität beliefen sich allein in Deutschland im Jahr 2017 auf 71,8 Millionen Euro, im Jahr darauf auf 61,4 Millionen Euro. Am häufigsten handelte es sich dabei um Angriffe auf Passwörter, Infizierung mit Schadsoftware oder Phishing-Angriffe. Dennoch gaben in einer Umfrage 49%, also fast die Hälfte der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer an, dass im Versicherungsschutz Ihres Unternehmens Cyber-Attacken nicht inkludiert sind.

Fundament an Versicherungen bauen

Bevor wir nun näher auf die Risiken in digitalen Berufen eingehen, empfehlen wir Ihnen, sich ein Fundament aus grundsätzlich immer notwendigen Versicherungen zu bauen. Abgesehen von einer Krankenversicherung, die in Deutschland verpflichtet ist, gehören dazu die Folgenden:

  • Betriebs- oder Berufshaftpflicht: Die Betriebshaftpflicht umfasst Personen- oder Sachschäden und daraus resultierende Kosten, während die Berufshaftpflicht insbesondere für beratende, prüfende oder pflegende Berufe abzuschließen ist, die ein erhöhtes Risiko für Vermögensschäden aufweisen.
  • Geschäftsinhalteversicherung: Damit wird Ihre gesamte Büroausstattung für den Fall der Zerstörung oder Diebstahl abgesichert.
  • Rechtsschutz-Versicherung: Konflikte, die vor Gericht ausgetragen werden, können überaus teuer werden. Deshalb sollte jedes Unternehmen über eine Rechtsschutz-Versicherung verfügen, die in einem solchen Fall die entstehenden Kosten, wie Verfahrens- und Anwaltsgebühren, übernimmt.
  • Vermögensschadenhaftpflicht: Echte Vermögensschäden, das heißt direkte finanzielle Schäden und nicht solche, die durch Personen- oder Sachschäden zustande kommen, sind durch die Vermögensschadenhaftpflicht versichert.

Spezielle Versicherungen für digitale Berufe

Die Arbeit in digitalen Berufsfeldern bringt eigene Risiken mit sich. Aus diesem Grund werden auch spezielle Versicherungen für Online-Unternehmen angeboten, die diese Risiken vermindern und Sie vor hohen Verlusten bewahren sollen.

Die Basis bildet die Mediahaftpflicht. Sie bietet Schutz für Unternehmen sowie Freiberufler und Selbstständige, die im Medien- und Kreativbereich tätig sind. Dazu zählen etwa Blogger, Grafiker, Webdesigner, Fotografen, Texter, Webmaster aber auch PR- und SEO-Agenturen.

Geschützt sind Sie damit vor…

  • der Verletzung von Marken- und Urheberrechten
  • Umsatzausfällen durch das Versäumnis von Deadlines
  • dem Verlust von Daten
  • Ausfall ganzer Webseiten
  • Fehlern in der Programmierung
  • Schadsoftware
  • dem Verstoß gegen Datenschutzvorschriften

Interessant für Start-Ups und bei Existenzgründung: Meistens gibt es Rabatte im 2-stelligen Bereich aufgrund des höheren Risikos durch fehlende Erfahrung.

Wie Sie in untenstehender Infografik sehen, ist die Mediahaftpflicht wie ein Baukasten-System aufgebaut und lässt sich je nach Bedarf mit verschiedenen Bausteinen erweitern.

M&A-Versicherung

Die Versicherung für Risiken, die durch „Merger & Acquisitions“ entstehen, macht insbesondere dann Sinn, wenn derartige Fusionen oder Zusammenschlüsse in näherer Zukunft geplant sind. Sie kommt zum Einsatz, wenn

  • Garantieverletzungen aus fehlerhaften Finanzinformationen auftreten,
  • Rechtsverfahren nicht offengelegt werden,
  • das geistige Eigentum verletzt wird,
  • Steuernachforderungen oder Rückforderungen von Beihilfen eintreffen oder
  • Fragen der Compliance auftauchen.

Der Zweck hinter dieser Versicherung ist die Schaffung von Transaktionssicherheit für beide Seiten. Aus Käufersicht will man sich vor unerwarteten Entdeckungen schützen, während aus Verkäufersicht die Freistellung vor Haftungsansprüchen durch den Käufer im Mittelpunkt steht.

Elektronikversicherung

Dieser Versicherungsschutz umfasst alle elektronischen Geräte und EDV-Anlagen des Unternehmens. Grundsätzlich sind in der Basis-Versicherung die Übernahme von Schadenskosten durch Elementargefahren, Einbruchdiebstahl, Bedienungsfehler, Sabotage und elektrische Energie inkludiert. Dieser kann individuell angepasst und erweitert werden.

Portal- und Webshop-Versicherung

Online-Vertrieb und Handel im eCommerce bergen spezielle Risiken, die sich mittels dieser Versicherung minimieren lassen. Sie greift bei Abmahnungen, Schadenersatzanforderungen, Produkthaftung oder Eigenschäden durch Cyberkriminalität.

Cyberversicherung

Cyber- und Hacking-Attacken geschehen immer häufiger und werden mit der sich stetig weiterentwickelnden Digitalisierung nicht abnehmen. Deshalb gilt es das eigene Unternehmen gegen die existenzgefährdenden Konsequenzen abzusichern, die Datenverluste und Datenschutzverletzungen nach sich ziehen können.

Sowohl Eigen- als auch Drittschäden sind inkludiert. So übernimmt die Cyberversicherung die Kosten einer Wiederherstellung von Geschäftsdaten, eventuelle Ertragsausfälle infolge einer Betriebsunterbrechung sowie Schadenersatzforderungen Dritter.

Die Kosten werden individuell berechnet und hängen unter anderem von der Mitarbeiteranzahl, Anzahl der zu versichernden Datensätze sowie dem generellen Stand der IT-Sicherheit des Unternehmens ab. In letztere sollte unbedingt regelmäßig investiert werden, um von den neuesten sicherheitstechnischen Erkenntnissen profitieren zu können.

DSGVO-Versicherung

Bei Verstoß gegen die Datenschutzverordnung springt die DSGVO-Versicherung ein und kümmert sich um die Kosten eines Rechtsstreits. Dazu gehören unter anderem Anwalts- und Gerichtskosten sowie die Kosten für einen Gutachter oder Sachverständiger.

Fazit: Sicher arbeiten durch optimalen Versicherungsschutz

In digitalen Berufen lauern besondere Risiken, die Sie nicht unterschätzen dürfen. Mit den richtigen Versicherungen schaffen Sie es, diese zu verringern und können Ihrer geschäftlichen Tätigkeit in Ruhe nachgehen.

E-Commerce: 5 Vorteile, die ein Blog für deinen Onlineshop bringt

Ob schicke Schuhe, hautfreundliche Kosmetik oder spannende Bücher: Im Internet findet man heutzutage wohl alles, was das konsumfreudige Herz begehrt. Onlineshops erfreuen sich wachsender Beliebtheit, denn für das Shoppingerlebnis muss man noch nicht einmal das eigene Zuhause verlassen. Wenn du selbst einen Onlineshop betreibst, weißt du sicher, dass die Konkurrenz im Netz niemals schläft. Genau deshalb braucht es effektive Marketingmaßnahmen. Wir verraten dir hier, welche 5 Vorteile ein Blog für deinen Onlineshop bringt.

Was bedeutet E-Commerce?

E-Commerce ist die verkürzte Form für die englische Bezeichnung „Electronic Commerce“. Im deutschsprachigen Raum kann E-Commerce mit „elektronischer Handel“ übersetzt werden. Demnach umfasst der Begriff alle Verkaufs- und Kaufprozesse, die über das Internet abgewickelt werden. Außerdem fallen weitere Leistungen, wie etwa der Online-Kundenservice oder das Online-Banking darunter.

Gründe für einen Onlineshop

Mit einem umfassenden Webhosting-Service sind Onlineshops schnell bereit für die ersten Kunden. Es gibt gute Gründe, warum sich der elektronische Handel lohnt. Zum einen können die jeweiligen Produkte weltweit und zu jeder Zeit verkauft werden. Die Reichweite kann damit erhöht werden, weil man eine breite Masse an Kunden anspricht.

Zum anderen können Käufe ohne jegliche Verzögerungen getätigt werden: Beratung, Kauf und Lieferung passieren in kürzester Zeit. Um dich von der Konkurrenz im Netz abzuheben, lohnt sich ein Blog. Mit welchen 5 Vorteilen du dabei rechnen kannst, findest du im Folgenden.

1.      Du erhöhst deine Sichtbarkeit

Dein Onlineshop kann nur dann wirklich erfolgreich werden, wenn er im Netz gefunden wird. Die Begriffe, die Nutzer bei z. B. Google eingeben, sollten deinen Onlineshop in den Suchergebnissen aufscheinen lassen. Sinnvolle Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist also gefragt! Mit einem Blog erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass dein Onlineshop von Google und Co. gefunden wird, weil…

  • …die Inhalte als relevant eingestuft werden. In einem Blog werden regelmäßig neue Inhalte veröffentlicht. Die einzelnen Google-Algorithmen erkennen deshalb, dass der Blog aktuell und somit relevant ist.
  • Inhalte sichtbarer werden. Wichtige Keywords, die auf der Seite des Onlineshops nicht eingebaut werden können, finden meistens in Blogs ihren Platz. So ist es zum Beispiel möglich, bestimmte Nutzerfragen zu beantworten.
  • Backlinks erzielt werden können. Als Blogger weiß man: Es gibt immer andere Webseitenbetreiber, die an ähnlichen oder gleichen Themen interessiert sind. So kann es sein, dass andere Internetseiten Bezug auf Bloginhalte nehmen (Backlinks). Backlinks sind wertvoll, weil sie die Themenrelevanz verstärken – vor allem wenn sie von vertrauenswürdigen Seiten stammen.
  • …die sogenannte Verweildauer erhöht wird. Je spannender der Blog ist, desto länger halten sich Kunden und Interessenten auf der Seite auf. Eine hohe Verweildauer wirkt sich positiv auf das Ranking in den Google-Suchergebnissen aus.

2.      Du kommunizierst besser mit Kunden

Blogs sind ideale Instrumente, um mit Lesern und potenziellen Kunden in einen Dialog zu treten. Mit der Kommentarfunktion – einem typischen Kennzeichen eines jeden Blogs – kannst du die Reaktionen deiner Leserschaft ohne großen Aufwand einfangen. So ist es möglich, z. B. auf Gedanken einzugehen, Fragen zu beantworten und Vorschläge zu berücksichtigen.

Wie auch immer du vorgehst: Die Kommentare der User solltest du niemals ignorieren! Nur wenn du die Stimmen der Leser berücksichtigst und aktiv darauf eingehst, entsteht ein sinnvoller virtueller Austausch. Du kannst beispielsweise Fragen und Vorschläge in den Kommentaren in einem gesonderten Blogbeitrag behandeln. So fühlt sich die Leserschaft ernstgenommen und sieht dich als vertrauenswürdiges Unternehmen an.

3.      Du schaffst Inhalte für Social Media

Dein Onlineshop braucht Werbung! Welcher Ort im Netz eignet sich besser dafür als Social Media? Millionen von Menschen posten, taggen, liken, tweeten und diskutieren täglich – aus privaten und beruflichen Gründen. Falls du nicht genau weißt, was du auf Facebook und Co. posten könntest, kann dir ein Blog helfen.

Die Bloginhalte eignen sich hervorragend für soziale Medien. Sobald du User Inhalte mit Mehrwert bietest, wird dein Post höchstwahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit geliked und geteilt. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass noch mehr Websurfer auf deinem Blog – und idealerweise in deinem Onlineshop – landen.

4.      Du zeigst dich als Experte

Wenn z. B. ein Schuhverkäufer regelmäßig über hochwertige Materialien oder der Betreiber eines Kosmetikshops über Tipps für die richtige Gesichtspflege bloggen, schafft das Vertrauen. Mit einem Blog kannst du dich als Experte auf deinem ausgewählten Gebiet präsentieren.

Präsentierst du dein Wissen in den einzelnen Blogbeiträgen, wirkst du vertrauenswürdig und professionell. Du hast also einen wesentlichen Vorteil gegenüber jenen Shopbetreibern, die keinen Blog schreiben. So zeigst du deinen Onlineshop von seiner Schokoladenseite!

5.      Du steigerst die Kundenbindung

Mit deinem Blog lockst du nicht nur Neuinteressierte an, sondern fütterst auch deine bereits gewonnenen Kunden mit ständig neuen Inhalten. Je spannender dein Blog ist, desto öfter werden deine Käufer ihn lesen. Im Anschluss legen sie idealerweise noch eine kleine Shoppingtour in deinem Onlineshop ein. Mit relevanten Beiträgen sorgst du also für wiederkehrende Leser und stärkst somit automatisch die Kundenbindung.

Ein schneller und bequemer Einkaufsbummel vom Wohnzimmersofa aus wird immer beliebter. Mit einem Onlineshop kannst du viele Menschen aus der ganzen Welt jederzeit erreichen. Wichtig ist dabei nur, dass du dich von der Masse der anderen Shopbetreiber im Netz hervorhebst. Ein Blog macht es möglich!

So wird dein Influencer-Marketing zum Erfolg!

Influencer-Marketing ist in der heutigen Zeit kaum mehr wegzudenken. Laut einer Umfrage des Bundesverbands Digitale Wirtschaft zum Umgang mit Influencern aus dem Jahr 2019 wird fast jeder 5. in seiner Kaufentscheidung durch Influencer geleitet. Dieser Anteil steigt antiproportional mit dem Alter: Je jünger die Befragten, desto höher der Grad der Beeinflussung. So geben unter den 16 bis 24-jährigen ganze 43% an, sich beim Einkauf an Empfehlungen von Influencern zu halten. Bei der Gruppe der 45 bis 54-Jährigen sind es immerhin noch 9%.

Allerdings gibt es auch eine Downside. Fehlt die Harmonie zwischen dem Unternehmen und dem gewählten Influencer oder passt er/sie nicht zur Marke, kann dies einen immensen Verlust an Glaubwürdigkeit und Vertrauen für beide bedeuten. Damit es nicht dazu kommt und dem perfekten Gelingen nichts mehr im Weg steht, haben wir diesen Guide mit Tipps und relevanten Informationen erstellt.

Definition eines „Influencers“

Zu Beginn, die Basics. Was genau ist ein Influencer und was macht ihn/sie aus?

Jeder kann „influencen“ – das deutsche Äquivalent lautet übrigens influenzieren: PolitikerInnen, SportlerInnen, JournalistInnen, SchauspielerInnen, ModeratorInnen, BloggerInnen, Promis, die Liste ist schier endlos. Die Hauptsache ist, dass es sich um eine Person handelt, die durch ihre Anwesenheit und eine hohe Aktivität in sozialen Medien über eine Menge Follower verfügt, also „Folger“, Anhänger, Fans.

Ob auf Instagram, YouTube, Twitter, Facebook oder Snapchat – meist werden mehrere Kanäle miteinander verknüpft. So kann ein Make-up-Guru bestimmte Produkte unter einem Post auf Instagram bewerben und gleichzeitig zum eigenen YouTube-Kanal mit dem entsprechenden Make-up Tutorial verlinken.

Dadurch wird er/sie zum Meinungsführer und hat die Macht, eine große Anzahl an Menschen in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Doch nicht nur Waren werden beworben. Die Bekanntheit wird darüber hinaus häufig dazu genutzt, Menschen zum Besuch diverser Veranstaltungen, zur Teilnahme an Demonstrationen oder zur Änderung des eigenen Verhaltens zu animieren.

Um diese „Macht“ für das eigene Unternehmen einzusetzen, geht man eine sogenannte Social-Media-Kooperation ein. Das beschreibt nichts anderes als eine Zusammenarbeit zwischen der Marketing-Abteilung und einem oder mehreren Influencern. Am weitesten verbreitet sind diese Kooperationen im Bereich Mode und Essen.

Nutzen für Unternehmen

Influencer in die eigene Marketing-Strategie miteinzubeziehen gehört mittlerweile zum Alltag und kann insbesondere bei einer jungen Zielgruppe äußerst effektiv sein. Wenn ein Produkt in einem Post, einer Story auf Instagram oder in einem Video auf YouTube erwähnt wird, hat dies allen voran Auswirkungen auf den Bekanntheitsgrad der Marke. Weitere Ziele können ein höheres Google-Ranking, stärkerer Traffic auf der eigenen Website, mehr Reaktionen wie Likes, Kommentare und geteilte Beiträge sowie ein erhöhter Umsatz sein.

Im Wesentlichen lässt sich eine erfolgreiche Social-Media-Kooperation in 6 Schritte aufteilen:

Der passende Influencer

Massig Follower und eine nette Bio? Das allein muss noch nichts heißen. Zuerst stellt sich die Frage, welche Reichweite für die Marke überhaupt Sinn macht. Möglicherweise reicht es, auf einen vielversprechenden Newcomer zu setzen. Diese sind im besten Fall gerade auf der Suche nach Kooperationen und freuen sich über Angebote. Außerdem muss man bei ihnen anfangs ein niedrigeres Budget einplanen und profitiert – bei positiver Zusammenarbeit – von Loyalität, wenn der Account aufblüht.

Als Nächstes liegt der Fokus auf der Plattform, auf der der potenzielle Kooperationspartner aktiv ist. Die Wahl des passenden Netzwerks hängt von der jeweiligen Zielgruppe ab. Während sich junge Menschen ihre Zeit eher mit Instagram, Snapchat und neuerdings auch TikTok vertreiben, könnten YouTube, Facebook und Twitter bei erwachseneren Zielgruppen bessere Ergebnisse liefern.

Charakterliche Eigenschaften spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie sollten mit den Werten der Firma übereinstimmen. Ansonsten kommt es schnell zu Unstimmigkeiten, die beiden Seiten schaden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Blogger/die Bloggerin im Interessensbereich des Unternehmens auskennt und eventuell sogar einen „Expertenstatus“, etwa durch ein Studium oder Arbeitserfahrung, aufweist. Das erhöht die Überzeugungskraft und das entgegengebrachte Vertrauen.

Die passende Strategie

Darüber hinaus sind die individuellen Interessen des Influencers von Belang. Denn wer sich als Fan bereits auf der Seite einer Person befindet, die regelmäßig leckeres Essen und kreative Rezepte teilt, wird z. B. der Bewerbung eines Restaurants automatisch rezeptiver gegenüberstehen. Dasselbe zählt natürlich für Pages, die sich auf Beauty konzentrieren: Hier werden die Verwendung und das anschließende Schwärmen für eine Gesichtscreme sinnvoller sein als auf einer sportfokussierten Seite.

In den meisten Fällen bekommen Influencer nach Vertragsabschluss ein bzw. mehrere Produkte einer Firma zugesandt. Folglich werden sie getestet – unter stetiger Beobachtung der Follower. Um das Ganze möglichst authentisch zu halten, werden Minuspunkte nicht verschleiert. Daher gilt es – soweit möglich – sicherzugehen, dass die Ware gefallen wird.

Um das sicherzustellen, sollte die Unternehmensphilosophie mit der des Influencers übereinstimmen. Ein Beispiel dafür wären vegane Körperpflegeprodukte für jemanden, der unter anderem Beitrage mit veganen Rezepte veröffentlicht.

Fazit: Menschlichkeit siegt!

Sich mit dem zukünftigen Partner im Vorfeld ausgiebig auseinanderzusetzen ist das A und O. Die Harmonie muss stimmen. Immerhin wird er/sie das eigene Produkt bewerben, da hilft eine persönliche Sympathie für das Unternehmen.

Letztlich sei noch gesagt: Influencer sind ebenso nur Menschen. Hinter dem ganzen Fame stecken arbeitende Personen, die mit ihren Erzählungen und Fotos teilweise äußerst detaillierte Informationen über ihr Leben preisgeben und so ihren Teil zur Marketingwelt beitragen. Sie haben das Recht, die gleiche Behandlung zu erfahren wie jeder andere Kooperationspartner. Ein respektvoller Umgang miteinander, klar definierte Ziele und beidseitiges Verständnis sind bedeutende Schritte zum Erfolg!

Diese 5 Tipps helfen Dir, ein erfolgreicher Nichtraucher zu werden

Du hast nach unzähligen Raucherjahren so langsam keine Lust mehr auf‘s Qualmen? Du möchtest Aufhören, weißt aber nicht, wie Du das schaffen sollst? Viele Raucher hindert die Angst vor dem Rauchstopp davor, den Schritt zu wagen. Wir geben Dir 5 Tipps und eine optimale Unterstützungsmöglichkeit an die Hand, damit Du es schaffst, ein NichtraucherHeld zu werden.

1.      Treffe eine bewusste Entscheidung

Die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Rauchstopp ist, dass der Wille zum Aufhören da ist. Du musst für Dich ganz persönlich den Rauchstopp wollen. Nur wenn der Kopf mitspielt, ist der Ausstieg möglich. Mache Dir konkret Gedanken darüber, was für Dich die Vor- und Nachteile des Rauchens und eines Rauchstopps sind. Was sind für Dich die drei wichtigsten Gründe, warum Du mit dem Rauchen aufhören möchtest. Diese Motivationsanalyse kann Dir später in brenzligen Situationen und beim „Dranbleiben“ helfen.

2.      Bereite Dich vor und hole Dir Unterstützung

Viele Raucher machen den Fehler, dass sie völlig unvorbereitet von heute auf morgen versuchen aufzuhören. In ca. 95% der Fälle geht das schief. Es ist enorm wichtig, sich intensiv auf den Rauchstopp vorzubereiten und z.B. Strategien parat zu haben, wie mit Rauchverlangen umgegangen werden kann. Bei der Vorbereitung auf den Rauchstopp können Dir Nichtraucherprogramme eine große Hilfe sein. Hier möchten wir Dir das Online-Nichtraucherprogramm NichtraucherHelden.de vorstellen. Dieses motivierende, flexible Programm wird von den gesetzlichen Krankenkassen bis zu 100 % übernommen. Über Coaching-Videos und Übungen wirst Du im Kurs optimal auf den Rauchstopp vorbereitet. Zusätzliche Unterstützung und Motivation bekommst Du in der Community des Programms durch die anderen „Aufhörer“ oder den erfahrenen Kursleiter.

3.      Kenne Deine Rauchgewohnheiten und suche Alternativen

Rauchen ist neben der Sucht eine starke, antrainierte Gewohnheit. Über viele Jahre oder Jahrzehnte rauchst Du immer in derselben Situation oder Stimmung wie z.B. die Zigarette zum Kaffee, beim Warten auf die Bahn, oder die Belohnungszigarette zum Feierabend. Für einen erfolgreichen Rauchausstieg ist es enorm wichtig, sich und seine Rauchgewohnheiten gut zu kennen, um sich dann für die Zeit nach dem Rauchstopp passende Alternativen und Ablenkmöglichkeiten zu überlegen. Denn so wie Du dir das Rauchen antrainiert hast, kannst Du es Dir auch wieder abtrainieren. Es hilft gerade am Anfang, wenn Du in Deinen typischen Rauchsituationen bewusst etwas anderes machst und den Kopf quasi ablenkst. Hierauf wird ein großer Schwerpunkt im Online-Kurs von NichtraucherHelden.de gelegt.

4.      Plane Deinen ersten rauchfreien Tag

Mache Deinen Rauchstopp-Tag fix, sonst läufst Du Gefahr, der „Aufschieberitis“ zu verfallen. Die Anmeldung zum Online-Nichtraucherkurs und einem strukturierten Vorgehen mit festgelegtem Rauchstopp-Tag hilft hier enorm. Plane Deinen ersten rauchfreien Tag gut durch. Je genauer Du den Tag planst, desto weniger Überraschungen und brenzlige Situationen können auf Dich zukommen. Gehe genau durch, in welche typischen Rauchsituationen Du kommen wirst und was Du alternativ tun wirst. So kannst Du dann gut gerüstet und bestens vorbereitet den Tag erfolgreich meistern.

5.      Schütze Dich vor einem Rückfall

Hast Du den ersten rauchfreien Tag gemeistert, hast Du die erste Hürde überwunden. Jetzt gilt es standhaft zu bleiben, wenn das Rauchverlangen und der Gedanke an die Zigarette kommt. Um nicht rückfällig zu werden, solltest Du dir überlegen, welche Gefahrensituationen in den nächsten Tagen oder Wochen auf Dich zukommen, z.B. der Kneipenabend oder eine Geburtstagsparty. Überlege Dir vorher, was Du in diesen Situationen tun willst, um Dich abzulenken. Vielleicht möchtest Du auch einen Freund oder den Partner als eine Art „Aufpasser“ beauftragen.

Der Nichtraucherkurs von NichtraucherHelden.de begleitet und motiviert Dich 3 Monate über den Rauchstopp hinaus, sodass Du Rückhalt hast und es Dir wesentlich einfacher fällt „Dranzubleiben“. Diese Unterstützung ist für viele Raucher goldwert, da gerade die ersten Tage und Wochen nach dem Rauchstopp nicht immer einfach sind. Also hole Dir Unterstützung für Deinen Rauchstopp, um erfolgreich am Ziel anzukommen.

Drohnen Versicherungen schnell und effizient vergleichen: So finden Sie den besten Anbieter

Eine Haftpflichtversicherung für die Drohne? Wofür soll das schon gut sein? Viele Drohnen Piloten und Besitzer von Drohnen halten die in Deutschlang jüngst bestehende Versicherungspflicht für Drohnen für absolut überflüssig und nicht gerechtfertigt. Schließlich garantiert die neue Steuerungs- und Flugtechnik, dass Abstürze und Zwischenfälle mit Drohnen, bei denen Eigentum zu Schaden kommt oder Personen verletzt werden, immer seltener werden bzw. heute zu einer echten Ausnahme geworden sind.

Natürlich bestreitet niemand, dass die immer fortschrittlicher werdende Technik im Bereich der Drohnen und der Drohnensteuerung dazu führt, dass Unfälle reduziert werden und sogar schon Anfänger, die keine fliegerische Erfahrungen vorzuweisen haben, die Drohnen und Quadrocopter sicher fliegen können. 

Die meisten Piloten von Drohnen betreiben Ihr Hobby selbstverständlich sehr verantwortungsvoll und geben Acht, dass zu keinem Zeitpunkt eine dritte Person zu Schaden kommt bzw. gefährdet wird. Leider denkt aber kaum jemand daran, dass es auch mal externe Gründe geben kann, die dazu führen, dass eine Drohne bzw. ein Quadrocopter verunfallt. (mehr …)

Software Engineering und App-Entwicklung leicht gemacht

Über 2 Millionen Menschen haben heut zu Tage ein Smartphone und keiner möchte es vermissen. Die Anzahl der Nutzer steigt stetig und Unternehmen müssen entsprechend handeln. Viele Nutzer sind über die beliebten Apps unterwegs, da Ihnen nur entsprechende Marken interessieren. Für die Unternehmen ist diese Herausforderung ein großer Kostenfaktor, weil nicht jeder Programmierer eine App entwickeln kann. Eine App für das eigene Unternehmen zu entwickeln ist nie so leicht, wie es sich immer anhört. Das Unternehmen benötigt neue Softwareentwickler, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben und diese Vorgehensweise kostet meistens viel Geld für so ein kleines Projekt. Diese Umkosten und Mehrarbeit möchte Ihnen die mdt-gruppe abnehmen und Ihnen Tatkräftig zur Seite stehen.

Durch die jahrelange Erfahrung im Bereich der App- sowie Software-Entwicklung, hat man bei der mdt-gruppe einen starken Partner an seiner Seite. Durch die Beratung von der mdt-gruppe und Ihren persönlichen Vorstellungen, wird ein sogenanntes Lastenheft erarbeitet. So können beide Seiten sicherstellen, welche Punkte und Problemlösungen zur Zeit bearbeitet und fertig gestellt werden. Bei der Entwicklung der Software Engineering ist es für die Softwareentwickler wichtig, dass die App technisch exzellent ist als auch ein professionelles und sauberes Design hat. Zudem achten die Programmierer darauf, dass die Wünsche vom Kunden schnellstmöglich fertig gestellt werden. So erspart Ihnen die mdt-gruppe einen großen Kostenfaktor im Bereich der App-Entwicklung. Bei der Fertigstellung werden Sie unverzüglich darüber informiert und die App wird gemeinsam mit Ihnen abgestimmt. Sollten hier Erneuerungen oder Änderungswünsche bevorstehen, setzt das Team es schnellstmöglich um, denn hier ist die Kundenzufriedenheit der wichtigste Punkt. Zudem achtet die mdt-gruppe darauf, dass Ihre App auf allen Betriebssystemen funktioniert. Das Team spricht nahezu jede Programmiersprache, wo viele komplexere Projekte schon verwirklicht worden sind. Wie bei jeder neuen Software, benötigen viele am Anfang einen guten Support an ihrer Seite. Durch die jahrelange Erfahrung im Bereich des IT-Supports, finden sich die IT-Supportler sich schnell in verschiedenen Unternehmensprozessen zurecht.

Sparen mit Prepaid

Heut zu Tage sucht jeder ein günstiges Angebot im Mobilfunk-Bereich. Der Markt ist mit vielen verschiedenen Angeboten übersät und man findet nie den passenden Tarif. Wir möchten euch heute hierbei weiterhelfen und einen Mobilfunkdiscounter Namens DiscoTEL vorstellen.

Bei DiscoTEL bekommt Ihr verschiedene Angebote vorgestellt und könnt euren gewünschten Tarif auswählen. Wer wenig telefoniert und auch kaum SMS schreibt, dem würden wir das DiscoTEL 6 Cent Paket empfehlen. Bei diesem Paket habt Ihr keine weiteren Kosten außer Ihr telefoniert und schreibt eine SMS. Der Vorteil liegt darin, dass Ihr nur zahlt, wenn Ihr auch wirklich telefoniert oder eine SMS geschrieben habt. Wer also wenig im Monat SMS schreibt oder telefoniert, der kann mit diesem Paket sehr viel Geld sparen. Zudem habt Ihr bei diesem Paket keine monatliche Grundgebühr und spart somit noch mehr als gegenüber anderen Anbietern. Wer allerdings einen günstigen Tarifvertrag sucht, aber sich nicht direkt für zwölf Monate binden möchte, der sollte die weiteren Pakete von DiscoTEL in Betracht ziehen. Bei DiscoTEL habt Ihr lediglich eine Mindestlaufzeit von 1 Monat und könnt somit monatlich kündigen. Dadurch ist der Vertrag für verschiedene Berufsgruppen oder auch Schüler bestens geeignet. DiscoTEL möchte seinen verschiedenen Kundengruppen einen perfekten Vertrag oder auch Prepaid-Tarife anbieten. Alle Tarife mit der Internet-Flat surfen wie gewohnt mit dem LTE-Highspeed Volumen. So könnt Ihr unterwegs eure Lieblingsfilme und Serien anschauen ohne, dass euer Film ins Stocken kommt. Seit 2009 bietet euch DiscoTEL verschiedene und günstige Tarife an, die Ihr problemlos buchen könnt. Zudem stehen euch zu den Tarifen noch verschiedene Optionen zur Verfügung, die Ihr ebenfalls zu einem Tiefpreis erhaltet. Sollte allerdings doch mal eine Frage zu einem Tarif aufkommen, dann steht das Team von DiscoTEL stets zur Seite und hilft schnellstmöglich weiter.

Servicestarker Domainhoster

Viele von euch suchen sicherlich immer nach einem günstigen Webhoster. Bei der Vielzahl von verschiedenen Anbietern, ist es immer schwer den richtigen zu finden. Wir möchten euch heute einen guten und zuverlässigen Hoster namens „Domaintechnik“ vorstellen. Hier könnt Ihr eure Domains kostengünstig registrieren und dort zugleich kostengünstig hosten. Zudem habt Ihr aktuell die Möglichkeit, viele neue Domains mit verschiedenen Endungen günstig zu registrieren.

Domaintechnik ist ein führender Domain- und Hosting Anbieter aus Österreich. Der Hoster hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden stets eine hohe Qualität zu günstigen Preisen anzubieten. Durch die eigene technische Infrastruktur und der hauseigenen Entwicklung, kann Domaintechnik euch eine hohe Qualität und einen zuvorkommenden Support anbieten. Bei Domaintechnik erhalten Sie einen zuvorkommenden Support, der mit qualifizierten Mitarbeitern aus dem Unternehmen sind. Somit können Sie sich immer sicher sein, dass Sie mit Fachleuten und somit mit keinem Call-Center Agenten sprechen oder schreiben. Das Support-Team von Domaintechnik hilft bei dringenden Problemen schnellstmöglich weiter und unterstützt Sie bei allen Belangen. Bei diesem Provider können Sie sich sicher sein, dass dieser immer sein bestes geben wird und die Technik stets weiter ausbaut. Nur so kann Domaintechnik ein starker Partner an Ihrer Seite sein, dem Sie auch zu 100 % vertrauen können.

Sofern Sie eine neue Domain günstig registrieren möchten, können Sie diese in wenigen Schritten bei Domaintechnik registrieren. Hier stehen Ihnen verschiedenen Endungen wie .de, .com, .net und viele weitere Endungen zur Verfügung. Bei Domaintechnik erhalten Sie aber auch die neuen Endungen wie .bar, .casino, .blog, .bike,.news und noch weitere zur Verfügung. Gerne könnt Ihr bei Domaintechnik stets vorbeischauen und nachschauen, ob eure Wunschdomain noch zuhaben ist. Zudem bietet euch der Hoster günstige Pakete in Sachen Hosting an. Bei Fragen oder einem bestimmten Anliegen, steht Ihnen das Support-Team jederzeit zur Seite.