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Johann Wolfgang von Goethe war nicht nur einer der größten Dichter weltweit, er war auch Jurist, Mediziner, Maler, Skandalautor und Naturwissenschaftler. Eine in vielen Quellen verfolgte [...]

    Von Johann Wolfgang von Goethe. Sehnsucht Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide! Allein und abgetrennt von aller Freude, seh ich ans Firmament nach jener Seite. Ach! Der mich liebt [...]

    Von Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832). Römische Elegien 1. Elegie Saget, Steine, mir an, o sprecht, ihr hohen Paläste! Straßen, redet ein Wort! Genius, regst du dich nicht? Ja, es [...]

Von Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832). Römische Elegien 2. Elegie Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt; Fraget nach Oheim [...]

  Von Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832. Römische Elegien 3. Elegie Laß dich, Geliebte, nicht reun, daß du mir so schnell dich ergeben! Glaub’ es, ich denke nicht frech, denke nicht [...]

  Von Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832. Römische Elegien 9. Elegie Herbstlich leuchtet die Flamme vom ländlich geselligen Herde, Knistert und glänzet, wie rasch! sausend vom Reisig [...]

  Von Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832. Römische Elegien 4. Elegie Fromm sind wir Liebende, still verehren wir alle Dämonen, Wünschen uns jeglichen Gott, jegliche Göttin geneigt. Und so [...]

  Von Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832. Römische Elegien 8. Elegie Wenn du mir sagst, du habest als Kind, Geliebte, den Menschen Nicht gefallen, und dich habe die Mutter verschmäht, Bis [...]

  Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832. Römische Elegien 17. Elegie Manche Töne sind mir Verdruß, doch bleibet am meisten Hundegebell mir verhaßt: kläffend zerreißt es mein Ohr. Einen [...]

  Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832. Römische Elegien 18. Elegie Eines ist mir verdrießlich vor allen Dingen, ein andres Bleibt mir abscheulich, empört jegliche Faser in mir, Nur der [...]